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Strahlenwirkungen auf primäre Prostataepithelzellen (PrEC) in Abhängigkeit von der Strahlenart und von der Vorbehandlung mit Natriumselenit / Radiation Effects on primary prostate epithelial cells (PrEC), as a function of the type of radiation and the pre-treatment with sodium-selenite

Lächner, Kathrin 03 July 2012 (has links)
No description available.
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Inzidenz und Gründe für einen schwierigen Atemweg auf einer operativen Intensivstation / Incidence and reasons of difficult intubation in intensive care patients

Bleckmann, Elisa 28 May 2013 (has links)
No description available.
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Diagnostische Liquorparameter der sporadischen Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung und häufiger Differentialdiagnosen / Diagnostic CSF-parameter in sporadic CJD and and common differential diagnoses

Kühmel, Torsten 14 May 2013 (has links)
No description available.
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Characterization of human breast cancer cells affected by coculture conditions and kisspeptin-10

Ziegler, Elke 18 June 2013 (has links)
No description available.
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Behandlungserfolg, Lebensqualität und Zufriedenheit von Patienten nach Implantation eines künstlichen Schließmuskels zur Harninkontinenztherapie / Success of treatment, quality of life and satisfaction of patients after the implantation of an artificial urinary sphincter for the treatment of urinary incontinence

Kessel, Felix Joshua 06 August 2013 (has links)
Im Zeitraum von 1999 bis 2009 wurde am Universitätsklinikum Göttingen bei 65 Patienten im Rahmen einer Harninkontinenztherapie ein operativer Eingriff mit einem künstlichen Sphinktersystem durchgeführt. Die vorliegende Arbeit untersucht den Erfolg dieser Behandlungsmethode. Dazu wurden sowohl präoperative Befunde aus den Patientenakten erhoben als auch der postoperative Verlauf bewertet. Mit Hilfe zweier validierter Fragebögen sowie selbst formulierter Zusatzfragen, die sich mit der allgemeinen Lebensqualität der behandelten Patienten, mit der Inkontinenzsymptomatik und der die Miktion betreffenden Lebensqualität beschäftigen, sollen sowohl die subjektive Patientenzufriedenheit als auch Veränderungen bezüglich der präoperativen und postoperativen Kontinenzsituation der Betroffenen evaluiert werden. Die Schwerpunkte der Auswertung betreffen die postoperative Kontinenzsituation, die Komplikationsrate und die Zufriedenheit der Patienten mit dem Behandlungserfolg. Die Ergebnisse werden mit bereits veröffentlichten Literaturangaben verglichen und diskutiert.
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Untersuchungen zu Mechanismen der Arsenresistenz in kultivierten V79-Zellen und daraus selektierten Klonen / Studies on mechanisms of arsenic resistance in cultured V79 cells and from selected clones

Bässler, Claudia 05 August 2013 (has links)
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Inzidenz, Therapie und Therapieerfolg bei Lymphomen und Leukämieerkrankungen in der Abteilung Hämatologie und Onkologie der Universitätsmedizin Göttingen unter besonderer Berücksichtigung des Anteils von Studienpatienten in den Jahren 2004-2009 / Incidence, therapy and therapeutic success in treatment of lymphoma and leukaemia at the Division of Haematology and Oncology of the University of Göttingen with special focus on study patients from 2004-2009

Eitle, Johannes 11 September 2013 (has links)
Die Behandlung von Lymphomen konnten durch zahlreiche Therapieoptimierungsstudien verbessert werden. Für das Erzielen weiterer Fortschritte ergibt sich die Forderung auch zukünftig möglichst viele Patienten in Therapieoptimierungsstudien einzuschließen. Ziel dieser Arbeit war es, einen Überblick über die Praxis des Studieneinschlusses an einem deutschen Studienzentrum zu geben und hieraus ggf. einen Verbesserungsbedarf für bestimmte Lymphomentitäten oder Patientensubgruppen aufzuzeigen. Weiterhin wurde untersucht inwieweit sich die Studienergebnisse im klinischen Alltag wiederspiegeln und reproduzieren lassen. Es wurden anhand der elektronisch hinterlegten Arztbriefe die Inzidenz, die Therapieergebnisse sowie die Häufigkeit des Studieneinschlusses in der Abteilung Hämatologie und Onkologie der Universitätsmedizin Göttingen ermittelt. Desweiteren wurden für das diffus großzellige B-Zell-Lymphom (DLBCL) die Therapieergebnisse mit denen wichtiger klinischer Studien verglichen. Hierzu wurden die Patienten analog der deutschen Studiengruppe Hochmaligne Non-Hodgkin-Lymphome (DSHNHL) in die Gruppen „junge Patienten mit guter Prognose“, „junge Patienten mit schlechter Prognose“, „ältere Patienten“ und „Rezidivpatienten“ eingeteilt. Bezüglich der Studieneinschlussrate zeigt sich ein Defizit für die Patienten, die älter als 60 Jahre sind und die bei den meisten Lymphomentitäten den Großteil der Patienten stellen. In der Erstlinientherapiegruppe der „jungen Patienten mit guter Prognose“ (alters-justierter Internationaler Prognostischer Index (aIPI) <2) zeigen sich die besten Remissionsraten. Die Ergebnisse dieser Gruppe sind mit den Beobachtungen der MabThera-International-Trial-Studie (MInT) vergleichbar. In der Gruppe der „jungen Patienten mit schlechter Prognose“ (aaIPI≥2) zeigen sich schlechtere Therapieergebnisse als bei den „jungen Patienten mit guter Prognose“. Dies bestätigt die prognostische Relevanz der IPI-Risikofaktoren in der Rituximab-Ära. Der Vergleich der Therapieergebnisse mit den Ergebnissen der Mega-CHOEP-Studie fiel hinsichtlich der Overall response-rate (ORR), der progessive disease (PD)-, und der complete remission/complete remission unconfirmed (CR/Cru)-Rate uneinheitlich aus. Lediglich 37,5% der Patienten wurden mit 8 Zyklen R-CHOEP-14 behandelt, das sich in der Mega-CHOEP-Studie als überlegen herausstellte. Die Gruppe der „älteren Patienten“ zeigte eine vergleichbare ORR und PD-Rate zu den Patienten im 6xR-CHOP-14-Arm der RICOVER-60-Studie. Jedoch konnte die dort erreichte hohe CR/Cru-Rate im Göttingern Kollektiv der „älteren Patienten“ nicht beobachtet werden. Für die Gruppe der Rezidivpatienten konnten die Beobachtungen der PARMA-Studie bestätigt werden. Die Zeit, die bis zum Auftreten eines Rezidivs vergeht, erwies sich auch bei den Göttinger Patienten als bedeutender Prognosefaktor. Innerhalb der drei Erstlinientherapiegruppen weisen die Göttinger Studienpatienten jeweils höhere Remissionsraten als die Nichtstudienpatienten auf. Zur weiteren Therapieoptimierung und zum Erreichen besserer Remissionsraten sollte somit auch weiterhin größte Aufmerksamkeit auf das Randomisieren der Patienten, insbesondere der älteren Patienten, in neue klinische Therapieoptimierungsstudien gelegt werden.
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Veränderungen der basal vorhandenen Menge an Interleukin-8 in oralen Keratinozyten nach der Stimulation mit probiotischen Extrakten aus Lactobacillus rhamnosus und Lactobacillus salivarius / Changes in the basally existing amount of Interleukin-8 in oral keratinocytes after stimulation with probiotic extracts from Lactobacillus rhamnosus and Lactobacillus salivarius

Mujakovic, Mirjam 11 September 2013 (has links)
No description available.
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Klinische und radiologische Ergebnisse nach operativ versorgter Patellafraktur / Clinical and radiological results after surgical treatment of patella fractures

Behzadi, Cyrus 04 November 2013 (has links)
Die Durchblutung der Patella beruht auf 2 Zuflüssen. Einerseits Gefäße, welche im mittleren Drittel von ventral über Foramina in die Patella eintreten und außerdem Gefäße, welche am distalen Pol zwischen dem Lig. Patellae und der Gelenkfläche in die Patella eintreten und nach proximal verlaufen. Patellafrakturen können in Längs-, Quer- und Trümmerfrakturen unterteilt werden. Bei Frakturen der Patella kann im Bereich des proximalen Pols eine arterielle Minderversorgung resultieren, wohingegen der distale Pol doppelt versorgt ist und nicht affektiert erscheint. Die arterielle Hypoperfusion kann zu lokalisierten Osteonekrosen führen. Diese lokalen osteonekrotischen Areale können sich radiographisch als hyperdense Areale manifestieren. Im Rahmen dieser Studie sollte das klinische und radiologische Ergebnis nach operativ versorgter Patellafraktur untersucht werden. Dabei wurden 100 Patienten untersucht, die im Zeitraum von 1998 – 2008 operativ versorgt wurden. Davon konnten 60 Patienten im Mittel nach 60.61 ( ± 33.88) Monaten mit einem durchschnittlichen Alter 45.48 ( ± 18.51) Jahren im Rahmen eines Follow-Ups untersucht werden. Dabei wurden mehrere klinische Scores, die Patientenzufriedenheit und die visuelle Analogskala Schmerz erhoben und die vorher angefertigten radiologischen Aufnahmen ausgewertet. Diese wurden auf eventuelle Stufenbildungen, Defekte oder hyperdense Areale hin untersucht. Es zeigte sich bei 9 Patienten (9%) ein hyperdenses Areal im Bereich des proximalen Pols welches durchschnittlich 1 – 2 Monate nach der operativen Versorgung nachgewiesen wurde. Bei 7 Patienten war dieses Areal nach 6 Monaten nicht mehr nachweisbar. Bei 2 Patienten mit bestehenden hyperdensen Arealen konnten diese im Verlauf mittels MRT respektive einer histologischen Untersuchung gesichert werden. Es zeigte sich insgesamt kein signifikanter Unterschied zwischen Patienten ohne radiologische Auffälligkeiten und mit hyperdensen Arealen. Jedoch wurden für die Gruppe mit hyperdensen Arealen im Vergleich tendentiell schlechtere Werte notiert. Radiologisch hyperdense Areale im Bereich des proximalen Pols bei Zustand nach operativer Versorgung einer Patellafraktur können eine Osteonekrose repräsentieren. Eine frühere operative Versorgung bzw. schonendere Operationstechniken könnten die Entstehung von osteonekrotischen Arealen verhindern. Zur Bestätigung dieser Hypothese sind weitere Untersuchungen notwendig.
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Die Bedeutung der δ-Isoform der Kalzium-Calmodulin-abhängigen Proteinkinase II (CaMKII) für die Azidose bei isolierten Kardiomyozyten / The effect of Ca²⁺/calmodulin-dependent protein kinase II isoform δ (CaMKIIδ) on acidosis in isolated cardiomyocytes

Bäumer, Henrik 29 October 2013 (has links)
No description available.

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