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An evaluation system on corporate sustainability, theory and application in China

Zhang, Xubiao 20 July 2009 (has links) (PDF)
This dissertation examines the development of the corporate sustainability evaluation system as a tool to implement the concept of sustainability management into business operations in China. The research focuses upon the theory construction and evolution, the application as a management tool, and the response to problems in corporate sustainability. The thesis presents a series of case studies that outline differing approaches to implement it during the business operation. It also presents the evaluation system enable corporation and related stakeholders group to improve corporate management towards sustainable development. Corporations are part of our increasingly complex and global system, drawing on and impacting on that system. Sustainable development poses a challenge to the traditional mindset of business operation. Increasingly the corporate performance is judged not just by the services, products and profits they make but also by the impacts they have on human and social well-being and on the natural environment on which we all depend for life. This thesis develops a special system to evaluate corporate sustainability and its impact to social and environment. In a quest for improved corporate sustainability performance, many organizations have developed numerous methods to monitor and measure its process. Unfortunately, many of these methods appear to be neither applicable nor able to promote effective decision-making. As a potential remedy, a theoretical framework was developed in this thesis using principles of integrated system to create a performance measurement system for corporations in China. On the basis of literature reviews and theoretical analysis, this thesis constructs a framework to identify key factors in sustainability, redefined procedure towards sustainable business. The discussion also argues that sustainability evaluation will change the way that companies perform, their day-to-day operations and improve corporate productivity through combining the agenda of sustainable development with corporate interests. The thesis also developed a practice oriented business management tool, through experiment by internal and external approaches in various corporations in China with considering all factors affected business operations and managing all factors in holistic way.
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Die Delegation von Entscheidungen im Forschungs- und Entwicklungsbereich

Kuhnert, Dana 23 July 2009 (has links) (PDF)
Ein entscheidender Erfolgsgarant für die Abwicklung von FuE-Projekten durch ein internationales Projektteam liegt in der Kombination des Wissens aller Mitarbeiter. Manche Unternehmen können das spezielle Know how ihrer Mitarbeiter noch stärker nutzen und Entscheidungsbefugnisse für bestimmte Projektaufgaben delegieren. Zu empfehlen ist dies z. B. für die Innovationsaufgaben: Erstellung des Gesamtentwicklungskonzeptes und Ideenfindung. Unterscheiden sich die Unternehmenskulturen der beteiligten Projektmitarbeiter stark voneinander, ist die Erstellung des Gesamtentwicklungskonzeptes durch das Team nicht mehr sinnvoll. Die Aufgaben: Suche nach Projektmitarbeitern und Auswahl der Zulieferer sollte der Geschäftsführer aufgrund seiner besseren Zugangsmöglichkeiten zu anderen Unternehmensbereichen und externen Einrichtungen überwiegend selbst ausführen. Generell ist es ratsam, dass international agierende Konzerne individuelle Partizipationsmodelle gestalten und Probleme, die durch unterschiedliche Kulturausprägungen entstehen, verhindern bzw. beseitigen.
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The international expansion of mainland Chinese businesses in the context of culture

Miroslawski, Gregor 23 July 2009 (has links) (PDF)
Die wirtschaftliche Bedeutung Chinas hat in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Vorhandene Literatur beschäftigt sich jedoch bisher weitgehend nur mit den Markteintritten ausländischer Unternehmen in China. Doch findet nun der nächste Schritt statt. Chinesische Unternehmen betreten ihrerseits immer mehr ausländische Märkte. Diese Dissertation untersucht die internationale Expansion/ den Markteintritt chinesischer Unternehmen und die Rolle/Bedeutung von Kultur in diesem Zusammenhang am Beispiel des deutschen Marktes. Als Grundlage wurden Erkenntnisse über die Expansion von Übersee-Chinesen herangezogen. Zudem wurde eine Studie unter chinesischen Firmen, die in den deutschen Markt eintreten, durchgeführt. Es zeigte sich, dass bestimmte Merkmale der chinesischen Kultur das Expansionsverhalten der chinesischen Unternehmen beeinflussen und chinesische Unternehmen ihre internationale Expansion forcieren werden.
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Performance Effects of Multinationality

Ral-Trebacz, Arkadiusz 20 February 2017 (has links) (PDF)
The performance effects of multinationality have been subject to extensive study over the last four decades. To date, the findings of empirical studies have not been able to demonstrate a consistent picture as far as the relationship between multinationality (M) and performance (P) is concerned; nor have they established a general link. This dissertation suggests that the M-P relation might be contingent upon certain contextual considerations. In particular, this doctoral thesis examines the performance effects of multinationality depending on a) scope of international expansion (regional vs. global); b) the role of firm-specific assets (FSAs) and c) home region effects.
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Interkulturelles Lernen als organisationale Fähigkeit international tätiger Unternehmen / ein ressourcenorientierter Ansatz

Bergmann, Rainer 18 December 2000 (has links) (PDF)
International tätige Unternehmen werden durch ihre grenzüberschreitenden Tätigkeiten mit zunächst fremden Kulturen konfrontiert. Die Diskussion über die Konzentration der Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen führt zu der grundsätzlichen strategischen Überlegung, ob nicht auch die Kulturelle Diversität eine Quelle für die Generierung von Wettbewerbsvorteilen sein kann, und zu der Frage, in welchen Organisationsstrukturen sie proaktiv genutzt werden kann. Es wird ein Organisationsansatz für die wettbewerbsrelevante organisationale Fähigkeit Interkulturelles Lernen entwickelt. Der ressourcenorientierte Ansatz des strategischen Managements dient hierbei als Bezugsrahmen. Die Prozesse organisationalen Lernens bilden die dynamische Komponente, um von der Ebene der Ressourcen zu organisationalen Fähigkeiten zu gelangen. Die Kollektivierung organisationaler Lernprozesse bedarf dabei der Mechanismen von Reflexion und Sozialisation grundlegender Normen und Werte sowie Basisannahmen. Damit überhaupt Interkulturelles Lernen (i.S. von Lernfähigkeit) entstehen kann, werden Gestaltungselemente entwickelt, welche Kulturelle Diversität nicht unterdrücken, sondern explizit in der Organisationsstruktur berücksichtigen. Die organisationstheoretischen Basis hierfür bildet der systemorientierte Ansatz des entwicklungsorientierten Managements. Vor dem Hintergrund einer transnationalen Strategie werden die folgenden Gestaltungselemente entwickelt und kritisch diskutiert: - der Abbau von Lernbarrieren, - interkulturelle Personalentwicklungsmaßnahmen, um die individuelle Lernfähigkeit - als Voraussetzung organisationaler Lernfähigkeit - zu erhöhen, - kulturell gemischte überlappende Arbeitsgruppen, - die heterarchische Konfiguration als integriertes Netzwerk, um Interaktionsräume zwischen Organisationseinheiten aus unterschiedlichen Kulturen zu schaffen, - synergetische Unternehmenskultur, da mit einer hohen Differenzierung der erforderliche Grad an Integration steigt, und um die vielfältigen landeskulturellen Orientierungen zu einer Ganzheit zu integieren, - Organizational Slack, um dysfunktionale Effekte interkultureller Interaktion im langfristigen Gestaltungsprozeß zu überbrücken. Abschließend erfolgt die Diskussion der Kulturabhängigkeit und der Probleme im Anwendungszusammenhang von Interkulturellem Lernen.

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