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Die Geschichte der Augenheilkunde an der Universität des Saarlandes /

Helmer-Cavelius, Vera. January 1900 (has links)
Universiẗat, Diss.--Saarbrücken, 1993. / Literaturverz. S. 171 - 177.
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Astigmatismuskorrektur im Rahmen moderner, minimalinvasiver Kataraktchirurgie – eine retrospektive Analyse / Correction of astigmatism during modern, minimal invasive cataract surgery – a retrospective Analysis

Arampatzis, Konstantinos January 2020 (has links) (PDF)
Hintergrund: Die Kataraktoperation ist der am meisten durchgeführte operative Eingriff in der Medizin überhaupt. Astigmatismus ist einer der häufigsten Refraktionsfehlern wobei 15-20% der Bevölkerung einen klinisch relevanten Astigmatismus von > 1,5 Dpt zeigen. Im Rahmen der Kataraktoperation besteht die Möglichkeit neben der Linsentrübung auch den Astigmatismus zu korrigieren. Material und Methoden: 176 Kataraktoperationen mit simultaner Astigmatismuskorrektur wurden retrospektiv untersucht, davon bei 110 Augen durch periphere clear-cornea Relaxationsinzisionen (PCCRI) und bei 66 Augen durch die Implantation von torischen Hinterkammerlinsen (TIOL). Es erfolgte eine topographische und refraktive Astigmatismusanalyse mittels Vektorenanalyse und Doppelwinkeldiagramme. Ergebnisse: Mittels PCCRI wurde eine topographische Reduktion des Astigmatismus von 0,86 ± 0,63 Dpt sowie eine refraktive Reduktion von 1,33 ± 1,08 Dpt erreicht. Mittels TIOL lag die refraktive Reduktion auf 2,26 ± 1,57 Dpt. Die mittlere Achsenabweichung der TIOL postoperativ lag bei 4,77° ± 4,18°. Diskussion: Die Implantation von TIOL zeigt eine hohe Effektivität und Sicherheit bzgl. Astigmatismuskorrektur, der PCCRI überlegen. PCCRI ist eine gute, kostengünstige Alternative. Astigmatismusbeträge bis 1,5 Dpt können sowohl durch PCCRI als auch durch TIOL korrigiert werden. Bei höheren Beträgen ist die Implantation von TIOL die Korrektur der ersten Wahl. Eine Revision einer postoperativen Achsenabweichung einer TIOL von > 8° sollte bei klinischer Relevanz in der zweiten postoperativen Woche erwogen werden. / Objective: Cataract surgery is the most common kind of surgery in medical world. Astigmatism is one of the most common refractive errors. 15-20% of the population has a clinical significant astigmatism of > 1.5 Dpt. During cataract surgery there is a unique chance to correct the astigmatic error together with the cataract. Material and methods: 176 cataract surgeries with astigmatism correction were retrospectively analyzed. 110 eyes were treated with peripheral clear-cornea relaxing incisions (PCCRI) and 66 eyes with implantation of toric posterior chamber intraocular lenses (TIOL). Astigmatic effect was analyzed with vector analysis and double-angle diagrams. Results: In the PCCRI group the topographical astigmatism reduction was 0.86 ± 0.63 Dpt and the refractive reduction was 1.33 ± 1.08 Dpt. In the TIOL group the refractive reduction was 2.26 ± 1.57 Dpt and the mean postoperative axis rotation was 4.77° ± 4.18°. Conclusion: Astigmatism correction with TIOL shows high efficacy and safety, higher than PCCRI. PCCRI is a low cost alternative. Astigmatism up to 1.5 Dpt can be well corrected with both methods. TIOL is the method of choice for higher amounts of astigmatism. An axis correction in the second postoperative week may be necessary in case of clinic relevant postoperative rotation of > 8° of a TIOL.
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Karl Wessely - sein Leben, sein Wirken und sein Einfluß auf die Augenheilkunde in Deutschland und in der Welt / Karl Wessely - his life, his work and his influence of ophthalmology in germany and in the world

Friedel, Thomas January 2009 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden die Stationen im Leben Karl Wesselys nachgezeichnet und ein Überblick über die wissenschaftlichen Leistungen gegeben. Karl Wessely wurde am 6. April 1874 in Berlin geboren. Nach seinem Abitur 1893 und dem Medizinstudium, das er 1898 erfolgreich abschloß, ging er für drei Jahre als Assistent zu Theodor Leber nach Heidelberg, nachdem ihn Julius Hirschberg in Berlin für die Augenheilkunde begeistert hatte. 1900 promovierte Karl Wessely mit der von Leber angeregten Dissertation ´Experimentelle Untersuchungen über Reizübertragung von einem Auge zum anderen´. Schon in seiner Assistenzzeit in Heidelberg erkannte sein dortiger Lehrer sein ausgezeichnetes Geschick, was er daraufhin in Würzburg weiter verfeinern konnte. 1901 ging Karl Wessely zur weiteren augenärztlichen Ausbildung zu Carl von Hess nach Würzburg an die Augenklinik, bevor er ein Jahr später in seine Geburtsstadt zurückkehrte und dort neben seiner Privatpraxis noch bei Theodor Engelmann am physiologischen Institut der Universität forschte. 1907 kehrte Wessely nach Würzburg an die Universitätsaugenklinik zurück, übernahm die Oberarztstelle und habilitierte 1908 mit dem Thema ´Experimentelle Untersuchungen über den Augendruck sowie über qualitative und quantitative Beeinflussung des intraocularen Flüssigkeits-wechsels´. Bereits zwei Jahre später wurden ihm der Titel und der Rang eines außerordentlichen Professors verliehen und als das Ordinariat für Augenheilkunde, durch die Berufung von Hess´ nach München, in Würzburg frei wurde, wurde er Anfang des Jahres 1913 zu dessen Nachfolger ernannt. Seine Würzburger Tätigkeit, in der er über 100 Veröffentlichungen schrieb, wurde durch seinen Wehrdienst im Ersten Weltkrieg unterbrochen. Er leistete unter anderem Frontdienst in Belgien und bekam für seine Verdienste das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen. Nach einem Jahr wurde er wieder für die Leitung der Würzburger Klinik freigestellt. 1921 wurde Karl Wessely zum Rektor der Würzburger Universität gewählt und 1923 wurde ihm der Titel eines Bayerischen Geheimen Sanitätsrates verliehen. Nach Carl von Hess´ Tod 1924 folgte Wessely dem Ruf nach München und übernahm dort dessen Lehrstuhl. Während dieser Zeit vertrat er als Vorstandsmitglied der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft die deutsche Augenheilkunde auf zahlreichen Fachkongressen und verhalf ihr so zu internationaler Anerkennung. Seine Münchener Zeit war geprägt durch die Fortführung seiner begonnenen Studien auf den Gebieten Glaukom und intraokularer Flüssigkeitswechsel, durch die Einführung neuer Operationsmethoden und seine Hingabe für den akademischen Nachwuchs, bevor das bitterste Kapitel in seinem Leben folgte. Durch die Nationalsozialisten wurde er aufgrund seiner jüdischen Abstammung 1935 seines Amtes enthoben und durfte nur noch stark eingeschränkt seine augenärztliche Tätigkeit ausüben. Nach dem Zweiten Weltkrieg, der die Isolation der deutschen Augenheilkunde im Ausland zur Folge hatte, kehrte er 1945 wieder auf den Universitätslehrstuhl zurück. Nachdem Karl Wessely 1948 zum Vorstand der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft ernannt worden war, half er unermüdlich mit, die Einschränkungen der deutschen Augenheilkunde durch seinen hervorragenden Ruf und seine Beziehungen zu ausländischen Kollegen abzubauen. 1950 leitete er die Tagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft in München und stellte seine Erfahrungen bei der Herausgabe des von Graefeschen Archivs für Ophthalmologie zur Verfügung. Durch seine Vorträge auf internationalen Kongressen und seine bedeutenden wissenschaftlichen Arbeiten trug er wesentlich zur Annäherung der deutschen an die internationale Ophthalmologie nach dem Zweiten Weltkrieg bei. Karl Wessely verstarb am 25. Februar 1953 im Alter von 79 Jahren wurde am 2. März 1953 auf dem Waldfriedhof in München beigesetzt. / Karl Wessely, life ,work and influence of ophthalmology
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Die Gleichrichtung von multifokalen visuell evozierten Potenzialen im pattern-pulse Verfahren zur Verbesserung der Signalqualität der pattern-onset VEP Messung / Reliability of pattern onset VEPs can be improved by synthesizing full-field responses from pattern-pulse multifocal recordings

Pohl, Roman January 2015 (has links) (PDF)
Aus Untersuchungen mit dem multifokalen VEP (mfVEP) weiß man, dass sich multifokal visuell evozierte Potenziale aus unterschiedlichen Teilen des Gesichtsfeldes störend beeinflussen und auslöschen können. Ziel dieser Studie war es zu untersuchen, ob die Signalqualität des pattern-onset VEPs erhöht und die Reproduzierbarkeit der Signalantworten mit Hilfe des mfVEPs verbessert werden kann, indem man einzelne mfVEPs gleichrichtet. 20 Normalpersonen nahmen an dieser Untersuchung teil. Ein kortikal skaliertes Schachbrettmuster von 30° Größe wurde in 6 keilförmige Teilfelder unterteilt. Innerhalb jedes Teilfeldes wurden kortikal skalierte Schachbrettmuster mit einer mittleren Leuchtdichte von 50 cd/m2 und einem Kontrast von 99% im pattern-pulse Verfahren präsentiert. Die durchschnittliche Stimulationsfrequenz betrug 2,0 Hz. MfVEPs des rechten Auges wurden über eine Oz-Fpz und bipolare Ableitung zwischen zwei 4 cm um das Inion angeordnete Elektroden abgeleitet. Durch Summierung der 6 mfVEP Ableitungen mit unterschiedlichen Vorzeichen wurden zwei Ganzfeld-VEPs synthetisiert, von denen eine die frühen C1 und C2 Komponenten, die andere die späte C3-Komponente des pattern onset VEPs erhöhte. Amplituden und Latenzunterschiede zwischen den synthetisierten Antwortkurven und der Ganzfeldantwort aller 6 Felder wurden auf Signifikanz getestet. Die Daten legen nahe, dass die inter-individuelle Variabilität des Standard Ganzfeld pattern onset VEPs auf die Auslöschung von großen und wenig variablen VEP Signalen aus unterschiedlichen Bereichen des Gesichtfsfeldes zurückgeführt werden kann. Die Gleichrichtung dieser VEP-Signale führte zu einem hochsignifikanten Anstieg der Amplitude und zu einer reduzierten Variabilität der synthetisierten Ganzfeldantworten im Vergleich zur gemessenen Ganzfeldantwort. Neben der objektiven Perimetrie kann die Anwendung multifokaler Techniken zu einer gesteigerten Sensitivität beim Aufspüren visueller Pathologien führen verglichen mit Standard Ganzfeldmessungen. / From multifocal VEP (mfVEP) recordings to dartboard stimulus patterns we know that cortical electrophysiological signals from different parts of the visual field may be annihilated by destructive interference. The aim of this study was to test whether the signal strength and the latency reliability of full-field pattern onset VEPs can be improved by rectifying multifocal visual evoked potentials (mfVEP). 20 visually normal subjects participated in the study. A dartboard pattern was used as stimulus with a diameter of 30° and was subdivided into 6 wedge-shaped stimulus fields. Within each field checkerboard patterns with eccentrically scaled check size, a mean luminance of 50 cd/m2 and a contrast of 99% were presented with a pattern pulse stimulation mode. The average temporal frequency was 2.0 Hz. MfVEPs from the right eye were recorded with an Oz-Fpz derivation and a bipolar derivation between two electrodes placed 4 cm above and below the inion. By summation of the 6 mfVEP traces with different signs two synthesized full-field VEPs were calculated that boosted either the early C1 and C2 components, or the late C3 component of the pattern onset VEP. Amplitude and latency differences between A or B and a full-field stimulation of all 6 fields were tested for signifcance with a paired t-test. The data suggest that the inter-individual variability of standard full-field pattern onset VEPs may be due to the annihilation of large and less variable VEP signals from different parts of the visual field. Rectifying these signals led to a dramatic increase in amplitude and to a decrease in variability of a synthesized full-field responses when compared to a recorded full-field response. Beyond objective perimetry the multifocal technique may increase the dynamic range of recorded VEP signals and may help to detect visual dysfunction better than with standard full-field recordings.
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Laseranwendung in der Augenheilkunde / Medical lasers in ophthalmology

Pillunat, Lutz E., Böhm, Andreas G., Raiskup-Wolf, Frederick, Schmidt, Eckart, Schreiber, Jana, Spörl, Eberhard 11 October 2008 (has links) (PDF)
Die Augenheilkunde stellt eine der medizinischen Fachdisziplinen dar, die Laserstrahlung schon sehr früh einsetzten und heute bei verschiedenen Erkrankungen anwenden. Zur Diagnostik und Therapie der Glaukome, bei Netzhauterkrankungen, aber auch zur Behandlung von Fehlsichtigkeiten werden verschiedene Lasertypen erfolgreich eingesetzt. / Ophthalmology represents a medical field where laser technology was established very early and where lasers are nowadays frequently used. In the diagnosis and treatment of glaucoma, for treatment of retinal disorders as well as for refractive surgery different types of lasers are used.
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Kollagen-Crosslinking der Hornhaut mit UV-A und Riboflavin zur Behandlung des Keratokonus – 10-Jahres-Ergebnisse / Corneal collagen crosslinking with riboflavin and UV-A irradiation (CXL) for keratoconus – 10-year-results

Seifert, Franziska Katharina January 2022 (has links) (PDF)
Ziel der Studie: Evaluation der Effektivität und Sicherheit des Kollagen-Crosslinkings der Hornhaut mit Riboflavin und UV-A (CXL) bei progressivem Keratokonus über einen Nachbeobachtungszeitraum von bis zu 10 Jahren. Design: Retrospektive klinische Längsschnittstudie Methoden: 131 Augen von 131 Patienten (männlich:weiblich = 95:36) erhielten an der Universitäts-Augenklinik Würzburg zwischen 2006 und 2016 ein Kollagen-Crosslinking (CXL) nach dem Dresdner Standardprotokoll, bestehend aus einer Abrasio, Applikation von iso-osmolaren Riboflavin/Dextran-Augentropfen für 30 min und anschließender UV-A-Bestrahlung mit 3 mW/cm2 für 30 min. Die retrospektive Nachbeobachtung betrug 1 (n=103 Augen) bis maximal 10 Jahre (n=44 Augen). Einschlusskriterien waren eine Zunahme des maximalen Hornhautkrümmungsradius (Kmax, gemessen mittels Pentacam HR) >1 dpt und eine Hornhautdicke >400 µm nach Abrasio. Für parametrische bzw. nichtparametrische Daten wurde der T-Test bzw. der Wilcoxon-Vorzeichen-Rangsummentest durchgeführt. Ergebnisse: 1 bis 3 Jahre präoperativ nahm der Median von Kmax und K2 signifikant um 1,5 dpt (p=0,001) und 1,1 dpt (p<0,001) bis zur Behandlung zu. Die apikale Hornhautdicke nahm nach 1-3 Jahren präoperativ um 12 µm ab (p=0,003). Postoperativ stieg der Median von K2 zunächst bis nach 1 Jahr um 0,1 dpt, nahm dann aber über den weiteren Nachbeobachtungszeitraum kontinuierlich ab, nach 10 Jahren lag er um 0,85 dpt (p=0,021) unter dem Ausgangswert. Die mittlere apikale Hornhautdicke nahm nach 3, 7 bzw. 10 Jahren um 11 µm (p<0,001), 9 µm (p=0,014) und 3 µm (p=0,358) ab. Der mediane Kmax zeigte Schwankungen ohne signifikante Veränderung. Der mittlere bestkorrigierte Visus (logMAR) nahm nach 5 Jahren signifikant um 0,13 und nach 10 Jahren um 0,08 ab (p=0,013 und p=0,010). Der Anteil der Non-Responder, definiert durch einen postoperativen Anstieg von Kmax>2 dpt, nahm von 16% nach 5 auf 33% nach 10 Jahren zu. Risikofaktoren waren ein junges Alter, hoher Astigmatismus, eine dünne Hornhaut und atopische Dermatitis. 4 Augen erhielten im Verlauf komplikationslos eine Revernetzung, woraufhin sich keine weitere Krankheitsprogression zeigte. Fazit: Die CXL-Behandlung kann die Progression des Keratokonus verlangsamen oder stoppen. Allerdings war ab 5 Jahren nach dem Eingriff eine Abnahme des Anteils der Responder zu beobachten. Regelmäßige Nachkontrollen sollten daher besonders auch im Langzeitverlauf durchgeführt werden, um eine erneute Progression frühzeitig erkennen und behandeln zu können. / Purpose: This study analyses long-term efficacy and safety of corneal collagen crosslinking with riboflavin and UV-A irradiation (CXL) for progressive keratoconus. Design: Retrospective longitudinal study of consecutive patients. Methods: 131 eyes of 131 patients (male:female = 95:36) were treated at the university hospital Wuerzburg between 2006 and 2016 with standard CXL, comprising abrasion, application of iso-osmolar riboflavin/dextran eye drops for 30 min, and application of UV-A irradiation at 3 mW/cm2 for 30 min. Retrospective follow-up was 1 (n=103 eyes) to maximum 10 years (n=44 eyes). Only one eye per patient was included. Inclusion criteria were increase of maximum surface radius of curvature (Kmax measured with Pentacam HR) >1 D and corneal thickness >400 µm after abrasion. Paired t test or Wilcoxon matched-pairs signed rank test were conducted for parametric or nonparametric data, respectively. Results: 1 to 3 years preoperatively, median of Kmax and K2 significantly increased by 1.5 D (p=0.001) and 1.1 D (p<0.001). Apical corneal thickness diminished by 12 µm at 1-3 years preop (p=0.003). After CXL, median K2 increased by 0.1 D after 1 year, but then decreased over the remaining postoperative period by 0.85 D (p=0.021) after 10 years. Mean apical corneal thickness decreased by 11 µm (p<0.001), 9 µm (p=0.014) and 3 µm (p=0.358) after 3, 7 and 10 years, respectively. Median Kmax showed high variation without significant change. Mean best corrected visual acuity (logMAR) significantly decreased by 0.13 after 5 and 0,08 after 10 years (p=0.013 and p=0.010). CXL-non-responders, defined by postoperative increase of Kmax>2 D, increased from 16% after 5 to 33% after 10 years. Risk factors were young age, high astigmatism, thin cornea, and atopic dermatitis. 4 eyes were re-treated after first CXL without any complications and keratoconus stabilized thereafter. Conclusion: CXL can slow down or stop the progression of keratoconus. However, the declining responder rate beyond 5 years after treatment indicates that patients who have risk factors for being a non-responder might require re-treatment. So patients should be examined at regular intervals especially after 5 years post CXL, to recognize and re-treat a progression early.
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Einfluss von Risikofaktoren auf den Behandlungserfolg von VEGF-Inhibitoren bei altersabhängiger Makuladegeneration / Influence Of AMD-Risk Factors On The Effectiveness Of Anti-VEGF Therapy

Menger, Johannes January 2013 (has links) (PDF)
Hintergrund: In dieser retrospektiven Studie soll der Einfluss von Rauchen, Alter und systemischer Medikation auf den Behandlungserfolg einer Anti-VEGF Therapie bei altersbedingter Makuladegeneration (AMD) über einen Zeitraum von 24 Monaten untersucht werden. Patienten und Methode: 100 Patienten mit choroidalen Neovaskularisationen bei AMD wurden in die Studie eingeschlossen. Best korrigierter Visus (BV), Anzahl der Injektionen in 24 Monaten sowie Rauchgewohnheiten und systemische Medikation wurden für die Analysen berücksichtigt. Ausschlusskriterium war ein BV < 0,1 zu Beginn der Behandlung. Resultate: 42 Raucher (inkl. 31 Exraucher) mit 23,5 Packyears (Py) im Median wurden identifiziert. Je mehr Py ein Patient rauchte, umso niedriger war sein BV nach der letzten Injektion (p = 0,009). Je mehr Zigaretten pro Tag ein Raucher rauchte, umso mehr Injektionen erhielt er in 24 Monaten (p = 0,0042). Bluthochdruckpatienten hatten einen niedrigeren BV nach der letzten Injektion (p = 0,045). Schlussfolgerungen Rauchen ist nicht nur ein Risikofaktor für die Entwicklung einer AMD, sondern auch für die Effektivität der Anti-VEGF Therapie. Auch unter sozioökonomischen Gesichtspunkten ist dies ein weiterer Grund, Patienten zur Aufgabe des Rauchens aufzufordern. / Background: To investigate the influence of smoking, age and systemic medication on the effectiveness of an anti-VEGF therapy in patients with exsudative age-related macular degeneration (AMD). Patients and methods: A total of 100 patients were included in the retrospective analysis. Data included best-corrected visual acuity (BCVA) and number of injections in 24 months. Subjects with BCVA < 0.1 at baseline were rejected. All patients were interviewed about smoking habits and current systemic medication. Results: The study comprised 42 smokers (including 31 past-smokers) with a median of 23.5 packyears (py). The more py a patient had smoked, the lower BCVA was after the last injection (p = 0.009). The more cigarettes per day a smoker had smoked the more injections he had received (p = 0.0042). Patients with arterial hypertension had a lower BCVA after the last injection (p = 0.045). Conclusions: Smoking is not only a risk factor for the development of AMD but also for the effectiveness of an anti-VEGF treatment. Also from a socio-economic point of view AMD patients should be instructed to quit smoking.
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Makula-Pucker-Chirurgie mit und ohne Delamination der Membrana limitans interna bei Patienten mit Metamorphopsien / Macular pucker surgery with and without delamination of the internal limiting membrane

Krüger, Christoph 26 June 2012 (has links)
No description available.
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Laseranwendung in der Augenheilkunde

Pillunat, Lutz E., Böhm, Andreas G., Raiskup-Wolf, Frederick, Schmidt, Eckart, Schreiber, Jana, Spörl, Eberhard 11 October 2008 (has links)
Die Augenheilkunde stellt eine der medizinischen Fachdisziplinen dar, die Laserstrahlung schon sehr früh einsetzten und heute bei verschiedenen Erkrankungen anwenden. Zur Diagnostik und Therapie der Glaukome, bei Netzhauterkrankungen, aber auch zur Behandlung von Fehlsichtigkeiten werden verschiedene Lasertypen erfolgreich eingesetzt. / Ophthalmology represents a medical field where laser technology was established very early and where lasers are nowadays frequently used. In the diagnosis and treatment of glaucoma, for treatment of retinal disorders as well as for refractive surgery different types of lasers are used.
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Erhebung über mögliche kardiovaskuläre Nebenwirkungen nach intravitrealer Injektion der VEGF-Inhibitoren Bevacizumab und Ranibizumab bei altersbedingter Makuladegeneration / Investigation about possible cardiovascular adverse events after intravitreal application of VEGF-inhibitors bevacizumab and ranibizumab in therapy of age-related maculopathy

Schäfer, Kristine 18 April 2012 (has links)
No description available.

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