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Die Auswirkungen des Betreuungsrechts in der ärztlichen Praxis : Einwilligung, vormundschaftsgerichtliche Genehmigung, Forschung /

Zimmermann, Theodor. January 1997 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Heidelberg, 1997.
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Case Study. Systematic strategy to develop a concept for the extension of a hospital and to design an integrated private medical practice for radiology and radiotherapy. / Architekturinformation TU Dresden, Schriftenreihe der Fakultät Architektur, Nr. 33

Fendl, Monika, Schmieg, Heinzpeter 28 July 2001 (has links) (PDF)
Like other branches, the health sector is also searching for new organisational forms in view of competitiveness. More and more, hospitals see themselves as integrated health care and service centres. This new view calls for structural and organisational consequences. This paper is to demonstrate how an architect can find systematic answers to these new requirements through his planning work. This paper presents a systematic strategy for the development of a concept for a hospital extension and also of the design of an integrated private practice for radiology and radiotherapy carrying out a fictitious conceptual study using the example of St. Elizabeth Hospital in Lörrach, Germany.
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Social Media im Gesundheitswesen - Chancen und Risiken für Krankenhäuser und Praxen / Social Media in the health service - Chances and risk for hospitals and practise

Menzel, Thomas 05 October 2015 (has links) (PDF)
Social Media ist Kommunikation, ein weiterer Evolutionssprung in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Die damit verbundenen Tools, wie Facebook, Twitter, YouTube, XING, Blogs, Wiki, und Co, sind nur Werkzeuge, die, wenn man sie strategisch und professionell nutzt, erheblich den aktuellen und vor allem den zukünftigen unternehmerischen Erfolg ausmachen werden. Social Media verändert das Verhalten der Bürger und ist ein Element des sich gegenwärtig vollziehenden Kulturwandels. Das Gesundheitswesen insgesamt steht noch am Anfang der Nutzung von Social Media. Die vom Autor durchgeführten Befragungen, Analysen und Wertungen haben diese Einschätzung bestätigt. Erfolgreiche Beispiele der Anwendung von Social Media in Krankenhäusern und Arztpraxen dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass von der Mehrheit der medizinischen Einrichtungen, die Möglichkeiten der Nutzung von sozialen Netzwerken für die externe und interne Kommunikation und damit für die Erhöhung des unternehmerischen Erfolges nicht ausreichend erkannt werden. Aktives Zugehen auf die Zielgruppen, permanente Nutzung der Tools und des Feedbacks für die Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Einrichtung, die Integration der Mitarbeiter und Dienstleister führen zu einer Verbesserung der Patientenzufriedenheit. Sie sind der Schlüssel nicht nur für mehr, sondern auch für qualitativ hochwertigeren Umsatz. Social Media führte zu einem Wertewandel in der Arbeitskultur auch der medizinischen Einrichtungen. Von Beginn an bei der Arbeit mit sozialen Netzwerken müssen alle Mitarbeiter in den Prozess integriert werden. Ihr Wissen über moderne Medien sollte gezielt und mit Übertragung von Verantwortung eingesetzt werden. Social Media muss zu einem integrierten Arbeitsmittel im Unternehmen werden, denn es lebt von der Einheit externer und interner Kommunikation und trägt entscheidend zur Mitarbeiterzufriedenheit bei. Die Aktivitäten zur Nutzung von Social Media werden erfolgreich, wenn für alle Arbeiten genügend Zeit und die erforderlichen Ressourcen für die ersten Schritte und für das notwendige permanente Controlling bereitgestellt werden. Der Erfolg von Social Media ist nicht zuletzt davon abhängig, welches Wissen in den medizinischen Einrichtungen vorhanden ist. Die oft zitierten Risiken beim Einsatz sozialer Netzwerke reduzieren sich im Wesentlichen auf ein nicht professionell geführtes Herangehen. Datenrechtliche- und Sicherheitsrisiken sind mit entsprechendem Wissen und einer klaren Positionierung was, wie, durch wen und wo publiziert wird beherrschbar. Der Erfolg ist nur dann erreichbar, wenn mit exakten Zielvorgaben, machbaren Schritten, klaren Verantwortungen und professionellem Controlling herangegangen wird. Die Arbeit gibt Anregungen für die Anwendung von Social Media in der Praxis, wie und mit welchen Methoden an den künftigen Einsatz der sozialen Netzwerke herangegangen werden kann, welche rechtlichen Fragen zu beachten sind und das ein effektives Monitoring unbedingt installiert werden muss. Social Media ist eine strategische Aufgabe und sollte in jedem Unternehmen so angesehen und eingeordnet werden. Ein brauchbares Mittel für die weitere Arbeit sieht der Autor in den erarbeiteten Leitfäden für Entscheider.
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Case Study. Systematic strategy to develop a concept for the extension of a hospital and to design an integrated private medical practice for radiology and radiotherapy.: Architekturinformation TU Dresden, Schriftenreihe der Fakultät Architektur, Nr. 33

Fendl, Monika, Schmieg, Heinzpeter 28 July 2001 (has links)
Like other branches, the health sector is also searching for new organisational forms in view of competitiveness. More and more, hospitals see themselves as integrated health care and service centres. This new view calls for structural and organisational consequences. This paper is to demonstrate how an architect can find systematic answers to these new requirements through his planning work. This paper presents a systematic strategy for the development of a concept for a hospital extension and also of the design of an integrated private practice for radiology and radiotherapy carrying out a fictitious conceptual study using the example of St. Elizabeth Hospital in Lörrach, Germany.
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Konzept für den Einsatz von Telemedizin/Telecare in einer allgemein-medizinischen Praxis

Jacob, Norbert 16 May 2002 (has links)
Der Nutzen von Telemedizin und Telecare/Homecare ist heute nicht mehr umstritten. Es existiert eine große Anzahl von Lösungen und Konzepten. Zum Teil werden sie bereits in der Routine eingesetzt. Die Systeme sind in der Regel vom Typ "stand-alone" bzw. "Insellösung". Ansätze einer Plattformtechnologie sind bei einigen Systemen erkennbar. Gemeinsame Probleme der vorhandenen Lösungen liegen im Bereich fehlender Standardisierung von Dateninhalten und Verfahren sowie einer soliden gesetzlichen und abrechnungstechnischen Grundlage. Von diesem Zustand bis zum flächendeckenden Einsatz von Telemedizin/Telecare ist noch ein weiter Weg. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich vorwiegend mit einem Teilaspekt dieses breiten Themas. Es ist die Frage, wie Telemedizin und Telecare sich optimal in den Arbeitsablauf eines Allgemeinmediziners integrieren lassen. Die Analyse zeigte, dass die Probleme in folgenden Bereichen zu finden sind: * Fehlende allgemeine und internationale Telemedizin-Plattform * Fehlende zentrale elektronische Patientenakte * Unzureichende Offenheit der Praxissoftware * Unzureichende Ko-Existenz von herkömmlichen und telemedizinischen Lösungen * Unzureichende gesetzliche und abrechnungstechnische Grundlage Folgerichtig muss ein Anforderungskatalog aufgestellt werden, der hilft, diese Mängel zu beseitigen. Auf der Basis dieses Anforderungskatalogs wurde ein Konzept entwickelt, in dessen Zentrum die allgemein-medizinische Praxis steht. Im Hintergrund der Praxis ist eine auf vorhandenen Standards fußenden Plattform, die eine flächendeckende Kommunikation aller Teilnehmer ermöglicht, vom Patienten über den Arzt bis zur Fachklinik, Apotheke und Kassenärztlichen Vereinigung sowie Versicherungen. Der Anschluss der Praxissoftware an diese Plattform ist eine wesentliche Voraussetzung zur Implementierung. Ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes ist der Vorschlag einer international anerkannten Ontologie (UMLS), die neben der Vereinheitlichung der Dateninhalte auch bei der Internationalisierung helfen wird. Hier werden die gesetzlichen Aspekte nur soweit behandelt, als sie der klaren Vorgabe der Konzeption dienen. Die Implementierung ist nicht in einem Schnellgang möglich. Der Grund liegt darin, dass hier neben den in der Regel langwierigen Gesetzgebungsprozessen eine große Anzahl von Verbänden Mitbestimmung geltend macht, deren Interessen oft in entgegengesetzte Richtungen wirken. Es wird daher notwendig sein, die Einführung erstens schrittweise und zweitens immer im Gleichschritt mit diesen Organen zu gestalten. Ist dies jedoch gelungen, eine solche Plattform zu etablieren, so ergibt sich hieraus ein breites Spektrum von Anwendungsgebieten, wie ein weltweites Gesundheitssystem, bei dem der Patient überall auf der Welt die gleiche medizinische Behandlung wie in seinem Heimatland erfährt. / Today there is no question that telemedicine and telecare/homecare can provide benefit to their users. A large number of such systems are available. Partially they are used for daily works. Normally they are stand-alone, without an underlying platform. In the last few years one can recognize the beginning of a platform technology. The most common problems of existing solutions are caused by the lack of standardisation of data items and procedures, the lack of a reliable legal basis and billing possibilities. It is a long way to go to get the telemedicine/telecare running. This document describes a sub-aspect of the large topic telemedicine/telecare. It includes the question how one can integrate telemedicine/telecare into the daily workflow of a private doctor office. The system analysis shows that problems occurring during the integration can be subdivided into following topics: * Lack of a general and international telemedicine platform * Lack of a generally accepted electronic patient record * Lack of a interoperability of the medical information systems * Lack of a harmonized co-existence of telemedicine and medical works * Lack of a legal basis and billing possibilities As a consequence of the analysis` results a catalogue of requirements must be established which provides the basis for a system concept. The central point of the concept must be the doctor office. Its background should be a set of standards which establishes the platform for the communication between every participant to the telemedicine: patients, doctors, clinics, pharmacy, medical invoice organisations and insurance companies. The most essential requirement to implement this platform is the connection of the IT equipment in private doctor offices to the applications and databases of the platform. The key feature of the proposed concept is the integration of a international accepted ontology. We recommend the UMLS concept of the NIH. UMLS provide a set of standardized terms, the so called "concepts", and the possibilities to implement multilingual applications. In this document legal aspects are discussed only if they can contribute to the construction of the platform. Due to the never ending legislative process and the opposite interest of the participants to the platform a high-speed implementation of the platform can not be expected. A stepwise implementation which continuously accompanies the legislative processes is therefore required. However based on a successful implementation of the platform the gate is open to a large range of applications in a widely used healthcare system which can provide medical care to every patient at any time and at any location - worldwide - on the same quality level like in his home country.
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Social Media im Gesundheitswesen - Chancen und Risiken für Krankenhäuser und Praxen

Menzel, Thomas January 2013 (has links)
Social Media ist Kommunikation, ein weiterer Evolutionssprung in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Die damit verbundenen Tools, wie Facebook, Twitter, YouTube, XING, Blogs, Wiki, und Co, sind nur Werkzeuge, die, wenn man sie strategisch und professionell nutzt, erheblich den aktuellen und vor allem den zukünftigen unternehmerischen Erfolg ausmachen werden. Social Media verändert das Verhalten der Bürger und ist ein Element des sich gegenwärtig vollziehenden Kulturwandels. Das Gesundheitswesen insgesamt steht noch am Anfang der Nutzung von Social Media. Die vom Autor durchgeführten Befragungen, Analysen und Wertungen haben diese Einschätzung bestätigt. Erfolgreiche Beispiele der Anwendung von Social Media in Krankenhäusern und Arztpraxen dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass von der Mehrheit der medizinischen Einrichtungen, die Möglichkeiten der Nutzung von sozialen Netzwerken für die externe und interne Kommunikation und damit für die Erhöhung des unternehmerischen Erfolges nicht ausreichend erkannt werden. Aktives Zugehen auf die Zielgruppen, permanente Nutzung der Tools und des Feedbacks für die Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Einrichtung, die Integration der Mitarbeiter und Dienstleister führen zu einer Verbesserung der Patientenzufriedenheit. Sie sind der Schlüssel nicht nur für mehr, sondern auch für qualitativ hochwertigeren Umsatz. Social Media führte zu einem Wertewandel in der Arbeitskultur auch der medizinischen Einrichtungen. Von Beginn an bei der Arbeit mit sozialen Netzwerken müssen alle Mitarbeiter in den Prozess integriert werden. Ihr Wissen über moderne Medien sollte gezielt und mit Übertragung von Verantwortung eingesetzt werden. Social Media muss zu einem integrierten Arbeitsmittel im Unternehmen werden, denn es lebt von der Einheit externer und interner Kommunikation und trägt entscheidend zur Mitarbeiterzufriedenheit bei. Die Aktivitäten zur Nutzung von Social Media werden erfolgreich, wenn für alle Arbeiten genügend Zeit und die erforderlichen Ressourcen für die ersten Schritte und für das notwendige permanente Controlling bereitgestellt werden. Der Erfolg von Social Media ist nicht zuletzt davon abhängig, welches Wissen in den medizinischen Einrichtungen vorhanden ist. Die oft zitierten Risiken beim Einsatz sozialer Netzwerke reduzieren sich im Wesentlichen auf ein nicht professionell geführtes Herangehen. Datenrechtliche- und Sicherheitsrisiken sind mit entsprechendem Wissen und einer klaren Positionierung was, wie, durch wen und wo publiziert wird beherrschbar. Der Erfolg ist nur dann erreichbar, wenn mit exakten Zielvorgaben, machbaren Schritten, klaren Verantwortungen und professionellem Controlling herangegangen wird. Die Arbeit gibt Anregungen für die Anwendung von Social Media in der Praxis, wie und mit welchen Methoden an den künftigen Einsatz der sozialen Netzwerke herangegangen werden kann, welche rechtlichen Fragen zu beachten sind und das ein effektives Monitoring unbedingt installiert werden muss. Social Media ist eine strategische Aufgabe und sollte in jedem Unternehmen so angesehen und eingeordnet werden. Ein brauchbares Mittel für die weitere Arbeit sieht der Autor in den erarbeiteten Leitfäden für Entscheider.:Inhaltsverzeichnis I 0. Einleitung 4 1. Social Media - Entwicklung bis heute 6 1.1. Social Media Definition 7 1.2. Social Media - Chancen, Risiken und Missverständnisse 10 1.3. Gründe gegen Social Media 14 1.4. Social Media Entwicklungstendenzen 14 2. Social Media aus psychologischer Sicht 18 2.1. Die Patienten – Digital Natives – Digital Immigrants 18 2.2. Wie kaufen wir? 20 2.3. Soziale Beziehungen im WEB Zeitalter 21 2.4. Meme/Botschaften – Weitersagen ja/nein 22 2.5. Mund zu Mund Propaganda / Word of Mouth 29 2.6. Wahrnehmung und Vergesslichkeit 31 3. Social Media im Gesundheitswesen 32 3.1. Nutzung von Social Media im Gesundheitswesen 32 3.2. Das Social Media Dilemma für Anbieter von Gesundheit sleistungen 35 3.3. Chancen und Risiken von Social Media im Gesundheitswesen 38 3.4. Social Media Chancen für die Unternehmenskultur 42 3.5. Zielstellungen für die Nutzung von Social Media in Praxen und Krankenhäusern 44 4. Ergebnisse eigener Analysen der Social Media Nutzung von Krankenhäusern und Praxen 47 4.1. Ergebnisse der Befragung von Krankenhäusern zu Social Media Marketing 47 4.2. Social Media Werkzeuge im Krankenhaus und der Arztpraxis 53 4.3. Klinikverbünde - Unikliniken 62 4.4. Betrachtung von 50 Facebook Auftritten von Krankenhäusern/Kliniken 64 4.5. Betrachtung von 30 Facebook Auftritten von Praxen 67 4.6. Betrachtung der Likes / Kommentare nach Botschaftsverstärkern 68 4.7. Sozial Media Shitstorm 72 4.8. Werbung von Gesundheitsunternehmen auf Social Media Plattformen 74 4.9. Social Media Mobile 75 4.10. Empfehlungen und Hinweise für die Nutzung u.a. für Facebook 76 5. Social Media Umsetzung 79 5.1. Social Media Strategie 79 5.2. Social Media Guidelines – Social Media CSO 82 5.3. Social Media und Recht 84 5.4. Social Media Monitoring 85 Inhaltsverzeichnis II 6. Leitfaden für Entscheider 87 7. Summery 93 Literaturverzeichnis II Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VI

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