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Surfactant-gesteuertes Wachstum von Siliciden

Hortenbach, Heiko 26 June 2003 (has links) (PDF)
Die Methode der Reaktiven Abscheidung wurde benutzt, um zu untersuchen ob und in welcher Weise das Silicidwachstum mittels einer Monolage aus Sb, d.h. mittels eines surfactant (surface active agent), gesteuert werden kann. Hierzu wurden unter UHV-Bedingungen die Metalle Mn, Ti und Ni auf geheizte Si(001) bzw. Si(001)-Sb Substrate abgeschieden. Die Probenanalyse erfolgte durch LEED, RBS, XRD, SEM, TEM und AFM. Die Theorie zum surfactant-gesteuerten Wachstum wird vorgestellt und auf das System des reaktiven Silicidwachstums übertragen. Die Probenanalysen zeigen, dass eine Monolage von Sb in der Lage ist das Wachstum der drei untersuchten Silicide zu beeinflussen. Für das System der Höheren Mangansilicide kommt es zu einer Erhöhung der Inseldichte um bis zu zwei Größenordnungen und zu Änderungen in den Orientierungsbeziehungen der Silicidinseln. Beim Wachstum der Titansilicidschichten konnte durch das surfactant die pinhole-Bildung unterdrückt werden. Das dritte untersuchte Silicid ist das Nickeldisilicid. In diesem Fall wird der Ort der Keimbildung von der Si-Oberfläche in das Volumen des Si-Substrates verschoben, d.h. die Oberfläche wird vollständig passiviert, zusätzlich treten neue Orientierungsbeziehungen auf.
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Optimization of membrane-electrode assemblies for SPE water electrolysis by means of design of experiments /

Flores Hernández, José Roberto. January 2005 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), University, Diss., 2005.
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Deposition of metal oxide thin films from solutions containing organic additives

Lipowsky, Peter, January 2007 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2007.
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Mikrostrukturierung schwindungsfreier Oxidkeramiken

Pfrengle, Andreas. January 2008 (has links)
Freiburg i. Br., Univ., Diss., 2008.
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Zyklische Plastizität von mikro- und submikrokristallinem Nickel

Klemm, Robert. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Dresden.
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Development of a Thermoelectric Characterization Platform for Electrochemically Deposited Materials

Barati, Vida 05 January 2021 (has links)
Die erfolgreiche Optimierung der Leistung von thermoelektrischen Materialien, die durch zT beschrieben wird, ist entscheidend für ihre Anwendung für das Wärmemanagement und die Kühlung von Leistungselektronik. Im Gegensatz zu Bulk-Proben bleibt die vollständige zT-Charakterisierung von Dünn- und Dickfilmmaterialien eine große Herausforderung. Dies ist insbesondere relevant für Filme, die durch elektrochemische Abscheidung synthetisiert werden, wo das Material auf eine elektrisch leitende Schicht abgeschieden wird. In dieser Dissertation habe ich ein Transport-Device für eine vollständige zTCharakterisierung von elektrochemisch abgeschiedenen Materialien entwickelt, während der Einfluss der elektrisch leitenden Schicht, sowie des Substrats beseitigt wird. Die zT-Charakterisierung erfolgt unter Verwendung eines auf einer freistehenden Membran suspendierten thermoelektrischen Materials innerhalb des entwickelten Transport-Devices, die durch eine Kombination von Fotolithografie und Mikrostrukturierungstechnik zusammen mit Ätzprozessen hergestellt wurde. Für die Messung der Wärmeleitfähigkeit habe ich eine eindimensionale, analytische, stationäre Methode eingesetzt, welche mit Hilfe von dreidimensionalen Finite-Elemente-Simulationen bestätigt wurde. Darüber hinaus habe ich die temperaturabhängigen thermoelektrischen Eigenschaften von zwei Dickschichten mit Hilfe des entwickelten Devices untersucht und mit Bulk-Proben und Dünnfilmen verglichen. Auf diese Weise konnte die Validität des Transport-Devices nachgewiesen werden. Neben der Optimierung von mikro-thermoelektrischen Materialien, die mit dem Transport- Device charakterisiert werden, ist die Leistung von thermoelektrischen Devices von den Faktoren Design, Geometrie und Konstruktion beeinflusst. Daher habe ich den Einfluss der Geometrie auf die Leistung eines elektrochemisch hergestellten mikrothermoelektrischen Generators mit Hilfe einer Finite-Elemente-Simulation untersucht.
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Nichtionische polyethoxylierte Tenside in methansulfonsauren Zinn- und Zinn-Silber-Elektrolyten / Nonionic polyethoxylated surfactant in methanesulfonic Tin- and Tin-Silver-Electrolytes

Wehner, Susanne 24 December 2005 (has links) (PDF)
The investigations are related to the influence of nonionic polyethoxylated surfactant on Tin- and Tin-Silver depositions. Cyclovoltammetry, electrochemical depositions in Hull cell, with quartz crystal microbalance, impedance spectroscopy, X-ray diffraction, REM and others were used as methods of characterization. / Die Untersuchungen befasssen sich mit dem Einfluss von nichtionischen polyethoxylierten Tenside auf die Zinn- und Zinn-Silber-Abscheidung, die durch Zyklovoltammetrie, Abscheidungen in der Hullzelle, mit der elektrochemischen Quarzmikrowaage, der Impedanzspektroskopie, Röntgendiffraktometrie, Rasterelektronenmikroskopie und Tensiometrie charakterisiert wurden.
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Magnesium β-Ketoiminates as CVD Precursors for MgO Formation

Pousaneh, Elaheh, Rüffer, Tobias, Assim, Khaybar, Dzhagan, Volodymyr, Noll, Julian, Zahn, Dietrich R. T., Mertens, Lutz, Mehring, Michael, Schulz, Stefan E., Lang, Heinrich 11 June 2018 (has links)
The synthesis and characterization of bis(ketoiminato)magnesium(II) complexes of composition [Mg(OCR2CH2CHR1NCH2CH2X)2] (X = NMe2: 3a, R1 = R2 = Me; 3b, R1 = Me, R2 = Ph. X = OMe: 3c, R1 = R2 = Me) are reported. Complexes 3a–c are accessible by the reaction of C(O)R2CH2CHR1N(H)CH2CH2X (X = NMe2: 1a, R1 = R2 = Me; 1b, R1 = Me, R2 = Ph. X = OMe: 1c, R1 = R2 = Me) with MgnBu2. The structure of 3b in the solid state was determined by a single crystal X-ray diffraction study, confirming that the Mg(II) ion is hexa-coordinated by two ketoiminato ligands, while each of the latter coordinates with its two N- and one O-donor atom in an octahedral MgN6O2 coordination environment in the OC-6-33 stereo-isomeric form. The thermal behavior of 3a–c was studied by TG and DSC under an atmosphere of Ar and O2 respectively. The respective Me-substituted complexes 3a,c decompose at lower temperatures (3a, 166 °C; 3c, 233 °C) than the phenyl derivative 3b (243 °C). PXRD studies indicate the formation of MgO. Additionally, TG-MS studies were exemplarily carried out for 3a, indicating the release of the ketoiminato ligands. Vapor pressure measurements were conducted at 80 °C, whereby 3a,c possess with 5.6 mbar (3a) and 2.0 mbar (3c) significantly higher volatilities than 3b (0.07 mbar). Complexes 3a–c were used as MOCVD precursors for the deposition of thin MgO films on silicon substrates. It was found that only with 3a,c thin, dense and rather granulated MgO layers of thicknesses between 28–147 nm were produced. The as-deposited MgO layers were characterized by SEM, EDX, and XPS measurements and the thicknesses of the as-deposited layers were measured by Ellipsometry and SEM cross-section images. Apart from magnesium and oxygen a carbon content between 3–4 mol% was determined.
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Nichtionische polyethoxylierte Tenside in methansulfonsauren Zinn- und Zinn-Silber-Elektrolyten

Wehner, Susanne 28 November 2005 (has links)
The investigations are related to the influence of nonionic polyethoxylated surfactant on Tin- and Tin-Silver depositions. Cyclovoltammetry, electrochemical depositions in Hull cell, with quartz crystal microbalance, impedance spectroscopy, X-ray diffraction, REM and others were used as methods of characterization. / Die Untersuchungen befasssen sich mit dem Einfluss von nichtionischen polyethoxylierten Tenside auf die Zinn- und Zinn-Silber-Abscheidung, die durch Zyklovoltammetrie, Abscheidungen in der Hullzelle, mit der elektrochemischen Quarzmikrowaage, der Impedanzspektroskopie, Röntgendiffraktometrie, Rasterelektronenmikroskopie und Tensiometrie charakterisiert wurden.
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Charakterisierung und Optimierung elektrochemisch abgeschiedener Kupferdünnschichtmetallisierungen für Leitbahnen höchstintegrierter Schaltkreise

Stangl, Marcel 12 August 2008 (has links) (PDF)
Die Entwicklung der Mikroelektronik wird durch eine fortschreitende Miniaturisierung der Bauelemente geprägt. Infolge einer Reduzierung der Querschnittflächen von Leitbahnstrukturen erhöht sich die elektrische Leistungsdichte und das Metallisierungssystem bestimmt zunehmend die Übertragungsgeschwindigkeiten. Kupfer repräsentiert hierbei das verbreitetste Leitbahnmaterial und wird vorwiegend mittels elektrochemischer Abscheidung in vergrabene Damaszen-Strukturen eingebracht. Die vorliegende Dissertation beschreibt Möglichkeiten für eine Optimierung von Kupferleitbahnen für höchstintegrierte Schaltkreise. Von besonderem Interesse sind hierbei die Gefügequalität und der Reinheitsgrad. Es erfolgen umfangreiche werkstoffanalytische und elektrochemische Untersuchungen zur Charakterisierung von Depositionsmechanismen, des Einbaus von Fremdstoffen, des Mikrogefüges nach der Abscheidung und der Mikrogefügeumwandlung. In einem abschließenden Forschungsschwerpunkt werden Kupfer-Damaszen-Teststrukturen mit unterschiedlichen Gehalten nichtmetallischer Verunreinigungen hergestellt und entsprechenden Lebensdauerexperimenten unterzogen. Hierdurch gelingt eine Evaluierung des Einflusses jener Verunreinigungen auf die Elektromigrationsbeständigkeit von Kupferleitbahnen. Die Arbeit umfasst daher das gesamte Spektrum von der Grundlagenforschung bis zur Applikation von elektrochemisch abgeschiedenen Kupferdünnschichtmetallisierungen.

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