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La vieille ville de Sana'a : analyse morphologique comme fondement de la sauvegarde patrimoniale /

Feiner, Jacques Paul. Feiner, Jacques Paul Feiner, Jacques Paul Feiner, Jacques Paul January 1997 (has links)
Thèse sc. techn. Lausanne EPFL, 1997 ; no 1652. / Bibliogr.
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Unterwegs in Gaschwitz und Großstädteln: Sanierungsdokumentation Dezember 2020

15 March 2021 (has links)
Die Broschüre dokumentiert mit vielen Bildern, welche Entwicklung die Ortsteile Gaschwitz und Großstädteln genommen haben.
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Markkleeberg - Sanierungsmaßnahmen im Überblick

17 May 2021 (has links)
In der vorliegenden Broschüre werden die Sanierungsgebiete und die soziale Stadt vorgestellt: Was wurde erreicht, und welche Vorhaben sind noch geplant? Darüber hinaus finden Sie hier alles Wissenswerte von der Antragstellung bis zu den rechtlichen Grundlagen im Sanierungsgebiet sowie zum Ablöseverfahren.
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Stadterneuerung und städtebauliche Denkmalpflege in der DDR zwischen 1970 und 1990

Keltsch, Sandra 12 September 2013 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Doktorarbeit wird die Stadtentwicklung der DDR zwischen 1970 und 1990 unter dem speziellen Aspekt der Stadterneuerung untersucht und dargelegt.
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Stadterneuerung und städtebauliche Denkmalpflege in der DDR zwischen 1970 und 1990: Dargestellt an der Entwicklung von Denkmalstädten in Sachsen-Anhalt.

Keltsch, Sandra 12 June 2012 (has links)
In der vorliegenden Doktorarbeit wird die Stadtentwicklung der DDR zwischen 1970 und 1990 unter dem speziellen Aspekt der Stadterneuerung untersucht und dargelegt.:EINLEITUNG 1. ZUR ENTWICKLUNG DES INNERSTÄDTISCHEN BAUENS IN DEN 1950ER UND 1960ER JAHREN 1.1. DIE 1950ER JAHRE 1.2. THEORETISCHE ANNÄHERUNG AN DIE ERHALTENDE STADTERNEUERUNG 1.3. ZUR WEITEREN ENTWICKLUNG IN DEN 1960ER JAHREN 2. DIE INNERSTÄDTISCHE ERNEUERUNG AB 1970 2.1. ALLGEMEINES 2.2. ZU PLANUNG UND THEORIE DER STADTERNEUERUNG IN DEN 1970ER JAHREN 2.3. DIE STÄDTEBAULICHE PRAXIS DER 1970ER JAHRE EXKURS: DER „TEUFELSKREIS“ IM BAUWESEN 2.4. DIE WEITERE ENTWICKLUNG IN DEN 1980ER JAHREN 2.4.1. AUFTRETENDE SCHWIERIGKEITEN 2.4.2. DIE GRUNDSÄTZE FÜR DIE SOZIALISTISCHE ENTWICKLUNG VON STÄDTEBAU UND ARCHITEKTUR IN DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK 1982 2.4.3. DIE ANPASSUNG DER INDUSTRIELLEN BAUWEISE AN INNERSTÄDTISCHE BAUAUFGABEN 2.4.4. DIE „KOMPLEXE REKONSTRUKTION“ DER INNENSTÄDTE 2.4.5. DIE ENTWICKLUNG IM ZEITRAUM 1986-1989/90 2.4.6. HISTORISIERENDE STADTGESTALTUNG 2.4.7. REAKTION AUF DIE STADTERNEUERUNGSPRAXIS 2.4.8. LETZTE ANSTRENGUNGEN ZUM ERREICHEN DER ZIELE DES WOHNUNGSBAUPROGRAMMS 2.5. DIE SONDERSTELLUNG VON KLEIN- UND MITTELSTÄDTEN EXKURS: DIE SANIERUNG DER STADTKERNE VON GREIFSWALD UND BERNAU – GEEIGNETE MODELLE ZUR ALTSTADTSANIERUNG? 3. STÄDTEBAULICHE DENKMALPFLEGE ZWISCHEN 1970 UND 1990 3.1. ZU STRUKTUR UND GESETZLICHEN REGELUNGEN DER DENKMALPFLEGE 3.1.1. DAS DENKMALPFLEGEGESETZ VOM 19.06.1975 3.1.2. ZU STRUKTUR UND GRUNDLAGEN DER DENKMALPFLEGERISCHEN ARBEITSWEISE 3.2. ZUR METHODIK DER STÄDTEBAULICHEN DENKMALPFLEGE 3.3. PRAXIS DER STÄDTEBAULICHEN DENKMALPFLEGE UND REAKTIONEN AUF IHRE UMSETZUNG 4. STÄDTEBAULICHE DENKMALPFLEGE IN DEN EHEMALIGEN BEZIRKEN HALLE UND MAGDEBURG 1970 BIS 1989/90. DARGESTELLT ANHAND AUSGEWÄHLTER STADTBEISPIELE. 4.1. ZUR GESCHICHTE SACHSEN-ANHALTS 4.2. ZUR STÄDTEBAULICH-ARCHITEKTONISCHEN ENTWICKLUNG DER BEZIRKE HALLE UND MAGDEBURG 4.2.1. ZUR GESCHICHTE VON DENKMALPFLEGE UND STÄDTEBAU IN SACHSEN-ANHALT 4.3. DIE ENTWICKLUNG AUSGEWÄHLTER STADTBEISPIELE AUS DEN EHEMALIGEN BEZIRKEN HALLE UND MAGDEBURG IM ZEITRAUM 1970-1989/90 4.3.1. HALLE (SAALE) 4.3.1.1. Geschichtlicher Überblick 4.3.1.2. Das städtebauliche Erscheinungsbild und der denkmalpflegerische Wert Halles 4.3.1.3. Die bauliche Entwicklung des Altstadtkerns von 1970-1989 4.3.1.4. Zusammenfassung 4.3.2. HALBERSTADT 4.3.2.1. Geschichtlicher Überblick 4.3.2.2. Stadtbild und Denkmalwert 4.3.2.3. Die Phasen der Umgestaltung der Halberstädter Unterstadt 1970-1989 4.3.3. NAUMBURG 4.3.3.1. Geschichte und Charakteristik der Stadt 4.3.3.2. Stadtbild und Denkmalwert Naumburgs 4.3.3.3. Städtebaulich-denkmalpflegerische Entwicklung 1970-1989 4.3.4. QUEDLINBURG 4.3.4.1. Geschichtlicher Überblick 4.3.4.2. Stadtbild und Denkmalwert Quedlinburgs 4.3.4.3. Städtebaulich-denkmalpflegerische Entwicklung 1970-1989 4.3.5. WERNIGERODE 4.3.5.1. Stadtgeschichtlicher Überblick 4.3.5.2. Stadtbild und Denkmalwert 4.3.5.3. Städtebauliche Entwicklung des Denkmalbereiches in der Wernigeröder Altstadt 1970-1989 4.3.6. OSTERWIECK 4.3.6.1. Geschichtlicher Überblick und Stadtbild Osterwiecks 4.3.6.2. Denkmalwert und denkmalpflegerische Forderungen 4.3.6.3. Städtebauliche Entwicklung des Denkmalensembles Altstadt Osterwieck 4.3.7. STOLBERG 4.3.7.1. Stadtgeschichte, Stadtbild und Denkmalwert 4.3.7.2. Entwicklung Stolbergs zwischen 1970 und 1989 4.3.8. LUTHERSTADT WITTENBERG 4.3.8.1. Geschichtliche Entwicklung und Stadtbild 4.3.8.2. Denkmalwert 4.3.8.3. Städtebauliche Entwicklung der Wittenberger Altstadt 4.3.9. TANGERMÜNDE 4.3.9.1. Geschichte und Stadtbild 4.3.9.2. Denkmalwert und Zielstellung 4.3.9.3. Theoretische und praktische städtebauliche Entwicklung bis 1990 4.3.10. ASCHERSLEBEN UND EISLEBEN 4.3.10.1. Aschersleben 4.3.10.2. Eisleben 5. ZUR STADTDENKMALPFLEGE IN SACHSEN-ANHALT NACH 1990 6. ZUSAMMENFASSUNG 7. ANHANG 8. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 9. ABBILDUNGSVERZEICHNIS 10. QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS Quellen Literaturverzeichnis
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Stadterneuerung als Mittel der Bewahrung und Weiterentwicklung historischer Stadtzentren

Malko, Anastasia 31 July 2017 (has links) (PDF)
Die Entwicklung und Bewahrung der historischen Städte ist zu einer großen Herausforderung aktueller Stadtentwicklung in Russland geworden. In diesem Prozess kommt der Stadterneuerung von historischen Stadtteilen eine zentrale Bedeutung zu. In der vorliegenden Forschungsarbeit wurden die Übertragungsmöglichkeiten von deutschen Planungs- und Entscheidungsverfahren, Rechtsinstrumenten und Fördermöglichkeiten zum Erhalt und Weiterentwicklung historischer Bausubstanz auf die Situation in Russland diskutiert. Dabei wurden nicht nur einzelne denkmalpflegerische Aspekte, sondern eine Integration von Aspekten der Stadtsanierung, der Stadtentwicklungsplanung, der Stadtbaugeschichte sowie des Planungs- und Denkmalschutzrechts in einer interdisziplinären Arbeitsweise betrachtet. Städtebauliche, rechtliche, administrative und auch kulturwissenschaftliche Aspekte wurden anhand der Städte Dresden und Irkutsk als „Laborsituationen“ untersucht. Geprägt durch den geschichtlichen Verlust von wertvoller Bausubstanz stellte und stellt sich noch immer in beiden Städten die Hauptfrage: Wie können einerseits historische Gebäude und Ensembles, als Träger und Symbol von Stadtgeschichte und kulturellen Werten erhalten, und andererseits neue funktionale Anforderungen auf angemessene Art und Weise bei der Entwicklung der Stadt berücksichtigt werden? Dabei sind die Gründe zum Verlust der historischen Ortsteile in der Geschichte unterschiedlich. In Dresden wurde historische Bausubstanz durch den zweiten Weltkrieg und in Irkutsk werden aktuell die Quartiere durch Modernisierungsdruck zerstört. Die neu erarbeitete wissenschaftliche Grundlage zum weiteren Diskurs stellt eine übersichtliche Gegenüberstellung deutscher und russischer Planungssysteme mit Berücksichtigung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten in Bezug auf Begriffe und angewendete Rechts- und Planungsinstrumente zum Erhalt und Weiterentwicklung der historischen Bausubstanz dar. Dabei werden einige Ansätze zur Übertragung der deutschen Methoden auf die Situation in russischen historischen Städten in Bezug auf die Erfassung der historischen Quartiere und für die Erarbeitung von geeigneten Rechts- und Planungsinstrumenten am Beispiel von Irkutsk präsentiert. Sie können als Modelle für andere russische Städte benutzt werden. Wichtiges Ergebnis der Forschungsarbeit ist die Herausarbeitung, Überprüfung und Bestätigung der These, dass in Russland im Vergleich zu Deutschland der städtische Raum an sich nicht als eigenständiges Element des baukulturellen Erbes geschützt wird. Demzufolge wird eine zu geringe Erfassung der großflächigen historischen Territorien wie Ensembles und Stadtquartiere in Bezug auf Plätze, Straßen, Blickbezüge oder Stadtsilhouette durchgeführt. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit sind auf die wissenschaftlichen und praktischen Arbeitsfelder der Architekten, der Juristen, der Denkmalpfleger und der Kulturwissenschaftler, sowie der kommunalen Gesetzgebung und der Bau- und Planungsbehörden der historischen Städte ausgerichtet. / The development and preservation of historical cities has become a major challenge for the current urban-planning development in Russia. In this process, the urban regeneration of historic districts is of crucial importance. In this research work, the possibilities of transferring German urban-planning tools for historical areas, as well as decision-making procedures, legal instruments and funding possibilities for the preservation and further development of historical urban heritage to the situation in Russia were/are discussed. Not only individual aspects of the preservation of monuments, but also the integration of aspects of urban regeneration, urban development planning, urban history as well as planning and monument protection law were taken into account in an interdisciplinary approach. Urban, legal, administrative and also cultural-scientific aspects were examined as "laboratory situations" using the examples of the cities of Dresden and Irkutsk. Characterized by the historical loss of valuable urban heritage, the main question for both cities was and still is: How can historical buildings and ensembles be preserved, as a bearer and symbol of urban history and cultural values, and on the other hand, appropriate new functional requirements for the modern urban development of the city be fulfilled/taken into consideration? The reasons for the loss of the historical districts in history of the cities are different. In Dresden, historical urban fabric was destroyed by the Second World War and in Irkutsk the quarters are currently being destroyed by modernization. The newly developed scientific thesis for further discourse represents a clear comparison of German and Russian planning systems considering differences and similarities regarding concepts and applied legal and planning instruments for the preservation and further development of historical urban heritage. Various approaches in the practice use of German methods regarding the urban regeneration of historical quarters and the development of appropriate legal and planning instruments, as exemplified by Irkutsk are presented. They can be used as models for other Russian cities. The important result of the research work is the identification, verification and confirmation of the thesis that urban space in Russia is not itself regarded as an independent element of the historical urban heritage deserving preservation as it is in Germany. As a result of this, too few surveys of large-scale historical territories, such as ensembles and city quarters taking into account squares, streets, views, or city skylines are carried out. The results of this research work are orientated towards the scientific and practical fields of work of architects, lawyers, conservationists and cultural scientists as well as municipal legislation and the construction and planning authorities of historical cities. / В диссертационном исследовании проведен анализ немецкого опыта градостроительного регулирования, способствующего сохранению ценной историко-архитектурной градостроительной среды. Сформулированы возможности использования и практической реализации изученных правовых и градостроительных инструментов в исторических городах России. На примере городов Дрездена и Иркутска создана система практических рекомендаций, направленная на оценку, сохранение, развитие и управление ценной историко-архитектурной градостроительной средой. На основе немецкого опыта расширено понятие историко-архитектурной градостроительной среды с классификацией особо ценных пространств и объектов без статуса памятника. Обоснована научная идея, которая ставит в центр всей системы, пространство, как объект, подлежащий охране. / Dans cette thèse est analysée l'expérience de la régulation urbaine allemande, qui permet la préservation du précieux environnement historique et architectural urbain. Ici sont formulés les possibilités d'utilisation et de mise en œuvre pratique, pour les villes russes historiques, des instruments juridiques et urbains étudiés dans cette thèse. Les villes de Dresde et d’Irkoutsk sont pris comme exemples pour la création d’un système pratique visant à l'évaluation, la conservation, le développement et la gestion du précieux environnement urbain historique et architectural. Sur la base de l'expérience allemande, est élargi le concept de l'environnement urbain historique et architectural avec la classification des espaces les plus importants et les bâtiments non-classifiés comme monuments historiques. Comme résultat de l'étude est la mise en place du concept scientifique qui place au centre du système l'espace qui englobe le bâtiment comme un objet à protéger.
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Stadterneuerung als Mittel der Bewahrung und Weiterentwicklung historischer Stadtzentren: Strategien, Methoden und Instrumente der deutschen Praxis am Beispiel von Dresden und ihre Übertragbarkeit auf Irkutsk

Malko, Anastasia 08 May 2017 (has links)
Die Entwicklung und Bewahrung der historischen Städte ist zu einer großen Herausforderung aktueller Stadtentwicklung in Russland geworden. In diesem Prozess kommt der Stadterneuerung von historischen Stadtteilen eine zentrale Bedeutung zu. In der vorliegenden Forschungsarbeit wurden die Übertragungsmöglichkeiten von deutschen Planungs- und Entscheidungsverfahren, Rechtsinstrumenten und Fördermöglichkeiten zum Erhalt und Weiterentwicklung historischer Bausubstanz auf die Situation in Russland diskutiert. Dabei wurden nicht nur einzelne denkmalpflegerische Aspekte, sondern eine Integration von Aspekten der Stadtsanierung, der Stadtentwicklungsplanung, der Stadtbaugeschichte sowie des Planungs- und Denkmalschutzrechts in einer interdisziplinären Arbeitsweise betrachtet. Städtebauliche, rechtliche, administrative und auch kulturwissenschaftliche Aspekte wurden anhand der Städte Dresden und Irkutsk als „Laborsituationen“ untersucht. Geprägt durch den geschichtlichen Verlust von wertvoller Bausubstanz stellte und stellt sich noch immer in beiden Städten die Hauptfrage: Wie können einerseits historische Gebäude und Ensembles, als Träger und Symbol von Stadtgeschichte und kulturellen Werten erhalten, und andererseits neue funktionale Anforderungen auf angemessene Art und Weise bei der Entwicklung der Stadt berücksichtigt werden? Dabei sind die Gründe zum Verlust der historischen Ortsteile in der Geschichte unterschiedlich. In Dresden wurde historische Bausubstanz durch den zweiten Weltkrieg und in Irkutsk werden aktuell die Quartiere durch Modernisierungsdruck zerstört. Die neu erarbeitete wissenschaftliche Grundlage zum weiteren Diskurs stellt eine übersichtliche Gegenüberstellung deutscher und russischer Planungssysteme mit Berücksichtigung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten in Bezug auf Begriffe und angewendete Rechts- und Planungsinstrumente zum Erhalt und Weiterentwicklung der historischen Bausubstanz dar. Dabei werden einige Ansätze zur Übertragung der deutschen Methoden auf die Situation in russischen historischen Städten in Bezug auf die Erfassung der historischen Quartiere und für die Erarbeitung von geeigneten Rechts- und Planungsinstrumenten am Beispiel von Irkutsk präsentiert. Sie können als Modelle für andere russische Städte benutzt werden. Wichtiges Ergebnis der Forschungsarbeit ist die Herausarbeitung, Überprüfung und Bestätigung der These, dass in Russland im Vergleich zu Deutschland der städtische Raum an sich nicht als eigenständiges Element des baukulturellen Erbes geschützt wird. Demzufolge wird eine zu geringe Erfassung der großflächigen historischen Territorien wie Ensembles und Stadtquartiere in Bezug auf Plätze, Straßen, Blickbezüge oder Stadtsilhouette durchgeführt. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit sind auf die wissenschaftlichen und praktischen Arbeitsfelder der Architekten, der Juristen, der Denkmalpfleger und der Kulturwissenschaftler, sowie der kommunalen Gesetzgebung und der Bau- und Planungsbehörden der historischen Städte ausgerichtet. / The development and preservation of historical cities has become a major challenge for the current urban-planning development in Russia. In this process, the urban regeneration of historic districts is of crucial importance. In this research work, the possibilities of transferring German urban-planning tools for historical areas, as well as decision-making procedures, legal instruments and funding possibilities for the preservation and further development of historical urban heritage to the situation in Russia were/are discussed. Not only individual aspects of the preservation of monuments, but also the integration of aspects of urban regeneration, urban development planning, urban history as well as planning and monument protection law were taken into account in an interdisciplinary approach. Urban, legal, administrative and also cultural-scientific aspects were examined as "laboratory situations" using the examples of the cities of Dresden and Irkutsk. Characterized by the historical loss of valuable urban heritage, the main question for both cities was and still is: How can historical buildings and ensembles be preserved, as a bearer and symbol of urban history and cultural values, and on the other hand, appropriate new functional requirements for the modern urban development of the city be fulfilled/taken into consideration? The reasons for the loss of the historical districts in history of the cities are different. In Dresden, historical urban fabric was destroyed by the Second World War and in Irkutsk the quarters are currently being destroyed by modernization. The newly developed scientific thesis for further discourse represents a clear comparison of German and Russian planning systems considering differences and similarities regarding concepts and applied legal and planning instruments for the preservation and further development of historical urban heritage. Various approaches in the practice use of German methods regarding the urban regeneration of historical quarters and the development of appropriate legal and planning instruments, as exemplified by Irkutsk are presented. They can be used as models for other Russian cities. The important result of the research work is the identification, verification and confirmation of the thesis that urban space in Russia is not itself regarded as an independent element of the historical urban heritage deserving preservation as it is in Germany. As a result of this, too few surveys of large-scale historical territories, such as ensembles and city quarters taking into account squares, streets, views, or city skylines are carried out. The results of this research work are orientated towards the scientific and practical fields of work of architects, lawyers, conservationists and cultural scientists as well as municipal legislation and the construction and planning authorities of historical cities. / В диссертационном исследовании проведен анализ немецкого опыта градостроительного регулирования, способствующего сохранению ценной историко-архитектурной градостроительной среды. Сформулированы возможности использования и практической реализации изученных правовых и градостроительных инструментов в исторических городах России. На примере городов Дрездена и Иркутска создана система практических рекомендаций, направленная на оценку, сохранение, развитие и управление ценной историко-архитектурной градостроительной средой. На основе немецкого опыта расширено понятие историко-архитектурной градостроительной среды с классификацией особо ценных пространств и объектов без статуса памятника. Обоснована научная идея, которая ставит в центр всей системы, пространство, как объект, подлежащий охране. / Dans cette thèse est analysée l'expérience de la régulation urbaine allemande, qui permet la préservation du précieux environnement historique et architectural urbain. Ici sont formulés les possibilités d'utilisation et de mise en œuvre pratique, pour les villes russes historiques, des instruments juridiques et urbains étudiés dans cette thèse. Les villes de Dresde et d’Irkoutsk sont pris comme exemples pour la création d’un système pratique visant à l'évaluation, la conservation, le développement et la gestion du précieux environnement urbain historique et architectural. Sur la base de l'expérience allemande, est élargi le concept de l'environnement urbain historique et architectural avec la classification des espaces les plus importants et les bâtiments non-classifiés comme monuments historiques. Comme résultat de l'étude est la mise en place du concept scientifique qui place au centre du système l'espace qui englobe le bâtiment comme un objet à protéger.

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