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Ausbildung & Karriere: ERZ - wir fördern Karriere: Erzgebirgskreis - mein Zuhause - meine Zukunft15 March 2021 (has links)
Die Broschüre informiert über Ausbildungsberufe und -Profile im Landratsamt Erzgebirgskreis und führt Studienmöglichkeiten auf, bei denen das Landratsamt als Praxispartner zur Verfügung steht.
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Wasser und Eis - Satellitendaten zur Bilanzierung von MassentransportenScheller, Marita, Ewert, Heiko, Groh, Andreas, Horwath, Martin January 2014 (has links)
Beitrag zu Wasser und Eissatellitendaten zur Bilanzierung von Massentransporten anläßlich einer Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Reinhard Dietrich.
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Wege in die berufliche Ausbildung: Ergebnisse der Verbleibsuntersuchung Jugendlicher und junger Erwachsener mit Migrationshintergrund in SachsenRöder, Anne, Leidl, Lars, Hortsch, Hanno January 2014 (has links)
Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration in die Gesellschaft. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Übergänge von jungen Migrantinnen und Migranten in Ausbildung insgesamt zahlenmäßig geringer sind und deutlich länger dauern als bei jungen Menschen ohne Migrationshintergrund. Die vorliegende, durch die TU Dresden durchgeführte Verbleibsuntersuchung knüpft an bundesweite Übergangsstudien an und liefert einen Beitrag zur Erfassung der Situation arbeitsmarktbezogener Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Sachsen. Neben der Beschreibung von soziodemografischen, schulischen und sprachlichen Merkmalen der Befragten, gibt die Studie einen Einblick in Motivation und persönliche Einstellungen der Zielgruppe hinsichtlich ihres beruflichen Werdegangs. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen jedoch der Verbleib im Berufsbildungssystem sowie die Analyse einflussgebender Faktoren.
Die Verbleibsuntersuchung wurde im Rahmen des XENOS-Projekts „GE.W.IN.N.“. durch den Lehrstuhl für Didaktik des beruflichen Lernens am Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken der TU Dresden durchgeführt und durch Mittel des Europäischen Sozialfonds gefördert.:Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
2 Anliegen und Zielstellung . 3
2.1 Projekthintergrund 3
2.2 Zielstellung der Verbleibsuntersuchung 4
3 Methodisches Vorgehen 7
3.1 Zielgruppe der Verbleibsuntersuchung 7
3.2 Untersuchungsdesign und Erhebungsinstrument 8
3.3 Erklärungsansätze 9
3.4 Datenerhebung und Ausschöpfung 13
4 Ergebnisse 17
4.1 Deskriptive Statistik 17
4.1.1 Beschreibung der Stichprobe 17
4.1.1.1 Persönliche Merkmale 18
4.1.1.2 Schulische Qualifikationen 20
4.1.1.3 Sprachliche Qualifikationen . 23
4.1.1.4 Bewerbungsverhalten 27
4.1.1.5 Merkmale des Elternhauses 29
4.1.1.6 Unterstützung bei der Aufnahme verschiedener Tätigkeiten 33
4.1.1.7 Motivation und persönliche Einstellungen . 35
4.1.2 Kennzahlen zum Verbleib und zu den Ausbildungsverläufen 38
4.1.2.1 Allgemeiner Verbleib und aufgenommene Tätigkeiten nach Schulabschluss 39
4.1.2.2 Erste Tätigkeit nach Schulabschluss . 40
4.1.2.3 Übergangszeiten und Anzahl der ausgeübten Tätigkeiten nach Schulabschluss 42
4.1.2.4 Ausbildungsverläufe . 45
4.1.2.5 Ausbildungsabbrüche und Gründe . 46
4.2 Bivariate Zusammenhänge: Einflussnahme eines Merkmals auf den Verbleib . 47
4.2.1 Zusammenhänge nominaler Variablen . 47
4.2.1.1 Einflussnahme verschiedener Merkmale auf die erste Tätigkeit nach Schulabschluss 48
4.2.1.2 Einflussnahme verschiedener Merkmale auf die Aufnahme einer dualen oder vollzeitschulischen Berufsausbildung 49
II Inhaltsverzeichnis
4.2.1.3 Einflussnahme verschiedener Merkmale auf die Aufnahme eines Studiums 50
4.2.1.4 Einflussnahme verschiedener Merkmale auf die Aufnahme
einer berufsvorbereitenden Maßnahme 51
4.2.2 Zusammenhänge nominaler und ordinaler Variablen 53
4.3 Überlebens- und Ereignisdatenanalyse . 56
4.3.1 Schätzung von Bewerbungszeiträumen 57
4.3.2 Dauer und Wahrscheinlichkeit der Einmündung in Ausbildung 58
4.4 Multivariate Analyse: Regressionsanalyse nach Cox 60
5 Diskussion 69
5.1 Methodenkritik 69
5.2 Hypothesenprüfung 70
5.3 Zusammenfassung der Ergebnisse . 75
5.4 Handlungsrelevante Aspekte für die Arbeit mit der Zielgruppe 77
5.4.1 Sprachförderung 77
5.4.2 Beratung, Bewerbertraining, Coaching 77
5.4.3 Praktikum und Probearbeit 78
5.4.4 Eltern 79
5.4.5 Verbesserung der Datenlage 80
Anhang A: Fragebogen 83
Anhang B: zusätzliche Darstellungen 99
Quellen 102
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Die Ausbildung von Wasserbauingenieuren in der DDRMartin, Helmut, Pohl, Reinhard January 2010 (has links)
Bis 1990 ging die politische, soziale, wirtschaftliche und technische Entwicklung in beiden deutschen Staaten mehr als 40 Jahre getrennte Wege. Das trifft auch für die Ausbildung von Wasserbauingenieuren zu. Die Autoren unternehmen den Versuch, das Bild der zugehörigen Entwicklung im Osten Deutschlands nachzuzeichnen. Sie konzentrieren sich dabei auf die Technische Universität Dresden als den Hauptstandort der damaligen universitären Wasserbauausbildung in der DDR. Im vorliegenden Aufsatz werden die Tatsachen, die Probleme und das Erreichte dargestellt und besprochen. / More than 40 years the political, social, economic and technical development in the two German states went
different ways until 1990. This also applies to the education of civil engineers in the field of hydraulic engineering. The author undertakes the attempt to trace a picture of the related development in East Germany. During the GDR-period the Dresden University of Technology was the major place for university education of hydraulic engineers (GDR = German Democratic Republic).
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The education of hydraulic engineers in the GDRPohl, Reinhard January 2010 (has links)
More than 40 years the political, social, economic and technical development in the two German states went
different ways until 1990. This also applies to the education of civil engineers in the field of hydraulic engineering. The author undertakes the attempt to trace a picture of the related development in East Germany. During the GDR-period the Dresden University of Technology was the major place for university education of hydraulic engineers (GDR = German Democratic Republic).
This is why the development of the education in Dresden and its relations to the hydro practice will be mainly considered here. In this paper the facts, the problems and the achievements are told and discussed. / Bis 1990 ging die politische, soziale, wirtschaftliche und technische Entwicklung in beiden deutschen Staaten mehr als 40 Jahre getrennte Wege. Das trifft auch für die Ausbildung von Wasserbauingenieuren zu. Die Autoren unternehmen den Versuch, das Bild der zugehörigen Entwicklung im Osten Deutschlands nachzuzeichnen. Sie konzentrieren sich dabei auf die Technische Universität Dresden als den Hauptstandort der damaligen universitären Wasserbauausbildung in der DDR. Im vorliegenden Aufsatz werden die Tatsachen, die Probleme und das Erreichte dargestellt und besprochen.
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"Grenzen setzt uns nur die eigene Phantasie": Reinhard Dietrich - Versuch einer WürdigungScheinert, Mirko, Novotny, Kristin, Horwath, Martin January 2014 (has links)
Beitrag zum Werdegang von Reinhard Dietrich anläßlich seines 65. Geburtstages
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Zum Stand des Höhenbezugsrahmens in DeutschlandLiebsch, Gunter January 2014 (has links)
Beitrag zur Entwicklung des Höhenrahmens in Deutschland anläßlich einer Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Reinhard Dietrich.
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Geodätische Erdsystemforschung mittels SatellitenfernerkundungRosenau, Ralf, Wendt, Anja, Baessler, Michael January 2014 (has links)
Beitrag zur geodätischen Erdsystemforschung mittels Satellitenfernerkundung anläßlich anläßlich einer Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Reinhard Dietrich.
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Feuerland: Symptome einer aktiven PlattengrenzeMendoza, Luciano, Connon, Gerardo, Richter, Andreas 10 June 2015 (has links)
Beitrag anläßlich einer Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Reinhard Dietrich.
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In-forest education without owning a forest - the HAFL approach to solve this challengeZiesack, Martin, Rosset, Christian, Thormann, Jean-Jacques 19 June 2019 (has links)
The forest science education at the School of Agricultural, Forest and Food Sciences (HAFL, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften) uses in-forest education extensively. However, HAFL does neither possess its own forest area, nor does it have a land-lease or other long-lasting contract providing forest access. Therefore, a blended strategy is used to give access to forest areas for teaching purpose. Depending on subject different approaches are used, which are presented here.
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