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Swiss investment protection agreements : most-favoured-nation treatment and umbrella clauses /Schmid, Michael. January 2007 (has links) (PDF)
Diplomarbeit, Nachdiplomstudium Internationales Wirtschaftsrecht, Univ. Zürich, 2004/2006. / Ed. commerciale du mémoire de master de Zürich, 2006. Bibligr.
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Das Prinzip der Nichtdiskriminierung in einem künftigen multilateralen Investitionsabkommen /Xiao, Jun. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Saarbrücken, 2006. / Literaturverz. S. 247 - 261.
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Globalisierung der Immobilienwirtschaft : grenzüberschreitende Investitionen und lokale Marktintransparenzen ; mit den Beispielen Mexiko City und São Paulo /Scharmanski, André January 2009 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2009.
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Contagious capitalism : globalization and the politics of labor in China /Gallagher, Mary Elizabeth, January 2007 (has links)
NJ, University, Diss.--Princeton, 2001. / Includes bibliographical references and index. - Literaturverz. S. [215] - 233.
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The creation of an enabling legal climate for the transfer of technology in the preferential trade area for eastern and southern Africa (PTA) /Ringo, Frederick S. January 1994 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Konstanz, 1994.
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Einzelwirtschaftliche Wertschöpfungseffekte einer StandortverlagerungPaessens, Petra January 2008 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2008
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Die ökonomischen Perspektiven Namibias im südafrikanischen Wirtschaftsraum und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten für ausländische Direktinvestitionen /Magiera, Roland. January 1994 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Freiburg im Breisgau. / Includes bibliographical references (p. 167-181).
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Government policies, foreign capital, state capacity a comparative study of Korea, Indonesia and Malaysia /Koh, Woosung. January 1990 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Northern Illinois University, 1990. / Dept. of Political Science. Includes bibliographical references (leaves 321-378).
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Politische Determinanten von Auslandsinvestitionen und Länderrisiken. Eine empirische Untersuchung mit Fallstudien zu Argentinien und Venezuela / Political determinants of foreign investments and country risks. An empirical investigation with case studies on Argentina and VenezuelaWalter, Thomas January 2008 (has links) (PDF)
In den vergangenen Jahren traten auf den internationalen Kapitalmärkten starke Veränderungen ein. Die Öffnung vieler Länder für den internationalen Kapitalmarkt seit den 1980er Jahren führte allgemein zu einem hohen Anstieg grenzüberschreitender Investitionen. Folgt man der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie, sollte aber wesentlich mehr Kapital von Industriestaaten in arme Länder fließen als es tatsächlich der Fall ist. Politische Faktoren bzw. politische Länderrisiken sind entscheidende Faktoren zur Erklärung dieses Phänomens. Hauptgegenstand dieser Arbeit ist die Klärung der Wirkungszusammenhänge zwischen Politik, Kapitalflüssen und Länderrisiken. In der Arbeit werden verschiedene Formen internationalen Kapitals unterschieden. Es ist von entscheidender Bedeutung, wie sich politisches Risiko auf unterschiedliche Kapitalflüsse wie Direktinvestitionen und Schuldenflüsse auswirkt. Dem Kreditmarkt und dem Phänomen des Staatsbankrotts kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Die Frage, unter welchen politischen Voraussetzungen sich Staaten am internationalen Kapitalmarkt verschulden, ist in der Literatur bislang vernachlässigt worden. Dieser Zusammenhang bestimmt jedoch zu einem hohen Grad die Auslandsschulden eines Landes bei gegebener Kreditwürdigkeit. Die Arbeit konzentriert sich nicht nur auf den Faktor politisches Risiko, sondern beleuchtet die Rolle der „Politik“ als Ganzes. Im ersten Teil der Arbeit Schritt wird der theoretische Zusammenhang zwischen politischen Variablen, Wirtschaftswachstum und verschiedenen Kapitalflüssen untersucht und darauf aufbauend Hypothesen gebildet. Im zweiten Schritt wird gezeigt, wie Investoren Politik bzw. politische Risiken hinsichtlich ihrer Investitionsmöglichkeiten wahrnehmen. Dies geschieht anhand der Länderratings, die von Ratingagenturen veröffentlicht werden, um deren Einschätzung der Kreditwürdigkeit eines Landes dem Markt mitzuteilen. Diese Länderratings sind zu einem wichtigen Element im Wettbewerb staatlicher Akteure um die Gunst von Investoren geworden. Neben ökonomischen Determinanten wird das Länderrisiko auch von sozialen und politischen Faktoren beeinflusst. Es zeigt sich, dass gerade politische Risiken nur schwer voraussehbar und kaum operationalisierbar sind. Außerdem wird deutlich, dass es den Trägern der Analyse an Kompetenz gerade bei der Einschätzung politischer Risiken mangelt. Die Regressionsanalysen bilden den dritten Teil der Arbeit und werden mit einem globalen Datenpanel durchgeführt. Ein zweites Sample wird für Lateinamerika, den regionalen Schwerpunkt der Arbeit, erstellt. Es wird unterschieden nach den politischen Determinanten von Direktinvestitionen, Aktieninvestitionen und Schuldenflüssen. Die politischen Determinanten von Länderratings werden separat untersucht. Fallstudien zu Argentinien und Venezuela vervollständigen die Erkenntnisse der Untersuchung. In einem ersten Schritt wird dabei die jeweilige historische Entwicklung der Kapitalflüsse der Länder im Rahmen ihrer ökonomischen und politischen Geschichte analysiert. Daran schließt sich eine Analyse der Perzeption politischer Risiken während der Schuldenkrise der 1980er Jahre an, die beide Länder betraf. Es wird außerdem gezeigt, welche politischen Institutionen Einfluss auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit beider Länder haben. Hier wird für Venezuela vor allem die auf Öl basierende Rentenökonomie behandelt und im Falle Argentiniens der Fiskalföderalismus. Am Beispiel der liberalen Reformen Anfang der 1990er Jahre wird gezeigt, warum die Länder mit ihrer Politik trotz ähnlicher Bedingungen unterschiedliche Ergebnisse erzielten. Die Fallstudien schließen mit der Analyse jüngerer Krisen und deren Folgen für die Investoren ab. / In recent years there have been strong changes in international capital markets. The access of many countries to international capital markets since the 1980s led to a high increase in cross-border investment. Following economic theory there should be much more capital flowing from developed countries to poor countries than there is actually. Political factors and political risks are key factors to explain this phenomenon. The main goal of this thesis is to clarify the interdependencies between political factors, capital flows and country risks. The first chapter contains an analysis of the political determinants of economic growth and capital flows. The second chapter shows how investors perceive political risks while analyzing their investment opportunities. Therefore sovereign ratings published by credit rating agencies are examined. The analysis of rating agencies shows that they lack the skills to assess political risks adequately. The third chapter contains panel data regressions with a global data panel and second sample for Latin America. Political determinants of FDI, portfolio equity investment and debt flows are analyzed. The political determinants of sovereign ratings are examined separately. The fourth chapter contains case studies on Argentina and Venezuela. The historical development of financial flows is linked to the countries’ political history. Subsequently the perception of political risks during the debt crisis of the 1980s is demonstrated on the basis of newspapers and rating publications. It is also shown how political institutions influence the economic performance of both countries. For Venezuela this is in particular the oil-based rentier economy and for Argentina the fiscal federalism. The liberal reforms in the early 1990s and their different outcomes are compared in the next step. The case studies conclude with the analysis of recent crises in these countries and their consequences for direct and debt investors.
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The international expansion of mainland Chinese businesses in the context of cultureMiroslawski, Gregor 23 July 2009 (has links) (PDF)
Die wirtschaftliche Bedeutung Chinas hat in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Vorhandene Literatur beschäftigt sich jedoch bisher weitgehend nur mit den Markteintritten ausländischer Unternehmen in China. Doch findet nun der nächste Schritt statt. Chinesische Unternehmen betreten ihrerseits immer mehr ausländische Märkte. Diese Dissertation untersucht die internationale Expansion/ den Markteintritt chinesischer Unternehmen und die Rolle/Bedeutung von Kultur in diesem Zusammenhang am Beispiel des deutschen Marktes. Als Grundlage wurden Erkenntnisse über die Expansion von Übersee-Chinesen herangezogen. Zudem wurde eine Studie unter chinesischen Firmen, die in den deutschen Markt eintreten, durchgeführt. Es zeigte sich, dass bestimmte Merkmale der chinesischen Kultur das Expansionsverhalten der chinesischen Unternehmen beeinflussen und chinesische Unternehmen ihre internationale Expansion forcieren werden.
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