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Offenen Zugang zu Wissen verwirklichen!

Schneider, Ulrich Johannes, Schücking, Beate 16 July 2014 (has links) (PDF)
Wir haben ständig steigende Studierendenzahlen, Nachwuchswissenschaftlerzahlen, eine ständig steigende Anzahl von Forschungsprojekten an der Universität und entsprechend steigt auch ständig der Bedarf unserer jungen Leute wie unserer etablierten Wissenschaftler nach den Serviceleistungen der UB, nach den Möglichkeiten, die UB für ihre Zwecke einzusetzen und von den in Leipzig ja zum Teil hervorragenden Möglichkeiten auch zu profitieren. Das ist wunderbar, grenzt nur natürlich an die budgetierten Zwänge, mit denen wir im Moment heftiger denn je kämpfen. Diese budgetierten Zwänge – die Etats der UB können wir ja leider nicht entsprechend erhöhen –machen uns doch zunehmend Sorgen.
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Offenen Zugang zu Wissen verwirklichen!: Interview mit Prof. Dr. Beate Schücking über Preissteigerungen für Online-Journals, neue Allianzen und Nationallizenzen

Schneider, Ulrich Johannes, Schücking, Beate 16 July 2014 (has links)
Wir haben ständig steigende Studierendenzahlen, Nachwuchswissenschaftlerzahlen, eine ständig steigende Anzahl von Forschungsprojekten an der Universität und entsprechend steigt auch ständig der Bedarf unserer jungen Leute wie unserer etablierten Wissenschaftler nach den Serviceleistungen der UB, nach den Möglichkeiten, die UB für ihre Zwecke einzusetzen und von den in Leipzig ja zum Teil hervorragenden Möglichkeiten auch zu profitieren. Das ist wunderbar, grenzt nur natürlich an die budgetierten Zwänge, mit denen wir im Moment heftiger denn je kämpfen. Diese budgetierten Zwänge – die Etats der UB können wir ja leider nicht entsprechend erhöhen –machen uns doch zunehmend Sorgen.
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Allianzfähigkeit / Alliance capability

Kupke, Sören January 2008 (has links)
Ein empirisch belegtes Phänomen ist die steigende Anzahl strategischer Allianzen von Unternehmen, speziell in dynamischen Wettbewerbsumgebungen. Über strategische Allianzen versuchen Unternehmen, auch in einer dynamischen Wettbewerbsumwelt unter hoher Unsicherheit Wettbewerbsvorteile aufzubauen. Dabei belegen verschiedene Forschungsarbeiten, dass strategische Allianzen häufig scheitern und weisen übereinstimmend relativ niedrige Erfolgsquoten von 50% nach. Harbison und Pekár belegen zwischen Unternehmen eine hohe Varianz und identifizieren, dass einige Unternehmen bei 87% ihrer strategischen Allianzen erfolgreich sind, während andere Unternehmen nur eine Erfolgsrate von 37% aufweisen. Die Fragestellung, warum Unternehmen in dieser Hinsicht so signifikant differieren, bildet die grundlegende Motivation für die vorliegende Arbeit. Die Ursache für die hohe Varianz der Erfolgsrate von strategischen Allianzen zwischen Unternehmen, ist in den internen Prozessen und Strukturen der Unternehmen zu vermuten. Diese unternehmensinternen Prozesse und Strukturen werden mit dem Begriff Allianzfähigkeit bezeichnet. 1. Forschungsfrage Aus welchen Prozessen und Strukturen besteht Allianzfähigkeit in Unternehmen? 2. Forschungsfrage Wie entwickelt sich Allianzfähigkeit in Unternehmen? Die vermutete Kausalität zwischen Allianzfähigkeit und der Erfolgsrate bei strategischen Allianzen verweist auf einen post-positivistischen Charakter der Untersuchung. Es wird auf wissenschaftliche Literatur, aber auch auf Beiträge von Unternehmensberatungen, Nichtregierungsorganisationen und andere Quellen zurückgegriffen, wie es als Forschungsansatz im Kontext strategischer Allianzen vorgeschlagen wird. Zunächst werden im zweiten Kapitel die beiden beobachtbaren Phänomene, eine steigende Dynamik der Wettbewerbsumwelt vieler Unternehmen und die zunehmende Anzahl strategischer Allianzen, die Interdependenzen aufweisen, unter Einbeziehung der Literatur, charakterisiert. Insbesondere die Motive von Unternehmen und deren Strategien zum Eingehen strategischer Allianzen werden erläutert. Im folgenden dritten Kapitel werden die traditionellen Erklärungsansätze des strategischen Managements anhand einer empirischen Literaturanalyse skizziert. Das Ergebnis der empirischen Literaturanalyse ist die Notwendigkeit eines neuen theoretischen Zugangs, der die gestiegene Dynamik der Wettbewerbsumwelt stärker reflektiert und interne Prozesse von Unternehmen intensiver betrachtet. Mit den Beiträgen von Teece et al., Eisenhardt und Martin, scheint sich der fähigkeitsorientierte Ansatz als neue Erklärungsperspektive zu etablieren. Der junge fähigkeitsorientierte Ansatz wird als geeignet identifiziert und im vierten Kapitel ausführlich dargestellt sowie in seinen aktuellen Entwicklungen erläutert. Das vierte Kapitel bildet den theoretischen Rahmen für das folgende fünfte Kapitel, das die Charakterisierung von Allianzfähigkeit auf der Grundlage eines Literaturreviews umfasst und direkt die Forschungsfragen anhand einer Modellentwicklung adressiert. Erkennt¬nisse aus anderen theoretischen Perspektiven werden in den fähigkeitsorientierten Ansatz übertragen und in das Modell integriert. Ein Vorgehen, das in der Tradition des strategischen Managements, insbesondere der Beiträge zum fähigkeitsorientierten Ansatz, steht. Im sechsten Kapitel wird das skizzierte Modell als Grundlage verwendet, um die Entwicklung von Allianzfähigkeit empirisch anhand einer Longitudinal-Fallstudie zu untersuchen. Die Analyse von Allianzfähigkeit sollte vor dem Hintergrund einer hohen Wettbewerbsdynamik unter der Bedingung von Hyperwettbewerb (Kriterium 1) in einer Branche erfolgen, bei der strategische Allianzen eine hohe Rolle spielen (Kriterium 2). Darüber hinaus soll die Möglichkeit bestehen, Zugang zu Dokumenten, Interviewpartnern sowie Datenbanken zu erhalten (Kriterium 3). Aufgrund dieser Kriterien wurde die Börsenindustrie als Industrie und die Deutsche Börse als Unternehmen ausgewählt. Das Ziel der Fallstudie ist die Darstellung der Entwicklung der strategischen Allianzen der Deutschen Börse von 1997 bis 2007, um Rückschlüsse auf die Allianzfähigkeit des Unternehmens ziehen zu können. Da die Entwicklung der Allianzfähigkeit im Vordergrund der Fallstudie steht, wird eine Längsschnittfallstudie mit chronologischem Aufbau verwendet. Dabei wurden drei verschiedene Quellen, Experteninterviews, Datenbanken sowie Dokumente, ausgewertet. / Firms are confronted by a lot of internal and external challenges within a dynamic competitive environment. Especially the increasing technological change derived from innovations, the fast diffusion of new technologies, the development of new business models, and the globalization are known as the main drivers for this. The consequence is increasing dynamism and complexity in business relations resulting in the emergence of strategic alliances, such as joint ventures, virtual organizations, and loose contractual agreements among firms. In this contribution strategic alliances are defined as cooperative agreements of any form with the aim of strengthening the partners’ positions in an industry (Arino & la Torre, 1998). Opportunities for risk and knowledge sharing among business partners, obtaining new veins for new markets, and the possibility to add new competencies are the main forces behind this trend towards strategic alliances (Prahalad & Hamel, 1994). Several quantitative studies counted an increasing number of international strategic alliances during the past four decades (Büchel, 2004; Gomes-Casseres, 1988; Hagedoorn & van Kranenburg, 2003; Narula & Hagedoorn, 1998). But even if the strategic alliances are popular, several studies reported a high failure rate of strategic alliances between 40% and 60% (Drago, 1997; Bresser & Harl, 1986; Hennart, Kim & Zeng, 1998; Park & Ungson, 2001). Harbison and Pekár (1998) analyzed that some firms have a success rate in strategic alliancing of 87% while other firms have a success rate of only 37%. The main motivation of this contribution is to address this significant difference and to analyze the impact of internal capabilities in strategic alliances. Therefore we argue that firms need a specific capability to build up and develop strategic alliances, which is labeled as the alliance capability. This contribution covers two research questions: (1) Which processes and structures determine alliance capability? (2) How do firms develop alliance capability? Even if alliance capability covers identifiable routines and resources, it has a dynamic character which means that these capabilities could increase or decrease over time. This capability is a result of learning processes and past dependent experiences. An alliance capability is positively related to an increased absorptive capacity and to a firm’s performance in the full sense of successful behavior in the market (Kapur et al., 2005). Therefore an alliance capability is necessary to operate in a co-opetitive environment which is characterized by Bresser and Harl (1986) or more recently by Luo (2007). Schilke (2007) argues that an alliance capability has an influence on the competitive advantages of a firm. This contribution will describe a research framework of alliance capability to analyze the roles of resources, processes, and paths in respect of alliance capability. To validate the model, an explorative study of the alliance activities of Deutsche Boerse Group (DBAG), a global stock exchange company, between 1997 and 2007 will be performed.
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The development of trust at multiple levels in strategic alliances

Nguyen, Linh 24 November 2016 (has links)
Most of prior multilevel studies on trust in inter-organizational relationships place much emphasis on specifying the level of analysis at which trust occurs (i.e. individual, group, or organization level) while overlooking the level of management, which refers to the hierarchical echelons within an organization. In addition, more often than not, the inter-organizational context where trust develops is not specified. Integrating both levels-of-analysis and levels-of-management perspectives, the dissertation investigates the distinctive trust dynamics at two hierarchical echolons, to understand the cross-level interaction between these echelons which leads to the establishment of shared trust in the partner organization and the formation of organization-level trust, and to contemplate the factors that might lead to within-organization trust heterogeneity. The focus on the management level also enables to discern contingencies associated with the trust development process in horizontal alliances as opposed to vertical alliances. Adopting the case stud method, the alliance between KLM and Northwest Airlines is investigated to illustrate key concepts in the developed theoretical framework and to buld a stronger case for future large-scale empirical studies.:CHAPTER 1: INTRODUCTION 1.1. Motivation for the dissertation 1.2. Objectives of the dissertation 1.3. Key contributions of the dissertation 1.4. Structure of the dissertation CHAPTER 2: THEORETICAL BACKGROUND 2.1 The concept of trust in strategic alliances 2.1.1 Definition of trust 2.1.2 Levels of trust 2.1.3 Trust development in strategic alliances 2.2 Boundary spanning roles in strategic alliances 2.2.1 Nature of boundary spanning roles in strategic alliances 2.2.2 Hierarchical perspective on boundary spanning roles CHAPTER 3: THEORETICAL FRAMING 3.1 Theoretical model of trust development in strategic alliances 3.1.1 Initiation stage 3.1.2 Negotiation stage 3.1.3 Formation stage 3.1.4 Implementation stage 3.2 Boundary condition of trust development 3.2.1 Interpersonal-level characteristics 3.2.2 Firm-level characteristics 3.2.3 Alliance-level characteristics 3.3 Discussion 3.3.1 Integration of level of analysis and level of management 3.3.2 Within-organization trust homogeneity vs. heterogeneity 3.3.3 Context of analysis: vertical alliances vs. horizontal alliances CHAPTER 4: ILLUSTRATIVE CASE STUDY 4.1 Objective of the empirical study 4.2 Rationale for case study methodology 4.3 Research Design 4.3.1 Data collection 4.3.2 Data analysis 4.3.3 Validity and reliability of the study 4.4 Results 4.4.1 Alliance background 4.4.2 Impact of corporate-level trust on operating-level trust 4.4.3 Influence of operating-level trust on corporate-level trust CHAPTER 5: IMPLICATIONS, LIMITATIONS AND CONCLUSION 5.1 Implications of the dissertation 5.2 Limitations of the dissertation 5.3 Conclusion REFERENCES APPENDIX
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Horizontale Einkaufs- und Entwicklungskooperationen in der deutschen Automobilindustrie / Horizontal Purchasing and Development Cooperation's in the German Automotive Industry

Reindl, Johannes Michael 22 January 2015 (has links) (PDF)
Vertikale Kooperationen gelten seit Anfang der 90er Jahre als zentraler Erfolgsfaktor in der Automobilindustrie. Die Gestaltung der Arbeitsteilung nimmt infolge wiederkehrender Diskussionen über Einkaufs- und Entwicklungskooperationen zwischen einzelnen konkurrierenden Automobilherstellern und der damit verbundenen Ausweitung der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit auf horizontale Kooperationen eine weitere Dimension an. Johannes Reindl geht in einem komplexen Beschaffungsumfeld der Frage nach, wie die Beziehungen in horizontalen Kooperationen ausgestaltet werden sollten. Ausgerichtet an den Unternehmenszielen des Abnehmers wird hierzu mit einem starken Objektbezug auf die interdisziplinären Bereiche Entwicklung, Qualität, Einkauf und Logistik eingegangen. Das Buch enthält eine detaillierte und differenzierte Betrachtung relevanter Problemstellungen aus theoretischer und praktischer Perspektive. Damit ist es für Wissenschaftler und Praktiker im strategischen Beschaffungsmanagement von Interesse. Trotz der starken Affinität zur Automobilindustrie bietet sich diese Arbeit auch für andere Industriezweige (z.B. Maschinenbau oder Elektroindustrie) an. / Since the beginning of the 90s vertical cooperations have become a key factor for leading automotive OEMs in order to be successful. Of particular interest is that some competing automotive manufacturers begin to cooperate when it comes to development and purchasing, i.e. horizontal collaborations. Johannes Reindl focuses on how vertical relationships ought to be extended, to the respective manufacturers, into horizontal cooperations. The business objectives of an individual OEM take centre. He therefore concentrates on the multidisciplinarity of development, quality, purchasing/procurement and logistics. The present thesis gives a very detailed and differentiated way of looking at different issues from a theoretical as well as practical point of view. Hence it is of relevance for both, academics and senior managers working in strategic procurement. Despite its focus on the automotive industry its content is also relevant within respectively for other industries, e.g. mechanical engineering or electrical industry, just to name a few.
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Horizontale Einkaufs- und Entwicklungskooperationen in der deutschen Automobilindustrie

Reindl, Johannes Michael 12 July 2012 (has links)
Vertikale Kooperationen gelten seit Anfang der 90er Jahre als zentraler Erfolgsfaktor in der Automobilindustrie. Die Gestaltung der Arbeitsteilung nimmt infolge wiederkehrender Diskussionen über Einkaufs- und Entwicklungskooperationen zwischen einzelnen konkurrierenden Automobilherstellern und der damit verbundenen Ausweitung der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit auf horizontale Kooperationen eine weitere Dimension an. Johannes Reindl geht in einem komplexen Beschaffungsumfeld der Frage nach, wie die Beziehungen in horizontalen Kooperationen ausgestaltet werden sollten. Ausgerichtet an den Unternehmenszielen des Abnehmers wird hierzu mit einem starken Objektbezug auf die interdisziplinären Bereiche Entwicklung, Qualität, Einkauf und Logistik eingegangen. Das Buch enthält eine detaillierte und differenzierte Betrachtung relevanter Problemstellungen aus theoretischer und praktischer Perspektive. Damit ist es für Wissenschaftler und Praktiker im strategischen Beschaffungsmanagement von Interesse. Trotz der starken Affinität zur Automobilindustrie bietet sich diese Arbeit auch für andere Industriezweige (z.B. Maschinenbau oder Elektroindustrie) an. / Since the beginning of the 90s vertical cooperations have become a key factor for leading automotive OEMs in order to be successful. Of particular interest is that some competing automotive manufacturers begin to cooperate when it comes to development and purchasing, i.e. horizontal collaborations. Johannes Reindl focuses on how vertical relationships ought to be extended, to the respective manufacturers, into horizontal cooperations. The business objectives of an individual OEM take centre. He therefore concentrates on the multidisciplinarity of development, quality, purchasing/procurement and logistics. The present thesis gives a very detailed and differentiated way of looking at different issues from a theoretical as well as practical point of view. Hence it is of relevance for both, academics and senior managers working in strategic procurement. Despite its focus on the automotive industry its content is also relevant within respectively for other industries, e.g. mechanical engineering or electrical industry, just to name a few.

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