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Die chinesische Minderheit und ihre Integration in die deutsche Gesellschaft

He, Zhining. Unknown Date (has links) (PDF)
Köln, Universiẗat, Diss., 2007.
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Effekte simultanen Hörens und Lesens auf das L2-Lesen eine Eyetracking-Studie im Bereich Deutsch als Fremdsprache /

Essig-Shih, Li-Ying. Unknown Date (has links) (PDF)
Bielefeld, Universiẗat, Diss., 2008.
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Chinesische Touristen in Deutschland Schwerpunkt Köln ; eine empirische Untersuchung

Wohlfart, Florian January 2007 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diplomarbeit, 2007
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Unterstützungsnetzwerke auslandschinesischer Unternehmungsgründungen /

Schmitz, Frank P. January 2008 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2008 u.d.T.: Schmitz, Frank P.: Informations- und Beziehungsverhalten von auslandschinesischen Unternehmungsgründern in Deutschland und in den USA.
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Kommunikationsprobleme zwischen deutschen Expatriates und Chinesen in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit -- Empirische Erfahrungen und Analyse der Einflußfaktoren / Communications Problems between German Expatriates and Chinese in Business Co-operations -- Empirical Experiences and Cause Analysis

Shi, Hongxia January 2003 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht die empirischen Erfahrungen und die Einflußfaktoren der Kommunikationsprobleme der deutschen Expatriates und Chinesen in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Die Untersuchung basiert auf einem Datenmaterial, das aus 86 Interviewgesprächen mit Betroffenen besteht. Zentrale Fragestellungen der vorliegenden Arbeit sind: 1. Mit welchen Kommunikationsproblemen werden die befragten deutschen Expatriates und Chinesen in ihrer interkulturellen Kommunikation miteinander konfrontiert? 2. Was sind die Ursachen bzw. die Einflußfaktoren der genannten Probleme? 3. Welche Rolle spielen Sprache und Sprachkenntnisse in der Kommunikationsproblematik zwischen deutschen Expatriates und Chinesen? 4. Welche Unterschiede des Kommunikationsverhaltens werden von den befragten Deutschen und Chinesen beobachtet? 5. Welche Verbesserungsvorschläge können für die Vorbereitung künftiger deutscher Expatriates gegeben werden? In Kapitel zwei werden die Grundbegriffe „Kommunikation“, „Kultur“ und „interkulturelle Kommunikation“ erläutert und einige häufig vorkommende Probleme in der interkulturellen Kommunikation dargestellt. Verschiedene theoretischen und methodologischen Ansätze zur Untersuchung der interkulturellen Kommunikation werden vorgestellt. Das Kapitel drei befaßt sich mit der Methode der Arbeit. Nach der Darstellung einiger Grundüberlegungen über die Vorgehensweise der vorliegenden Untersuchung werden das Datenmaterial und die Erhebungsmethode vorgestellt. Anschließend werden die Untersuchungs- und Auswertungsmethode der Arbeit dargelegt: Zuerst wird die Wahl der qualitativ-interpretativen Auswertungsmethode begründet. Dann werden die beiden konkreten Methoden für die Interpretation und Auswertung des Datenmaterials – die Kategorisierung und die Kontextualisierung der Aussagen – beschrieben. Abschließend wird die synthetische Analysenmethode der Untersuchung – die Integration von Darstellung, Interpretation und Erklären – erläutert. Die Kapitel vier, fünf, sechs und sieben bilden den empirischen Teil der Arbeit. In Kapitel vier werden die deutschen Erfahrungen in der Kommunikation mit Chinesen untersucht. Zu Beginn wird ein Einzelfall präsentiert. Dann wird das gesamte deutsche Datenmaterial analysiert. Die von den deutschen Befragten beobachteten fremdartigen chinesischen Kommunikationsgewohnheiten und häufig erlebten interkulturellen Kommunikationsprobleme werden aufgezeigt und unter Berücksichtigung relevanter sprachlicher und soziokultureller Einflußfaktoren analysiert. Die Meinungen und Erfahrungen der Befragten werden auch mit eigenen ethnographischen Beobachtungen und Untersuchungsergebnissen anderer Arbeiten verglichen. Das chinesische Datenmaterial wird in Kapitel fünf ausgewertet. Neben der Darstellung der erlebten positiven und negativen interkulturellen Kommunikationserfahrungen werden die von den chinesischen Befragten beobachteten Unterschiede zwischen dem deutschen und dem chinesischen Kommunikationsverhalten beleuchtet. Im sechsten Kapitel werden die deutschen und die chinesischen Aussagen gegenübergestellt. Das Gemeinsame und die Unterschiede in den Erfahrungen und Ansichten der beiden Seiten werden aufgezeigt. Dabei sollten die von den beiden Seiten erkannten Kommunikationsverhaltensunterschiede und unterschiedlichen Präferenzen für bestimmte Kommunikationsstrategien verdeutlicht werden. In Kapitel sieben wird dann anhand des Datenmaterials eine exemplarische kontrastive Untersuchung über das Sprechverhalten der befragten Deutschen und Chinesen bei der Partnerbewertung durchgeführt, um zu veranschaulichen, welche tatsächlichen Unterschiede zwischen dem deutschen und dem chinesischen Sprechverhalten es gibt und ob die von den Befragten genannten unterschiedlichen Präferenzen bestimmter Kommunikationsstrategien auch in ihrer eigenen Rede zu beobachten sind. Im letzten Kapitel werden die Untersuchungsergebnisse zusammengefaßt und die Fragestellungen der Arbeit abschließend beantwortet. Konkrete Verbesserungsvorschläge für die Vorbereitung künftiger deutscher Expatriates in China und ein Ausblick auf die künftige Forschung in diesem Gebiet werden gegeben. / In this dissertation the author studied communications problems between German Expatriates and Chinese in German-Chinese Joint-ventures and German Enterprises in China. The study was based on 86 interviews with German and Chinese businessmen in 1997 and 1999. The main purpose of this study was to answer the following questions: 1. With what kind of communications problems were the interviewed businessmen confronted in their cross-cultural business co-operations? 2. What are the causes of these problems? 3. How important is the language knowledge for the cross-cultural communications between German Expatriates and Chinese? 4. What kind of differences of German and Chinese speech behaviour were observed by the informants? 5. What kind of advice can we give the future German Expatriates for the preparations of their work in China? In chapter 2, the terms ‘communication’, ‘culture’ and ‘intercultural communications/cross-cultural communications were explained and the most common communications problems were discussed. The author presented five different kinds of theories about and methods for studying cross-cultural communications in linguistics and ethnography of communication. The strength and weakness of these approaches were discussed. In Chapter 3, following an introduction of the research concept and the data material, the author explained why she has chosen the qualitative interpretative method for her data evaluation and analysis. Chapter 4 to chapter 7 compose the empirical part of the study. In chapter 4, the German experiences were examined. The author investigated first an individual case and afterwards the entire German data. Five “typical Chinese habits“ of communications were observed by the German interviewees. The analysis showed, that the indirect communication style, the importance of in-official communications with Chinese business partners, the different face-concept in German and Chinese culture, the role of guanxi (relationships) in the Chinese society and the Chinese rhetorical tradition were the main causes of communication problems for German expatriates. In chapter 5, the author looked into the Chinese interview data. The Chinese interviewees named five differences in speech behaviour and communications habits between German and Chinese. A comparison study in chapter 6 suggested a large degree of similarities between the German and the Chinese experiences of their cross-cultural communications. While a big part of the German expatriates admitted that they had problems in understanding their Chinese partner, most of the Chinese interviewees felt not understood by their German business partner. With the exception of only a few of the interviewees, both sides held the other party responsible for their communications problems. The lack of knowledge about the partner’s communications conventions and the ethnocentric view of the co-operation partners led to mutual prejudices and stereotypes. In this study, the German and Chinese experiences were compared with the ethnographical observations of the author and the results of other studies. Both linguistic as well as non-linguistic factors and influences were taken into account in the analysis of communications problems. In chapter 7, the author conducted a contrastive analysis of the speech behaviour of German and Chinese interviewees while they were making judgements about their partners. The language analysis demonstrates significant differences of Chinese and German preferences in communication strategies and habits. In the last chapter the results of the present study was summarised. Concrete suggestions for future language and cross-cultural communications training of German Expatriates as well as prospects for further studies were given by the author.
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The international expansion of mainland Chinese businesses in the context of culture

Miroslawski, Gregor 23 July 2009 (has links) (PDF)
Die wirtschaftliche Bedeutung Chinas hat in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Vorhandene Literatur beschäftigt sich jedoch bisher weitgehend nur mit den Markteintritten ausländischer Unternehmen in China. Doch findet nun der nächste Schritt statt. Chinesische Unternehmen betreten ihrerseits immer mehr ausländische Märkte. Diese Dissertation untersucht die internationale Expansion/ den Markteintritt chinesischer Unternehmen und die Rolle/Bedeutung von Kultur in diesem Zusammenhang am Beispiel des deutschen Marktes. Als Grundlage wurden Erkenntnisse über die Expansion von Übersee-Chinesen herangezogen. Zudem wurde eine Studie unter chinesischen Firmen, die in den deutschen Markt eintreten, durchgeführt. Es zeigte sich, dass bestimmte Merkmale der chinesischen Kultur das Expansionsverhalten der chinesischen Unternehmen beeinflussen und chinesische Unternehmen ihre internationale Expansion forcieren werden.
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The international expansion of mainland Chinese businesses in the context of culture: illustrated by the example of the market entrance of mainland Chinese businesses to the German market

Miroslawski, Gregor 09 June 2008 (has links)
Die wirtschaftliche Bedeutung Chinas hat in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Vorhandene Literatur beschäftigt sich jedoch bisher weitgehend nur mit den Markteintritten ausländischer Unternehmen in China. Doch findet nun der nächste Schritt statt. Chinesische Unternehmen betreten ihrerseits immer mehr ausländische Märkte. Diese Dissertation untersucht die internationale Expansion/ den Markteintritt chinesischer Unternehmen und die Rolle/Bedeutung von Kultur in diesem Zusammenhang am Beispiel des deutschen Marktes. Als Grundlage wurden Erkenntnisse über die Expansion von Übersee-Chinesen herangezogen. Zudem wurde eine Studie unter chinesischen Firmen, die in den deutschen Markt eintreten, durchgeführt. Es zeigte sich, dass bestimmte Merkmale der chinesischen Kultur das Expansionsverhalten der chinesischen Unternehmen beeinflussen und chinesische Unternehmen ihre internationale Expansion forcieren werden.
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Kulturelle Identitätskonstruktionen in der Post-Suharto-Zeit chinesischstämmige Indonesier zwischen Assimilation und Besinnung auf ihre Wurzeln

Winkelmann, Christine January 2007 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2007
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Auslandsstudium, Brain-Drain und Regierungspolitik am Beispiel der VR China /

Madl, Benedikt. January 2002 (has links)
Univ., Diss.--Wien, 2001.
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Die Funktionen der Konversion chinesischer Studierender in Deutschland zum Christentum (protestantischer Prägung) am Beispiel einer chinesischen christlichen Gemeinde in einer deutschen Großstadt

Lüdde, Johanna 08 July 2014 (has links) (PDF)
For my PhD thesis I conducted qualitative field research in a Chinese Christian community in Germany for two and a half years. The research was to explore what functions are fulfilled when Chinese students in Germany convert to Christianity. This survey is therefore not considered to be a contribution to the investigation of the reasons for conversion; instead, the approach is a functional one. From this premise arises the assumption that conversion is only one creative coping strategy amongst many in dealing with problems which confront every person. From the observed strategies for solving problems used by the protagonists, conclusions about the corresponding problem areas could be drawn. In this way it was possible to extract the most important motives for conversion.

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