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Insecticide drift from agricultural spraying into field margin habitats and its effects on non-target arthropods residual toxicity, impact on populations, and recolonisation processes /

Langhof, Maren. January 2005 (has links) (PDF)
Hannover, University, Diss., 2005.
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Ground dwelling and flower visiting arthropods in sown weed strips and adjacent fields /

Frank, Thomas January 1994 (has links)
Diss. Naturwiss. Bern (kein Austausch). / Literaturverz.
3

Angesäte Ackerkrautstreifen : Veränderungen des Pflanzenbestandes während der natürlichen Sukzession /

Heitzmann-Hofmann, Anna Irene. January 1994 (has links)
Diss. Phil.-naturwiss. Univ. Bern, 1994.
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Angesäte Ackerkrautstreifen : Veränderungen des Pflanzenbestandes während der natürlichen Sukzession /

Heitzmann-Hofmann, Anni. Heitzmann-Hofmann, Anna Irene. January 1995 (has links)
Zugleich: Diss. Naturwiss. Bern. / Literaturverz.
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Einfluß von Vegetationsfilterstreifen auf den Austrag ausgewählter Herbizidwirkstoffe mit dem Oberflächen- und Zwischenabfluß in ackerbaulich genutzten Böden einer Mittelgebirgslandschaft

Klein, Christine Ina. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bonn.
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Landscape-scale spillover of pollinators from oil-seed rape to crop and semi-natural habitats on different temporal scales / Landschafts-Spillover von Bestäubern aus Raps auf ackerbaulich genutzte und naturnahe Habitate auf verschiedenen zeitlichen Ebenen

Riedinger, Verena January 2014 (has links) (PDF)
Organisms use different resources in different habitat types during their life cycle. Thereby, they connect habitats and provide ecosystem services or disservices in several habitat types. In agricultural landscapes, the spillover of organisms, i.e. movement of an organism and its function from one habitat to another, especially from semi-natural to managed habitats, is one of the most important processes that influence population dynamics and community composition. Importantly, spillover connects habitats not only spatially, but also on different temporal scales, because availability of resources changes over time in agricultural landscapes, e.g. by mass-flowering events of crops, harvesting or crop rotation. Most often, semi-natural habitats are seen as beneficial source of organisms, but also managed habitats can provide valuable resources, and thereby initiate spillover to other habitats. Mass-flowering crops, like oil-seed rape, are such valuable feeding resources for pollinators, and pollinators might spillover from oil-seed rape to other habitats which provide alternative foraging resources. The focus of this dissertation was to evaluate the influence of oil-seed rape on pollinators in agricultural landscapes by studying effects (1) on different temporal scales (from effects during the flowering period of oil-seed rape, Chapter II & IV, to intermediate effects on a second mass-flowering crop, Chapter III, to spillover effects to the flowering period in the next year, Chapter IV), (2) semi-natural (Chapter II) and crop (Chapter III, IV) habitats, and (3) on various pollinator groups which differ in their life cycle (Chapter II, III, IV). In this dissertation effects from oil-seed rape on all temporal scales – in the short term during mass-flowering and in the long term on a late-flowering crop and even in the next year on oil-seed rape fields ─ were found. These effects might be important for crop and wild plant pollination, and pollinator conservation. Importantly, the effects on different temporal scales depend on the considered habitat (managed or different semi-natural habitats) and on the investigated pollinator group. The more pollinators match the flowering period of oil-seed rape in their activity period and the more dependent they are on flowering resources in their life cycle, the more pronounced are their responses. Effects were found for wild bees, but not for hoverflies and honey bees. Moreover, the availability of semi-natural habitats in the landscape is important and may modulate effects from oil-seed rape. The longevity of effects of oil-seed rape shows the importance of including several temporal scales into ecosystem-service studies, not only for pollinators, but also for other ecosystem-service providing species groups. / Organismen nutzen während ihres Lebens verschiedene Ressourcen in unterschiedlichen Habitaten. Dabei verbinden sie Habitate miteinander und erbringen positive oder negative Ökosystemdienstleistungen in verschiedenen Habitattypen. In Agrarlandschaften ist der „Spillover“ von Organismen, d.h. die Bewegung von Organismen und die gleichzeitige Verschiebung ihrer Funktion von einem Habitat in ein anderes, insbesondere von naturnahen Habitaten hin zu landwirtschaftlich genutzten Habitaten, einer der wichtigsten Prozesse, die die Populationsdynamik und Zusammensetzung von Gemeinschaften beeinflussen. Zu betonen ist, dass Spillover Habitate nicht nur räumlich, sondern auch auf unterschiedlichen zeitlichen Skalen verbindet, da sich die Verfügbarkeit von Ressourcen in Agrarlandschaften über die Zeit, z.B. durch die Massenblüte von Feldfrüchten, die Ernte oder die Fruchtfolge, verändert. Meist werden naturnahe Habitate als wertvolle Quelle von Organismen betrachtet, aber auch landwirtschaftlich genutzte Habitate können wertvolle Ressourcen zur Verfügung stellen und damit den Spillover von Organismen in andere Habitate initiieren. Massentrachten, wie Raps, sind solche wertvollen Ressourcen für Bestäuber. Bestäuber können von Rapsfeldern auf andere Habitate überschwappen, die ihnen alternative Futterquellen bieten. Der Schwerpunkt dieser Dissertation liegt auf der Beurteilung des Einflusses von Raps auf Bestäuber in Agrarlandschaften anhand der Betrachtung von Effekten (1) auf unterschiedlichen zeitlichen Ebenen (von Effekten während der Blühperiode des Rapses, Kapitel II & IV, über mittelfristige Effekte auf eine zweite blühende Feldfrucht, Kapitel III, bis hin zu Spillover-Effekten in die Blühperiode des nächsten Jahres, Kapitel IV), (2) in naturnahen (Kapitel II) und landwirtschaftlich genutzten (Kapitel III, IV) Habitaten und (3) für unterschiedliche Bestäubergruppen, die sich in ihrem Lebenszyklus unterscheiden (Kapitel II, III, IV). In dieser Dissertation wurden Effekte von Raps auf allen untersuchten zeitlichen Ebenen gefunden – sowohl kurzfristig während der Rapsblüte als auch langfristig in einer spätblühenden Massentracht und sogar im nächsten Jahr während der Rapsblüte. Diese Effekte können Folgen für die Bestäubung von Kultur- und Wildpflanzen und auch für den Schutz von Bestäubern haben. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Effekte auf unterschiedlichen zeitlichen Ebenen abhängig von dem untersuchten Habitat (landwirtschaftlich genutzte, verschiedene naturnahe Habitate), sowie der untersuchten Bestäubergruppe sind. Je mehr die Bestäuber in ihrer Aktivitätsperiode mit der Blütezeit von Raps übereinstimmen und je mehr sie auf Blütenressourcen in ihrem Lebenszyklus angewiesen sind, umso größer scheint ihre Reaktion. Effekte wurden für Wildbienen, nicht aber für Schwebfliegen und Honigbienen gefunden. Darüber hinaus ist auch die Verfügbarkeit von naturnahen Habitaten in der Landschaft wichtig und kann die Effekte des Rapses beeinflussen. Die Langlebigkeit der Effekte von Raps zeigt die Bedeutung der Integration von unterschiedlichen zeitlichen Ebenen in die Untersuchung von Ökosystem-Dienstleistungen, nicht nur für Bestäuber, sondern auch für andere Artengruppen, die Ökosystem-Dienstleistungen erbringen.
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Die Collembolenzönosen ausgewählter Feldraine in drei unterschiedlichen Agrarlandschaften Deutschlands und die Bedeutung der Bodenfauna in der ökologischen Risikobewertung stofflicher Beeinträchtigungen aus der Agrarpaxis

Theissen, Bernhard January 2009 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2009
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Spontane und gelenkte Vegetationsentwicklung auf Rainen : Untersuchungen zur Effizienz verschiedener Methoden der Neuanlage /

Anderlik-Wesinger, Gabriele. January 2002 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--München, 2000.
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Habitatpotentiale im Ackerbereich: Endergebnisse des LfULG-FuE-Projekts: Habitatpotentiale im Ackerbereich: Konzipierung und Erprobung schlagintegrierter Artenschutzmaßnahmen im LVG Köllitsch

Rapp, Charlotte, Muster, Christoph, Brunk, Ingo, Gebert, Jörg 28 February 2022 (has links)
Die Broschüre informiert über ein Projekt zur Umsetzung von einer angepassten Ackerrandbewirtschaftung zur Erhöhung des Habitatpotentials für Tiere und Pflanzen. Am Ackerrand wurden auf 9 m breiten Streifen die Effekte von Weiter Reihe und Untersaat von Luzerne untersucht. Es konnte nachgewiesen werden das mit den Maßnahmen mehr Laufkäfer und Spinnen den Acker besiedeln. Die Wirkung der Maßnahmenstreifen waren höher wenn sie an Landschaftselemente angrenzten. Die Publikation richtet sich an Landwirte, Berater und Naturschützer und soll zur Nachahmung der entsprechenden Maßnahmen einladen. Redaktionsschluss: 18.01.2022
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Bees and wasps in agricultural landscapes: effects of dispersal corridors and land-use intensity at multiple spatial scales / Bienen und Wespen in Agrarlandschaften: Effekte von Ausbreitungskorridoren und Landnutzungsintensität auf verschiedenen räumlichen Skalen

Holzschuh, Andrea Alexandra Violetta 03 May 2006 (has links)
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