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Names, diversity and innovation

Kremer, Anna 27 May 2021 (has links)
Diversity of a country is often measured by the amount and spread of nationalities that live there. But also within a country, regions vary in their traditions and culture. Cultural homogeneity within communities is mixed up by (internal) migration, that, like international migration, increases diversity of a place. In a novel approach I therefore look at diversity in German municipality associations measured by different family names and investigate the effect it has on the number of generated patents. I show that cultural diversity and openness of a place affect its economic performance positively in terms of innovation also when referring to intra-country differences.
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A reflection of society? / Social stressors, social support, and well-being in ethnically diverse retail teams

Kößler, Franziska Josefine 13 June 2023 (has links)
Betriebe werden immer vielfältiger. Diskussionen über dessen Vor- und Nachteile konzentrieren sich oft auf Leistungsaspekte, aber selten auf Gesundheit und Wohlbefinden. Da Arbeit das Wohlbefinden beeinflusst, betrachtet diese Dissertation in zwei Artikeln, wie Zusammenhänge zwischen sozialen Stressoren, sozialer Unterstützung und Wohlbefinden mit der Angehörigkeit zu einer ethnischen Minderheit und ethnischer Diversität in Arbeitsteams assoziiert sind. Um darüber hinaus Forschungsergebnisse anhand von Arbeit und Gesellschaft zu diskutieren, wurde das Arbeits-Gesellschafts-Widerspieglungsmodell entwickelt. Artikel 1 untersuchte, inwiefern sich Zusammenhänge zwischen Beschäftigten, die einer ethnischen Minderheit angehörten, und Beschäftigten, die der Mehrheit angehörten, unterschieden. In beiden Gruppen gab es einen negativen indirekten Zusammenhang zwischen verbaler Aggression durch Kund:innen und arbeitsbezogenem positivem Affekt über emotionale Dissonanz. Unerwarteterweise war bei Beschäftigten, die einer ethnischen Minderheit angehörten, die negative indirekte Beziehung zwischen verbaler Aggression durch Kund:innen und arbeitsbezogenem positivem Affekt dann besonders stark ausgeprägt, wenn ihre Vorgesetzten sie in hohem Maße unterstützten. Artikel 2 untersuchte, ob ethnische Diversität mit emotionalen Konflikten zusammenhängt und ob diese wiederum mit emotionaler Irritation korrelieren. Um Team- und Personenebene zu vergleichen, wurde ethnische Diversität auf beiden Ebenen in einem Mehrebenenmodell kombiniert. Die Ergebnisse wiesen auf einen Unterschied zwischen beiden Ebenen hin: Auf Teamebene gab es einen positiven Zusammenhang zwischen ethnischer Diversität und emotionaler Irritation, der durch emotionale Konflikte vermittelt wurde. Jedoch war dieser Zusammenhang auf Personenebene negativ, was die Komplexität ethnischer Diversität verdeutlicht. Abschließend diskutiere ich diese Forschungsergebnisse mithilfe des Arbeits-Gesellschafts-Widerspieglungsmodells. / Increased ethnic diversity in workplaces has fueled discussions on whether this diversity is an asset or a liability. These discussions often focused on performance but paid limited attention to well-being and health. As work represents an important determinant of well-being, this dissertation aimed to understand how associations between social stressors, social support, and well-being relate to ethnic minority status and ethnic diversity at work. Two papers addressed this aim. To discuss their research findings in the broader contexts of work and society, I introduced the work-society reflection model. Paper 1 examined ethnic minority status as a moderator in a multi-group path model. The analysis showed that the negative indirect association between customer verbal aggression and work-related positive affect via emotional dissonance did not vary between ethnic minority and ethnic majority workers. However, supervisor support moderated this indirect association only among ethnic minority workers. Unexpectedly, the negative indirect relationship between customer verbal aggression and work-related positive affect via emotional dissonance was stronger in ethnic minority workers with high levels of supervisor support. Paper 2 examined the association between ethnic diversity and emotional strain via emotional conflicts. To investigate whether this association varied between the team and individual levels, this paper combined ethnic diversity at both levels in a multilevel path model. In fact, the results indicated a difference between the team and individual levels: At the team level, ethnic diversity related positively to emotional strain via emotional conflicts. However, this association was negative at the individual level. This difference highlights the complexity of ethnic diversity. Finally, I integrated these research findings in the work-society reflection model to broaden the view on this topic and outlined implications for research and practice.
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Interkulturelles Lernen als organisationale Fähigkeit international tätiger Unternehmen / ein ressourcenorientierter Ansatz

Bergmann, Rainer 18 December 2000 (has links) (PDF)
International tätige Unternehmen werden durch ihre grenzüberschreitenden Tätigkeiten mit zunächst fremden Kulturen konfrontiert. Die Diskussion über die Konzentration der Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen führt zu der grundsätzlichen strategischen Überlegung, ob nicht auch die Kulturelle Diversität eine Quelle für die Generierung von Wettbewerbsvorteilen sein kann, und zu der Frage, in welchen Organisationsstrukturen sie proaktiv genutzt werden kann. Es wird ein Organisationsansatz für die wettbewerbsrelevante organisationale Fähigkeit Interkulturelles Lernen entwickelt. Der ressourcenorientierte Ansatz des strategischen Managements dient hierbei als Bezugsrahmen. Die Prozesse organisationalen Lernens bilden die dynamische Komponente, um von der Ebene der Ressourcen zu organisationalen Fähigkeiten zu gelangen. Die Kollektivierung organisationaler Lernprozesse bedarf dabei der Mechanismen von Reflexion und Sozialisation grundlegender Normen und Werte sowie Basisannahmen. Damit überhaupt Interkulturelles Lernen (i.S. von Lernfähigkeit) entstehen kann, werden Gestaltungselemente entwickelt, welche Kulturelle Diversität nicht unterdrücken, sondern explizit in der Organisationsstruktur berücksichtigen. Die organisationstheoretischen Basis hierfür bildet der systemorientierte Ansatz des entwicklungsorientierten Managements. Vor dem Hintergrund einer transnationalen Strategie werden die folgenden Gestaltungselemente entwickelt und kritisch diskutiert: - der Abbau von Lernbarrieren, - interkulturelle Personalentwicklungsmaßnahmen, um die individuelle Lernfähigkeit - als Voraussetzung organisationaler Lernfähigkeit - zu erhöhen, - kulturell gemischte überlappende Arbeitsgruppen, - die heterarchische Konfiguration als integriertes Netzwerk, um Interaktionsräume zwischen Organisationseinheiten aus unterschiedlichen Kulturen zu schaffen, - synergetische Unternehmenskultur, da mit einer hohen Differenzierung der erforderliche Grad an Integration steigt, und um die vielfältigen landeskulturellen Orientierungen zu einer Ganzheit zu integieren, - Organizational Slack, um dysfunktionale Effekte interkultureller Interaktion im langfristigen Gestaltungsprozeß zu überbrücken. Abschließend erfolgt die Diskussion der Kulturabhängigkeit und der Probleme im Anwendungszusammenhang von Interkulturellem Lernen.
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Interkulturelles Lernen als organisationale Fähigkeit international tätiger Unternehmen: ein ressourcenorientierter Ansatz

Bergmann, Rainer 27 January 2000 (has links)
International tätige Unternehmen werden durch ihre grenzüberschreitenden Tätigkeiten mit zunächst fremden Kulturen konfrontiert. Die Diskussion über die Konzentration der Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen führt zu der grundsätzlichen strategischen Überlegung, ob nicht auch die Kulturelle Diversität eine Quelle für die Generierung von Wettbewerbsvorteilen sein kann, und zu der Frage, in welchen Organisationsstrukturen sie proaktiv genutzt werden kann. Es wird ein Organisationsansatz für die wettbewerbsrelevante organisationale Fähigkeit Interkulturelles Lernen entwickelt. Der ressourcenorientierte Ansatz des strategischen Managements dient hierbei als Bezugsrahmen. Die Prozesse organisationalen Lernens bilden die dynamische Komponente, um von der Ebene der Ressourcen zu organisationalen Fähigkeiten zu gelangen. Die Kollektivierung organisationaler Lernprozesse bedarf dabei der Mechanismen von Reflexion und Sozialisation grundlegender Normen und Werte sowie Basisannahmen. Damit überhaupt Interkulturelles Lernen (i.S. von Lernfähigkeit) entstehen kann, werden Gestaltungselemente entwickelt, welche Kulturelle Diversität nicht unterdrücken, sondern explizit in der Organisationsstruktur berücksichtigen. Die organisationstheoretischen Basis hierfür bildet der systemorientierte Ansatz des entwicklungsorientierten Managements. Vor dem Hintergrund einer transnationalen Strategie werden die folgenden Gestaltungselemente entwickelt und kritisch diskutiert: - der Abbau von Lernbarrieren, - interkulturelle Personalentwicklungsmaßnahmen, um die individuelle Lernfähigkeit - als Voraussetzung organisationaler Lernfähigkeit - zu erhöhen, - kulturell gemischte überlappende Arbeitsgruppen, - die heterarchische Konfiguration als integriertes Netzwerk, um Interaktionsräume zwischen Organisationseinheiten aus unterschiedlichen Kulturen zu schaffen, - synergetische Unternehmenskultur, da mit einer hohen Differenzierung der erforderliche Grad an Integration steigt, und um die vielfältigen landeskulturellen Orientierungen zu einer Ganzheit zu integieren, - Organizational Slack, um dysfunktionale Effekte interkultureller Interaktion im langfristigen Gestaltungsprozeß zu überbrücken. Abschließend erfolgt die Diskussion der Kulturabhängigkeit und der Probleme im Anwendungszusammenhang von Interkulturellem Lernen.
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Studien zur Erforschung interkultureller Kommunikation / Empirical Studies on Intercultural Communication

11 August 2015 (has links) (PDF)
Der vorliegende Band wirft einen Blick in verschiedene Forschungsfelder, die an der Professur Interkulturelle Kommunikation der Technischen Universität Chemnitz in den letzten Jahren von Studierenden im Masterstudiengang ‚Interkulturelle Kommunikation – Interkulturelle Kompetenz‘ bearbeitet wurden. Die den sechs Artikeln zugrunde liegenden Studien nutzen Methoden der qualitativen Sozialforschung zur Datenerhebung und -auswertung. Die Artikel thematisieren interkulturelle Lernprozesse in internationalen Workcamps und interkulturellen Trainings, Erfahrungen während eines Auslandsstudiums und im interreligiösen Austausch sowie die Zusammenarbeit in multikulturellen Teams. / This volume gives insight into different research projects conducted by students in the master‘s programme ‚Intercultural Communication – Intercultural Competence‘ at the Chair of Intercultural Communication at Chemnitz University of Technology. All empirical studies on which the articles are based use methods of qualitative social research for data collection and analysis. The articles focus on intercultural learning processes in international workcamps and intercultural trainings, experiences during studies abroad and in interreligious dialogues as well as cooperation in multicultural teams.
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Studien zur Erforschung interkultureller Kommunikation

Held, Susanne, Schreiter, Miriam 11 August 2015 (has links)
Der vorliegende Band wirft einen Blick in verschiedene Forschungsfelder, die an der Professur Interkulturelle Kommunikation der Technischen Universität Chemnitz in den letzten Jahren von Studierenden im Masterstudiengang ‚Interkulturelle Kommunikation – Interkulturelle Kompetenz‘ bearbeitet wurden. Die den sechs Artikeln zugrunde liegenden Studien nutzen Methoden der qualitativen Sozialforschung zur Datenerhebung und -auswertung. Die Artikel thematisieren interkulturelle Lernprozesse in internationalen Workcamps und interkulturellen Trainings, Erfahrungen während eines Auslandsstudiums und im interreligiösen Austausch sowie die Zusammenarbeit in multikulturellen Teams. / This volume gives insight into different research projects conducted by students in the master‘s programme ‚Intercultural Communication – Intercultural Competence‘ at the Chair of Intercultural Communication at Chemnitz University of Technology. All empirical studies on which the articles are based use methods of qualitative social research for data collection and analysis. The articles focus on intercultural learning processes in international workcamps and intercultural trainings, experiences during studies abroad and in interreligious dialogues as well as cooperation in multicultural teams.

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