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Kriterienkatalog Demenzfreundliche Architektur / Möglichkeiten zur Unterstützung der räumlichen Orientierung in stationären Altenpflegeeinrichtungen

Marquardt, Gesine 31 July 2007 (has links) (PDF)
Die sich im Verlaufe einer Demenz manifestierenden Orientierungsstörungen schränken die Selbständigkeit der Erkrankten ein und sind oftmals einer der Gründe für die Übersiedlung in eine Pflegeeinrichtung. Aufgrund ihrer krankheitsspezifischen kognitiven Einschränkungen ist es den Betroffenen dort erschwert, sich ihr neues Wohnumfeld zu erschließen. Demzufolge sind Demenzerkrankte zur Aufrechterhaltung von Mobilität und Selbständigkeit in einem ganz besonders hohen Maße von baulichen Strukturen abhängig, die ihnen räumliche, zeitliche und situative Orientierung bieten. Bisher liegen jedoch nur sehr wenige empirisch fundierte Forschungsarbeiten zu deren geeigneter Gestaltung vor. In dieser Dissertation wurde untersucht, welche baulichen Merkmale von Altenpflegeeinrichtungen das räumliche Orientierungsvermögen demenzerkrankter Bewohner beeinflussen. Dazu wurden die baulichen Strukturen von 30 Einrichtungen analysiert und umfangreiche Daten zur Orientierung der dort lebenden Bewohner erhoben. Es wurden fünf Wege innerhalb der Wohnbereiche identifiziert, die Bestandteil der Aktivitäten des täglichen Lebens sind und in allen Einrichtungen vorgefunden wurden. Durch Einschätzung der Pflegekräfte wurde bewertet, ob, bzw. wie gut, die Bewohner diese Wege zurücklegen können. Der Einfluss der unterschiedlichen baulichen Merkmale auf die resultierenden Orientierungswerte wurde mittels statistischer Signifikanztests überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass mit fortschreitender Demenz das Orientierungsvermögen sinkt. Gleichzeitig steigt die Abhängigkeit von der Ausprägung der baulichen Strukturen jedoch an. Signifikante Einflussfaktoren bestehen u. a. in der Bewohnerzahl, der Erschließungstypologie und der Ausformung der Gemeinschaftsflächen. Kleinere Einrichtungen begünstigen zwar die Orientierung, aber auch Wohnbereiche mit 25-30 Bewohnern können gute Werte erzielen, wenn sie eine geradlinige Horizontalerschließung über Flure, die keine Richtungswechsel beinhalten, aufweisen. Gleichartige Elemente, wie z.B. mehrere Wohn- und Essbereiche oder Cluster kleinerer Wohngruppen, schränken die Orientierung hingegen ein. Diese und weitere Erkenntnisse wurden in Gestaltungsempfehlungen überführt, die in der Versorgungspraxis bei der Planung sowie Umstrukturierung von Pflegeeinrichtungen angewendet werden können. Weiterhin wurden auf Grundlage im Krankheitsverlauf eingesetzter Orientierungsformen und –strategien Modelle des Orientierungsprozesses Demenzerkrankter entwickelt.
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Architektur für Menschen mit Demenz

16 June 2014 (has links) (PDF)
Die Betreuung von Menschen mit Demenz wird immer mehr zu einer gesellschaftlichen Zukunftsaufgabe, mit der in Pflegeeinrichtungen, in ambulant betreuten Wohnformen, wie auch individuell im eigenen zu Hause umzugehen ist. Wie gut das Leben mit einer Demenz gelingen kann, wird auch maßgeblich durch die architektonische Gestaltung des Wohnumfelds bestimmt. Durch eine demenzsensible Architektur können eine Verbesserung der Alltagsaktivität, der Selbständigkeit, und insbesondere der Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen erzielt werden. Eine ganz zentrale Rolle spielen dabei die Fragen: Wie können Wohn- und Lebensarrangements gestaltet werden, um den Menschen mit Demenz bestmöglich in seinen Bedürfnissen zu unterstützen? Und wie gelingt es durch architektonische und technische Lösungen pflegende Angehörige, ehrenamtlich Betreuende und professionell in der gesundheitlichen Versorgung Tätige in den notwendigen Erfordernissen der Versorgung und Betreuung von Menschen mit Demenz zu unterstützen? Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung des Themas wird es unter den Bedingungen des demografischen Wandels auch zukünftig gelingen, wirtschaftliche Konzepte zu generieren, die eine entsprechende Versorgung der Menschen mit Demenz gewährleisten. Insbesondere in schrumpfenden Regionen und Märkten wird dies zu einer zentralen Zukunftsfrage werden. Der vorliegende Tagungsband vermittelt einen Überblick über das Thema „Architektur für Menschen mit Demenz“, indem neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis der architektonischen Gestaltung verschiedener Wohn- und Lebensarrangements für Menschen mit Demenz dargestellt werden.
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Architecture for people with dementia

09 February 2015 (has links) (PDF)
Providing care for people with dementia is an increasing societal challenge. In Nursing Homes, Assisted Living Facilities and Housing alike, dementia-friendly concepts are needed. Whether it is possible to live well with dementia is determined by many factors, among which the architectural design of the living environment plays a major role. Dementia-friendly architectural concepts support the everyday activities, independence, and quality of life not only of people with dementia, but also their care givers. The following issues need to be addressed: Which living and care arrangements support best the needs of people with dementia? How can architectural and technological concepts support family care givers, professional care providers, and volunteers? Only a holistic approach to the provision of care for people with dementia will allow the generation of economically sustainable concepts. These are especially in demand in light of the demographic changes our society encounters and will become a key issue for the future development of shrinking regions. This book is a collection of the contributions to the symposium “Architecture for People With Dementia” which took place in Dresden, Germany, in May of 2014. It provides an overview on this important topic and includes new insights form research and care practice on the architectural design of various living and care arrangements of people with dementia.
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Braucht der Wohnbereich einen Ausgang? / Veränderung des Verhaltens und Wohlbefindens demenzerkrankter Bewohner in Abhängigkeit von der Sichtbarkeit der Ausgangstür

Marquardt, Gesine, Glasow, Nadine 17 November 2006 (has links) (PDF)
Der Umgang mit möglicher Selbstgefährdung demenzerkrankter Bewohner durch das selbständige Verlassen des Wohnbereichs wird in Altenpflegeeinrichtungen häufig und kontrovers diskutiert. In dieser Studie wurde untersucht, ob eine milieutherapeutische Intervention in Form eines Vorhangs vor der Ausgangstür die Bewohner am Verlassen des Wohnbereichs hindert. Das wesentliche Untersuchungsziel war es dabei zu erfassen, ob Veränderungen in Verhalten und Wohlbefinden der Bewohner zu verzeichnen sind.
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Architektur für Menschen mit Demenz: Planungsgrundlagen, Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen: Beiträge zur Tagung am 22.5.2014 in Dresden

Marquardt, Gesine, Viehweger, Axel January 2014 (has links)
Die Betreuung von Menschen mit Demenz wird immer mehr zu einer gesellschaftlichen Zukunftsaufgabe, mit der in Pflegeeinrichtungen, in ambulant betreuten Wohnformen, wie auch individuell im eigenen zu Hause umzugehen ist. Wie gut das Leben mit einer Demenz gelingen kann, wird auch maßgeblich durch die architektonische Gestaltung des Wohnumfelds bestimmt. Durch eine demenzsensible Architektur können eine Verbesserung der Alltagsaktivität, der Selbständigkeit, und insbesondere der Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen erzielt werden. Eine ganz zentrale Rolle spielen dabei die Fragen: Wie können Wohn- und Lebensarrangements gestaltet werden, um den Menschen mit Demenz bestmöglich in seinen Bedürfnissen zu unterstützen? Und wie gelingt es durch architektonische und technische Lösungen pflegende Angehörige, ehrenamtlich Betreuende und professionell in der gesundheitlichen Versorgung Tätige in den notwendigen Erfordernissen der Versorgung und Betreuung von Menschen mit Demenz zu unterstützen? Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung des Themas wird es unter den Bedingungen des demografischen Wandels auch zukünftig gelingen, wirtschaftliche Konzepte zu generieren, die eine entsprechende Versorgung der Menschen mit Demenz gewährleisten. Insbesondere in schrumpfenden Regionen und Märkten wird dies zu einer zentralen Zukunftsfrage werden. Der vorliegende Tagungsband vermittelt einen Überblick über das Thema „Architektur für Menschen mit Demenz“, indem neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis der architektonischen Gestaltung verschiedener Wohn- und Lebensarrangements für Menschen mit Demenz dargestellt werden.
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Architecture for people with dementia: planning principles, practices and future challenges

Marquardt, Gesine, Viehweger, Axel January 2014 (has links)
Providing care for people with dementia is an increasing societal challenge. In Nursing Homes, Assisted Living Facilities and Housing alike, dementia-friendly concepts are needed. Whether it is possible to live well with dementia is determined by many factors, among which the architectural design of the living environment plays a major role. Dementia-friendly architectural concepts support the everyday activities, independence, and quality of life not only of people with dementia, but also their care givers. The following issues need to be addressed: Which living and care arrangements support best the needs of people with dementia? How can architectural and technological concepts support family care givers, professional care providers, and volunteers? Only a holistic approach to the provision of care for people with dementia will allow the generation of economically sustainable concepts. These are especially in demand in light of the demographic changes our society encounters and will become a key issue for the future development of shrinking regions. This book is a collection of the contributions to the symposium “Architecture for People With Dementia” which took place in Dresden, Germany, in May of 2014. It provides an overview on this important topic and includes new insights form research and care practice on the architectural design of various living and care arrangements of people with dementia.
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Kriterienkatalog Demenzfreundliche Architektur: Möglichkeiten zur Unterstützung der räumlichen Orientierung in stationären Altenpflegeeinrichtungen

Marquardt, Gesine 17 July 2007 (has links)
Die sich im Verlaufe einer Demenz manifestierenden Orientierungsstörungen schränken die Selbständigkeit der Erkrankten ein und sind oftmals einer der Gründe für die Übersiedlung in eine Pflegeeinrichtung. Aufgrund ihrer krankheitsspezifischen kognitiven Einschränkungen ist es den Betroffenen dort erschwert, sich ihr neues Wohnumfeld zu erschließen. Demzufolge sind Demenzerkrankte zur Aufrechterhaltung von Mobilität und Selbständigkeit in einem ganz besonders hohen Maße von baulichen Strukturen abhängig, die ihnen räumliche, zeitliche und situative Orientierung bieten. Bisher liegen jedoch nur sehr wenige empirisch fundierte Forschungsarbeiten zu deren geeigneter Gestaltung vor. In dieser Dissertation wurde untersucht, welche baulichen Merkmale von Altenpflegeeinrichtungen das räumliche Orientierungsvermögen demenzerkrankter Bewohner beeinflussen. Dazu wurden die baulichen Strukturen von 30 Einrichtungen analysiert und umfangreiche Daten zur Orientierung der dort lebenden Bewohner erhoben. Es wurden fünf Wege innerhalb der Wohnbereiche identifiziert, die Bestandteil der Aktivitäten des täglichen Lebens sind und in allen Einrichtungen vorgefunden wurden. Durch Einschätzung der Pflegekräfte wurde bewertet, ob, bzw. wie gut, die Bewohner diese Wege zurücklegen können. Der Einfluss der unterschiedlichen baulichen Merkmale auf die resultierenden Orientierungswerte wurde mittels statistischer Signifikanztests überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass mit fortschreitender Demenz das Orientierungsvermögen sinkt. Gleichzeitig steigt die Abhängigkeit von der Ausprägung der baulichen Strukturen jedoch an. Signifikante Einflussfaktoren bestehen u. a. in der Bewohnerzahl, der Erschließungstypologie und der Ausformung der Gemeinschaftsflächen. Kleinere Einrichtungen begünstigen zwar die Orientierung, aber auch Wohnbereiche mit 25-30 Bewohnern können gute Werte erzielen, wenn sie eine geradlinige Horizontalerschließung über Flure, die keine Richtungswechsel beinhalten, aufweisen. Gleichartige Elemente, wie z.B. mehrere Wohn- und Essbereiche oder Cluster kleinerer Wohngruppen, schränken die Orientierung hingegen ein. Diese und weitere Erkenntnisse wurden in Gestaltungsempfehlungen überführt, die in der Versorgungspraxis bei der Planung sowie Umstrukturierung von Pflegeeinrichtungen angewendet werden können. Weiterhin wurden auf Grundlage im Krankheitsverlauf eingesetzter Orientierungsformen und –strategien Modelle des Orientierungsprozesses Demenzerkrankter entwickelt.
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Braucht der Wohnbereich einen Ausgang?: Veränderung des Verhaltens und Wohlbefindens demenzerkrankter Bewohner in Abhängigkeit von der Sichtbarkeit der Ausgangstür

Marquardt, Gesine, Glasow, Nadine 17 November 2006 (has links)
Der Umgang mit möglicher Selbstgefährdung demenzerkrankter Bewohner durch das selbständige Verlassen des Wohnbereichs wird in Altenpflegeeinrichtungen häufig und kontrovers diskutiert. In dieser Studie wurde untersucht, ob eine milieutherapeutische Intervention in Form eines Vorhangs vor der Ausgangstür die Bewohner am Verlassen des Wohnbereichs hindert. Das wesentliche Untersuchungsziel war es dabei zu erfassen, ob Veränderungen in Verhalten und Wohlbefinden der Bewohner zu verzeichnen sind.

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