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Raumabgrenzungen – Methodik und Entwicklung der BBSR-Typen

Milbert, Antonia 25 June 2016 (has links)
Raumtypen erleichtern die Analyse und Darstellung vieler Raumeinheiten durch die Zusammenfassung auf wenige Gruppen. Welche Raumeinheiten und nachfolgend Raumtypen sinnvoll für die zusammenfassende und teils auch erklärende Darstellung geeignet sind, hängt sehr stark von der Fragestellung ab. Trotz der Vielfalt und Heterogenität von ländlichen und städtischen Räumen hat die Siedlungsstruktur eine nach wie vor hohe Erklärungskraft hinsichtlich grundlegender Ausgangs- und Entwicklungspositionen von Regionen. Daher sind die siedlungsstrukturellen Kreis- und Regionstypen des BBSR in Deutschland häufig verwendete Raumtypen. Daneben gewinnen Lagetypen oder Klassifizierungen von Einheiten in wachsenden oder in schrumpfenden Regionen an Bedeutung für die Analyse räumlicher Entwicklungen.
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Analyseergebnisse zum Gebäudebestand in Deutschland auf der Grundlage von Geobasisdaten

Behnisch, Martin, Hagemann, Ulrike, Meinel, Gotthard January 2013 (has links)
Seit 2010 werden die Geobasisprodukte „Amtliche Hausumringe“ und „Amtliche Hauskoordinaten“ (auch georeferenzierte Adressdaten genannt) – geometrische Teilauszüge der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) – von der Zentralen Stelle für Hauskoordinaten, Hausumringe und 3D-Gebäudemodelle (ZSHH) der Bezirksregierung Köln für länderübergreifende oder bundesweite Untersuchungen angeboten. Erstmals sind dadurch umfassendere Untersuchungen zum deutschen Gebäudebestand möglich und Ausdifferenzierungen nach Menge, geometrischer Eigenschaften (u. a. Gebäudetyp) sowie seiner Nutzung durchführbar. Das Analysepotenzial ist aber noch weitaus größer, da sowohl auf administrativer Ebene als auch auf Rasterebene räumliche Muster für unterschiedliche thematische Fragestellungen abbildbar werden. Das raumbezogene Informationsinstrument Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) ist eine wissenschaftliche Dienstleistung des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung und stellt seit 2012 auch Gebäudeindikatoren auf Grundlage dieser Katasterdaten bereit. In diesem Beitrag werden dazu erste Arbeitsergebnisse vorgestellt.

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