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Die Kultur- und Bildungsfunktion der Militärkapellen in den böhmischen Ländern des 19. Jahrhunderts

Bajgarová, Jitka, Šebesta, Josef 04 August 2017 (has links)
Am 28. März 1885 fand in Plzeň/Pilsen die Uraufführung von Dvořáks Kantate Svatební košile (Die Geisterbraut) statt, eine allgemein bekannte Tatsache, die wahrscheinlich niemanden überraschen wird. Überraschender kann jedoch die Feststellung sein, dass die Orchesterparts von einer Militärkapelle einstudiert worden waren. Wie war eigentlich die gesellschaftliche Rolle der Militärklangkörper im 19. Jahrhundert? Wie und wodurch bildeten oder belehrten die Militärkapellen die Bevölkerung Böhmens und Mährens im Strom des sich formenden Nationalbewusstseins? Und falls dies wirklich geschah, worin wurzelte diese Fähigkeit?
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Antonín Dvorák und seine Beziehung zum Verlag Julius Hainauer in Breslau

Gabrielová, Jarmila 30 August 2017 (has links)
Soweit es mir bekannt ist, gibt es eher sporadische Belege über die gegenseitigen Beziehungen zwischen Musik und Musikern in Böhmen und Schlesien bzw. zwischen den Hauptstädten Prag und Breslau im 19. Jahrhundert. Zu diesen seltenen Kontakten gehört u. a. auch die ‚Geschäftsbeziehung‘ zwischen dem tschechischen Komponisten Antonín Dvorák (* 8. September 1841 in Nelahozeves, d 1. Mai 1904 in Prag) und seinem Breslauer Verleger Julius Ignatz Hainauer (* 24. November 1827 in Glogau [Głogów], d 26. Dezember 1897 in Breslau).
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Orchestergeschichte der Sächsischen Staatskapelle Dresden von 1710 bis 1918: Teil IV: Lebensläufe einzelner Musiker, vorwiegend böhmischer Herkunft

Landmann, Ortrun 23 April 2023 (has links)
Erstmals gilt eine Untersuchung zur Dresdner höfischen Musikgeschichte weder gewissen Perioden noch einzelnen Größen, sondern dem Orchester. Von 1708 bis 1710 ausgebildet und niemals aufgelöst, wurde es weithin zum Vorbild. In Dresden aber rückte es alsbald an die Spitze der Hofkapelle, deren Gesamtgefüge (mit Sängern usw.) bis 1918 weiterbestand. Danach verblieb der Name dem Orchester, der nunmehrigen Sächsischen Staatskapelle. Warum „die Kapelle“ das älteste stehende Orchester weltweit ist, wie sie sich entwickelte und wie sie in allen Aufgabenbereichen ihre Exzellenz fast durchgehend bewahren konnte, das wird in dieser Arbeit aufzuzeigen versucht. Aus mehreren Gründen erscheint zunächst der „Teil IV“, der sich einzelnen Musikern zuwendet. Hieraus ergaben sich nämlich die Erkenntnisse zu den größeren Zusammenhängen, die in den Teilen I–III und V dargestellt werden sollen.
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Raně novohornoněmecké listiny města Lokte do nástupu Habsburků v českých zemích (1526). Historiolingvistická studie. / Early New High German Documents of Loket until the Period of he Reign of the Habsburgs in the Czech Lands (1526). A History-Linguistic Study.

Koláříková, Marie January 2013 (has links)
(in English) Present dissertation deals with historical-linguistic analysis of the eighteen German written documents in interval of the years 1364 - 1517, that are divided into two six royal and twelve municipal documents, whose contents is connected with the town Loket. The first part of the work is specialized in general introduction of the condition of research in this field of history, diplomatic materials of the town, history of the town and the issues of chanceries. The second part is based on documentary materials and it incorporated the analysis of macro and micro- structure. The macro-structure analysis is based on, according to using formulae, model structure of analysed documents, that is consequently used as a starting structure for analysis of micro-structure. Micro-structure analysis provides the way, which the linguistic means are in particular parts formulated. From results of my work is evident, that the structure of the documents keeps the reliable example that is a bit different from initial structure. Structure of the royal documents shows, in contrary to the municipal documents, bigger stability both in arrangement and using formulae as well as their language formulations. Klíčová slova (anglicky): German Language, History-Linguistics, Documents, History (until 1526), Bohemia
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Mozart-Rezeption in Böhmen

Volek, Tomislav January 1997 (has links)
Gegenwärtig sind wir damit beschäftigt, auf der Basis der internationalen Zusammenarbeit die Resonanz des Phänomens "Mozart" in den Ländern Mittel-und Osteuropas zu bilanzieren und verschiedene Perspektiven und Interpretationen dieses Phänomens zu konfrontieren. Meine Aufgabe ist es, die Mozart-Rezeption in Böhmen zu erörtern.
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Lubomir Tyllner (Hg.), Thomas Anton Kunz. Böhmische Nationalgesänge und Tänze. Ceske narodní zpěvy a tance, 2 Bände, Prag 1995 [Rezension]

Heimrath, Ralf 19 May 2017 (has links)
Die Ende des Jahres 1995 in Prag mit Unterstützung durch das Kulturministerium der tschechischen Republik, das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung und das Sudetendeutsche Musikinstitut in Regensburg erschienene Publikation gehört zweifellos zu den wichtigsten Arbeiten der böhmischen Musikethnographie der letzten Jahre.
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Instrumentalwerke böhmischer Komponisten in der Dresdner Hofmusik des 18. Jahrhunderts – Repertoireschwerpunkte, Stilistik, Überlieferungswege, Aufführungspraxis

Ottenberg, Hans-Günter 05 March 2013 (has links) (PDF)
No description available.
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Instrumentalwerke böhmischer Komponisten in der Dresdner Hofmusik des 18. Jahrhunderts – Repertoireschwerpunkte, Stilistik, Überlieferungswege, Aufführungspraxis

Ottenberg, Hans-Günter 05 March 2013 (has links)
No description available.
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9. Bohemicum Dresdense: „Jan Hus: Erbe und Bedeutung“ am 30.10.2015 an der TU Dresden

Kuße, Holger 23 June 2020 (has links)
Anlässlich des 600. Todesjahres von Jan Hus (~1372–1415) war das 9. Bohemicum Dresdense dem sprachlichen und kulturellen Erbe des tschechischen Reformators gewidmet. Ausgerichtet wurde das Bohemicum Dresdense wie schon in den vorangegangenen Jahren von der Professur für Slavische Sprachgeschichte und Sprachwissenschaft am Institut für Slavistik der TU Dresden und der Brücke/ Most-Stiftung. Es fand im Rahmen der 17. Tschechisch-Deutschen Kulturtage statt. In insgesamt sieben Vorträgen fragten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach der Bedeutung von Jan Hus für die Kultur- und Sprachgeschichte Böhmens und des Tschechischen sowie seiner Rezeption in verschiedenen künstlerischen und didaktischen Genres – in der Musik ebenso wie im Kinderbuch.
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Eine nordische Macht wird Nachfolger – das Brandenburger Intermezzo und danach …

Mohr, Lutz 24 April 2017 (has links)
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