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Ausbildungsabbruch in der außerbetrieblichen Berufsausbildung : Einfluss von Selbstkontrolle, familiärer, schulischer und beruflicher Sozialisation /

Nötzold, Katrin. January 2008 (has links)
Zugl.: Greifswald, Universiẗat, Diss., 2008. / Hergestellt on demand.
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Einflussfaktoren des erfolgreichen Auslandseinsatzes : konzeptionelle Grundlagen - Bestimmungsgrössen - Ansatzpunkte zur Verbesserung /

Lindner, Doris. January 2002 (has links)
Hannover, Universität, Thesis (doctoral), 2001 entitled: Lindner, Doris: Abbruchbereitschaft von Auslandsentsandten.
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Der Abbruch des Lehramtsstudiums

Herfter, Christian, Maruhn, Florian, Wachler, Katja 02 September 2014 (has links) (PDF)
Die Einführung des polyvalenten Bachelors mit dem berufsfeldspezifischen Profil für das Lehramt an Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie das Höhere Lehramt an Gymnasien ("BA-Lehramt") und den entsprechenden lehramtsspezifischen Masterstudiengängen ("MA-Lehramt") war auch mit dem Ziel verbunden, die Abbruch- bzw. Schwundquoten der Studierenden zu reduzieren. Um dieses Ziel erreichen zu können, muss man aus unserer Sicht neben den "reinen Zahlen" vor allem die Gründe kennen, die dazu führen, das Lehramtsstudium abzubrechen. Ein Entgegenwirken ist in erster Linie bei jenen Gründen möglich und wünschenswert, die im Studium bzw. in den Studienbedingungen verankert sind.
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Einflussfaktoren des erfolgreichen Auslandseinsatzes : konzeptionelle Grundlagen, Bestimmungsgrößen, Ansatzpunkte zur Verbesserung /

Lindner, Doris. January 2002 (has links)
Univ., Diss. u.d.T.: Lindner, Doris: "Abbruchbereitschaft" von Auslandsentsandten--Hannover, 2001.
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Der Abbruch des Lehramtsstudiums: Zahlen und Hintergründe; Projektbericht; Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Universität Leipzig

Herfter, Christian, Maruhn, Florian, Wachler, Katja January 2011 (has links)
Die Einführung des polyvalenten Bachelors mit dem berufsfeldspezifischen Profil für das Lehramt an Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie das Höhere Lehramt an Gymnasien ("BA-Lehramt") und den entsprechenden lehramtsspezifischen Masterstudiengängen ("MA-Lehramt") war auch mit dem Ziel verbunden, die Abbruch- bzw. Schwundquoten der Studierenden zu reduzieren. Um dieses Ziel erreichen zu können, muss man aus unserer Sicht neben den "reinen Zahlen" vor allem die Gründe kennen, die dazu führen, das Lehramtsstudium abzubrechen. Ein Entgegenwirken ist in erster Linie bei jenen Gründen möglich und wünschenswert, die im Studium bzw. in den Studienbedingungen verankert sind.
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Wann scheitern Hilfen?

Wolter, Silke 13 February 2015 (has links)
Ziel der vorliegenden Erkundungsstudie war es, auf Persönlichkeits- und prozessanalytischer Ebene abbruchbegünstigende Faktoren anhand einer aggressiv-auffälligen Schülerstichprobe (N=63) zu identifizieren, die am sozialpädagogischen Training ‚Denkzeit für Schüler‘ teilgenommen und dieses abgebrochen haben (N=23). Ausgangspunkt war die Frage, ob die subjektive Wahrnehmung und Bewertung der Sitzungen durch die Trainer und die Schüler mit einem Abbruch in Zusammenhang gebracht werden können. Weiterhin wurde geprüft, ob bestimmte Persönlichkeitsmerkmale und soziodemografische Variablen der Schüler einen Trainingsabbruch beeinflussen. Um diese Fragestellung zu beantworten, wurden die Sitzungsbewertungen mit einem eigens entwickelten Kurzfragebogen erfasst. Zusätzlich fand bei den Schülern eine umfangreiche Fragebogenbatterie Anwendung. Es konnte nachgewiesen werden, dass die Abbrecher im Vergleich zu den Beendern signifikant jünger sind. Darüber hinaus zeigten sich keine weiteren systematischen Unterschiede im Bereich der soziodemografischen Variablen und Persönlichkeitseigenschaften. Differenzielle Effekte lassen sich anhand der Sitzungsbewertungen schlussfolgern. Die Bewertungen der Schüler zeigten sowohl zu Trainingsbeginn als auch während des Verlaufes systematische Unterschiede. Die (potenziellen) Abbrecher kommen schon mit einer größeren Skepsis in das Training und bewerten die Sitzungen von Beginn an negativer. Die Abbrecher scheinen über sich und die Sitzungsinhalte weniger intensiv nachzudenken. Dieser Umstand kann von den Trainern nicht wahrgenommen werden. Die Ergebnisse bieten einen ersten Überblick über einen noch unzureichend erforschten Bereich, wobei aufgrund der geringen Stichprobengröße die eingeschränkte Generalisierbarkeit der Ergebnisse berücksichtigt werden muss. / In pedagogical settings aiming to prevent aggressive behavior problems quantitative analysis of dropout has been a widely neglected topic. The goal of this dissertation was to identify factors which lead to the drop out of conductive disordered pupils who were taking part in a social prevention program. In this exploration study, a total of 63 pupils took part in the denkzeit-training of which 23 dropped out. Written reports about each training session - both from the trainer and the pupils - were analyzed with regard to critical factors allowing for the prediction of the success (or failure) of the training. Additionally personality traits and sociodemographic factors were taken into account. In the present sample the dropout rate of younger pupils was significantly higher than the rate of completers. Besides this, there were no significant other predictors in sociodemographic variables and personality traits. The session evaluation of participants showed systematic differences both at the start of the training, and during the course. From the outset of the training the drop-out’s assessment of each training session was less positive (or more negative) than the reports of the completers. At the beginning of the training the educators seemed to respond to all participants with a similar favorable approach. During the course of the denkzeit-training, the educators were able to recognize a less favorable trainingprocess. The dropout-group reflected less intensively on the session’s contents than the completers, a fact that was apparently not recognized by the trainers. The results serve as a first clarification and differentiation of problem areas and provide an overview of an insufficiently researched area. Limitation of the study is the small sample size. Due to the small number of drop outs taken into consideration in the present sample, the limited generalizability of the results has to be taken into account.
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Städte entwickeln - Brachen wiederbeleben in Sachsen: Maßnahmen zur Aufwertung von Stadtgebieten

13 January 2021 (has links)
Die Broschüre informiert über die vielfältigen Projekte sächsischer Kommunen zum Rückbau und zur Revitalisierung von Brachflächen, die aus dem Landesbrachenprogramm des Freistaates Sachsen gefördert wurden. Redaktionsschluss: 10.06.2016

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