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1

Ludwig Hirt (1844 - 1907) : ein Pionier der Arbeitsmedizin

Schiebelsberger, Eva Maria January 2009 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2010.
2

Untersuchung von Studierenden der Humanmedizin nach der Biostoffverordnung

Binder, Matthias, January 2006 (has links)
Ulm, Univ. Diss., 2006.
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Pilotstudie zur Allergieprävention in weiterführenden Schulen / Pilot study on allergy prevention at secondary schools

Wilbrand, Sebastian 30 October 2019 (has links)
No description available.
4

Stellenwert des Gesundheitscontrollings im Hinblick auf die Effektivität von Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Sicht deutscher Arbeitsmediziner

Engel, Bernhard 28 May 2018 (has links) (PDF)
Einleitung: Die arbeitsmedizinische Tätigkeit bewegt sich heute im Spannungsfeld zwischen medizinischer Heilkunst und kundenorientierter Dienstleistung. Sie hat sich mit Fragen der Regulierung und Deregulierung und des betriebswirtschaftlichen Kalküls auseinanderzusetzen. An den Naht- und Schnittstellen eines integrierten und abgestimmten Managementsystems werden Qualität, Wirksamkeit und Effektivität des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes bestimmt. Gesundheitscontrolling ist eine Spezialisierung des allgemeinen Controllings mit einer funktions- oder objektspezifischen Ausprägung zur Unterstützung und Beratung des Managements. Der Begriff Gesundheitscontrolling ist nicht abschließend definiert und bezieht sich je nach Autor auf Aspekte des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), Qualitätsmanagements, Risikomanagements, Gesundheitsmonitorings sowie der Personalentwicklung und Kostenrechnung. Fragestellung: „Was verbindet der Arbeitsmediziner als Gesundheitsexperte im betrieblichen Handlungsfeld mit dem Begriff des Gesundheitscontrollings und ist oder könnte Gesundheitscontrolling für den Arbeitsmediziner ein effektives Instrument der Zielerreichung von Maßnahmen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes sein?“ Die als heuristische Ausgangsüberlegung formulierte Gegenhypothese besagt, dass Arbeitsmediziner mit dem Thema Gesundheitscontrolling wenig verbindet. Zielsetzung: Befragung im Hinblick auf Begriffsverständnis, Motivation, Erfahrung und Kenntnisstand von Gesundheitscontrolling zur Widerlegung der getroffenen Annahme. Methode: Online-Befragung unter Arbeitsmedizinern plus Vertiefung durch vier teilstrukturierte persönliche Interviews. Die quantifizierten Ergebnisse wurden vor dem Hintergrund der Forschungsliteratur zum Thema interpretiert. Ergebnisse: Teilnehmerzahl von 115 mit insgesamt 2770 Antworten als (nicht repräsentative) zufällige Stichprobe aus der Grundgesamtheit der deutschen Arbeitsmediziner. Erkennbare Trends und differenzierte Aussagen lassen den Schluss zu, dass eine relevante Anzahl von Arbeitsmedizinern in Deutschland sich differenziert, praktisch und kritisch mit dem Thema Gesundheitscontrolling und den Reflektionen auf ihre eigene Tätigkeit auseinandersetzen.
5

Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit durch Fibromyalgie und Auswirkung der Therapie mit Pregabalin - Meta-Analyse von Einzelpatientendaten aus drei randomisierten klinischen Studien / Interference with work in fibromyalgia and effects of treatment with pregabalin - individual patient meta-analysis

Rüter, Luisa 25 November 2014 (has links)
No description available.
6

Polymorphismen der Glutathion-S-Transferase A1 in Zusammenhang mit malignen hämatologischen Erkrankungen

Siede, Anja 16 October 2010 (has links)
No description available.
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Mutagenität von Dieselmotoremissionen bei Verbrennung von biogenen Kraftstoffen unter besonderer Berücksichtigung der Kraftstoffalterung (Oxidationsstabilität) / Mutagenicity of diesel engine emissions during combustion of biogenic fuel in particular consideration of fuel-aging (oxidation stability)

Trissler, Markus 24 September 2013 (has links)
Um die beiden Hypothesen, dass (1) die Anzahl der Doppelbindungen der veresterten Fettsäuren einen Einfluss auf die Mutagenität der DME hat, und (2) dass die Oxidation (künstliche Alterung) verschiedener FAME und Blends höhere Mutagenität der DME bewirkt, zu untersuchen, wurden Abgasproben der folgenden Kraftstoffe verwendet: DK, PME, RME, LME, B20, B20alt, B20E2, B20altE2, RMEalt. Die Abgasproben wurden über Testläufe mit einem Mercedes-Benz OM 906 Euro-IIIMotor, der im ESC Testzyklus betrieben wurde, gewonnen. Die Mutagenität der Abgasproben wurde mittels des Ames-Tests untersucht. Sowohl die Positiv- als auch die Negativkontrollen bestätigten, dass die Reagenzien und Teststämme für die Versuche geeignet waren. Die Ergebnisse zeigten, dass sich die unter Punkt 1.5.1 (S. 17) beschriebene Hypothese, dass die Anzahl der Doppelbindungen der veresterten Fettsäuren einen Einfluss auf die Mutagenität der DME hat, bestätigte. Sowohl bei den Kondensaten, als auch den Partikulaten konnte gezeigt werden, dass die DME der FAME mit der geringeren Anzahl an mehrfach ungesättigten Fettsäuren signifikant geringer mutagen waren, als die DME der FAME mit der höheren Anzahl an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. So ergab sich eine Reihenfolge der FAME mit aufsteigender Mutagenität ihrer DME: PME < RME < LME. Dieses Ergebnis war vor allem bei den Kondensaten in beiden Teststämmen (TA98, TA100) mit als auch ohne metabolische Aktivierung und bei den Partikulaten im Stamm TA98 ohne metabolische Aktivierung zu sehen. Die zweite Hypothese, dass die Oxidation (künstliche Alterung) verschiedener FAME und Blends höhere Mutagenität der DME bewirkt, wurde widerlegt. Zur Untersuchung dieser Hypothese wurden neben FAME (RME, RMEalt) folgende Blends verwendet: B20, B20alt, B20E2, B20altE2. Es konnten zwei signifikante Unterschiede erzielt werden, die jedoch für einen Beweis nicht ausreichten. Zusätzlich traten die signifikanten Unterschiede nicht im selben Teststamm auf und die Abgase der gealterten Form waren nicht durchgängig mutagener als die Abgase der nicht gealterten Form. Der Beweis eines signifikanten Unterschiedes, dass die Oxidation von FAME höhere Mutagenität der DME der dadurch gealterten FAME hervorruft, war daher nicht möglich. Weiterhin wurde ein Blend mit 2% Ethanol und 2% Butanol verschnitten. Der erhoffte Effekt der Alkoholadditivierung, eine Homogenisierung des FAME-Anteils durch Sedimentauflösung von oxidativen Abbauprodukten von FAME-Blends zu bewirken, blieb ebenso aus. Bei der Betrachtung der GPM zeigte sich, dass die FAME nicht die höchste GPM, aber die größte LOF besitzen. Dies spiegelte sich in der Mutagenität der DME der FAME verglichen mit denen des DK wieder. DK hatte zwar einen höheren Wert der GPM, aber einen kleineren Anteil der LOF. Die Abgase der FAME zeigten sich tendenziell mutagener als die des DK, jedoch ohne signifikante Ergebnisse. Dieser Effekt war v.a. bei den Kondensaten zu sehen. Die erhöhte Mutagenität der FAME-Abgase gegenüber den DK-Abgasen lässt sich anhand verschiedener Hypothesen erklären, die aber noch nicht ausreichend untersucht oder bewiesen sind.
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Stellenwert des Gesundheitscontrollings im Hinblick auf die Effektivität von Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Sicht deutscher Arbeitsmediziner

Engel, Bernhard 25 August 2017 (has links)
Einleitung: Die arbeitsmedizinische Tätigkeit bewegt sich heute im Spannungsfeld zwischen medizinischer Heilkunst und kundenorientierter Dienstleistung. Sie hat sich mit Fragen der Regulierung und Deregulierung und des betriebswirtschaftlichen Kalküls auseinanderzusetzen. An den Naht- und Schnittstellen eines integrierten und abgestimmten Managementsystems werden Qualität, Wirksamkeit und Effektivität des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes bestimmt. Gesundheitscontrolling ist eine Spezialisierung des allgemeinen Controllings mit einer funktions- oder objektspezifischen Ausprägung zur Unterstützung und Beratung des Managements. Der Begriff Gesundheitscontrolling ist nicht abschließend definiert und bezieht sich je nach Autor auf Aspekte des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), Qualitätsmanagements, Risikomanagements, Gesundheitsmonitorings sowie der Personalentwicklung und Kostenrechnung. Fragestellung: „Was verbindet der Arbeitsmediziner als Gesundheitsexperte im betrieblichen Handlungsfeld mit dem Begriff des Gesundheitscontrollings und ist oder könnte Gesundheitscontrolling für den Arbeitsmediziner ein effektives Instrument der Zielerreichung von Maßnahmen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes sein?“ Die als heuristische Ausgangsüberlegung formulierte Gegenhypothese besagt, dass Arbeitsmediziner mit dem Thema Gesundheitscontrolling wenig verbindet. Zielsetzung: Befragung im Hinblick auf Begriffsverständnis, Motivation, Erfahrung und Kenntnisstand von Gesundheitscontrolling zur Widerlegung der getroffenen Annahme. Methode: Online-Befragung unter Arbeitsmedizinern plus Vertiefung durch vier teilstrukturierte persönliche Interviews. Die quantifizierten Ergebnisse wurden vor dem Hintergrund der Forschungsliteratur zum Thema interpretiert. Ergebnisse: Teilnehmerzahl von 115 mit insgesamt 2770 Antworten als (nicht repräsentative) zufällige Stichprobe aus der Grundgesamtheit der deutschen Arbeitsmediziner. Erkennbare Trends und differenzierte Aussagen lassen den Schluss zu, dass eine relevante Anzahl von Arbeitsmedizinern in Deutschland sich differenziert, praktisch und kritisch mit dem Thema Gesundheitscontrolling und den Reflektionen auf ihre eigene Tätigkeit auseinandersetzen.
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Work-related exposures and disorders among physical therapists: experiences and beliefs of professional representatives assessed using a qualitative approach

Girbig, Maria, Freiberg, Alice, Deckert, Stefanie, Druschke, Diana, Kopkow, Christian, Nienhaus, Albert, Seidler, Andreas 31 March 2017 (has links) (PDF)
Background According to international study results, physical therapists are afflicted with work-related musculoskeletal, psychosocial and dermal disorders as well as infections. The few existing studies in German-speaking regions focus mainly on dermal and psychosocial exposures and resulting complaints. An overview of all relevant work-related exposures and complaints of physical therapists is currently lacking. We sought to identify work-related exposures based on the subjective experiences and beliefs of physiotherapeutic representatives, in order to identify relevant work-related complaints and diseases. Likewise we aimed to compare the international evidence with the actual situation of physical therapists in Germany. Methods Two complementary qualitative approaches were used: 1) a focus group discussion with representatives of professional physiotherapy associations as well as health and safety stakeholders and 2) qualitative semi-structured telephone interviews incorporating currently employed physical therapists. The group discussion was conducted applying a moderation technique, and interviews were analyzed using the content analysis approach by Mayring. Results The focus group discussion with five participants and the 40 semi-structured interviews with physical therapists identified comparable results. The main exposures of physiotherapeutic work were considered to be musculoskeletal (e.g., awkward body postures during treatment, patient transfers, passive mobilization), psychosocial (e.g., statutory audit of prescriptions and the associated conflicts with doctors and health insurance providers) and partly dermal and infectious (e.g., wet work and risk of infection) factors. Diseases of the spine, wrist or finger joints, burnout syndrome and infections were mentioned as possible consequences. Conclusions The subjective data generated by both groups (focus group discussion and interviews) were comparable and consistent with the current state of research. The results provide new insight regarding work-related exposures and diseases of physical therapists working in Germany. These findings aided the design of a German-wide representative survey of practicing physical therapists.
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Prävention von Lebensstil-assoziierten Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter / -Evaluation eines Konzepts zur Bewegungsmotivation im Setting Schule- / Prevention of lifestyle-related diseases in childhood and adolescence / -Evaluation of a program to encourage physical activity in a school setting-

Föllmer, Franziska 18 November 2015 (has links)
Übergewicht und Bewegungsmangel bestimmen die Diskussion, wenn es um die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland geht. Die Prävalenz von Adipositas ist seit 1980 gestiegen, körperliche Leistungsfähigkeit und Bewegungsumfang, vor allem im Bereich der Alltagsaktivität, haben abgenommen. Diese Tatsachen legen nahe, dass die Entwicklung von Präventions- und Therapieprogrammen, die Bewegung und körperliche Aktivität besonders im Alltag fördern, von höchster Wichtigkeit ist. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Effizienz von Bewegungsübungen im Unterricht. Die Schule stellt für Präventionsprogramme einen idealen Ort dar, weil Kinder und Jugendliche aller sozialen Schichten hier flächendeckend und frühzeitig erreicht werden können. Die Bewegungsübungen im Rahmen von kurzen Aktiv-Pausen während des Unterrichts zielen in erster Linie darauf ab, Kindern und Jugendlichen im Klassenverband Spaß und Freude an körperlicher Aktivität ohne Leistungsdruck zu vermitteln, um ihnen Bewegung wieder als attraktive Alternative zu Freizeitaktivitäten, die sitzend wahrgenommen werden, aufzuzeigen. Die Studie wurde mit 50 Schülerinnen und Schülern der Klassen fünf und sechs einer Hauptschule in Niedersachsen durchgeführt. Mithilfe von anthropometrischen Daten, v.a. BMI-Perzentilen und BMI-SDS-Werten, motorischen Tests, die die körperliche Leistungsfähigkeit abbilden sollten, und Fragebögen, die zur Darstellung des Bewegungsumfangs und der -intensität sowie der Einstellung der Studienteilnehmer und Studienteilehmerinnen zu Bewegung dienten, wurde die Effizienz des Präventionsprogramms über einen Zeitraum von 14 Wochen untersucht. Die Steigerung von Spaß und Freude an Bewegung ließ sich innerhalb der Studie zeigen, das Absinken von BMI-Perzentilen-Werten war tendenziell zu verzeichnen. Die Interventionsdauer und -intensität des Programms, die für diese Pilot-Studie verwendet wurden, reichten anscheinend nicht aus, um signifikante Veränderungen mittels der eingesetzten Methoden abzubilden. Insgesamt zeigte sich, dass die Schule sich als Setting für Programme zur Prävention von Lebensstil-assoziierten Erkrankungen wie Adipositas gut eignet, die Aktiv-Pausen gut in den Schulalltag zu integrieren sind und das Bewegungsprogramm sowohl von Schülerinnen und Schülern als auch von Lehrkräften sehr positiv bewertet wurde. Ein weiterer Einsatz der Bewegungsübungen zur Prävention von Adipositas ist in gesteigerter Intensität und Interventionsdauer und in Kombination mit einem Ernährungsprogramm gut vorstellbar. / / / / /

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