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Trendvorhersage bei ökonomischen Zeitreihen mit Hilfe der Clusterung nach verschiedenen statistischen Kriterien basierend auf historischen Daten

Hentsch, Karsten 04 April 2008 (has links) (PDF)
Auf den weltweiten Märkten agieren eine Vielzahl von Teilnehmern wie Banken, Investorengemeinschaften, andere Unternehmen und noch viele mehr. Allein über die Deutsche Börse Group sind über 285000 Wertpapiere handelbar, davon über 10000 Aktien. Die Semantik hinter den Vorgängen ist sehr komplex und für Laien kaum nachzuvollziehen. Sogar erfahrenen Teilnehmern kann sich diese der Verständnis entziehen, wie die Folgen der Krise am Hypothekenmarkt der USA zeigen. Selbst wenn das System vollständig verstanden wäre, ist das schier unüberblickbare Geflecht der Märkte für einen Menschen zu groß, um in vernünftiger Zeit Entscheidungen treffen zu können. Die Menge an verfügbaren Daten ist so riesig, dass es einem Menschen unmöglich ist, diese zu bewältigen. Eine computergestützte Analyse kann an dieser Stelle helfen, da sie große Datenmengen in kurzer Zeit verarbeiten kann. Damit kann sie die Informationen bereitstellen, die man zur Entscheidungsunterstützung benötigt. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll gezeigt werden, dass sich mit Hilfe einfacher statistischer Kriterien, welche auf historischen Daten basieren, Aktien so in Cluster einteilen lassen, dass man durch Investition in einen dieser Cluster einen Vorteil gewinnt. Aufbauend auf den Ergebnisse der Studienarbeit sollen die Verfahren an Hand eines Trainingszeitraums weiterentwickelt werden. Zusätzlich muss der Prototyp weiterentwickelt werden, um seiner Aufgabe, der Bereitstellung von Informationen zur Entscheidungsunterstützung, gerecht zu werden. Die fertige Komponente soll sich alleine und als Plugin für WEBIS nutzen lassen, einem webbasierten Informationssystem, welches seine Daten direkt aus dem Internet beziehen kann.
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TU-Spektrum 1/2000, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine, Lopez, Daniela, Schellenberger, Peggy 06 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz Der Zugriff auf das erste Bild in Artikel " Über Top und Flop entscheiden immer die Besucher" kann aus rechtlichen Gründen nicht gewährt werden.
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Trendvorhersage bei ökonomischen Zeitreihen mit Hilfe der Clusterung nach verschiedenen statistischen Kriterien basierend auf historischen Daten

Hentsch, Karsten 11 March 2008 (has links)
Auf den weltweiten Märkten agieren eine Vielzahl von Teilnehmern wie Banken, Investorengemeinschaften, andere Unternehmen und noch viele mehr. Allein über die Deutsche Börse Group sind über 285000 Wertpapiere handelbar, davon über 10000 Aktien. Die Semantik hinter den Vorgängen ist sehr komplex und für Laien kaum nachzuvollziehen. Sogar erfahrenen Teilnehmern kann sich diese der Verständnis entziehen, wie die Folgen der Krise am Hypothekenmarkt der USA zeigen. Selbst wenn das System vollständig verstanden wäre, ist das schier unüberblickbare Geflecht der Märkte für einen Menschen zu groß, um in vernünftiger Zeit Entscheidungen treffen zu können. Die Menge an verfügbaren Daten ist so riesig, dass es einem Menschen unmöglich ist, diese zu bewältigen. Eine computergestützte Analyse kann an dieser Stelle helfen, da sie große Datenmengen in kurzer Zeit verarbeiten kann. Damit kann sie die Informationen bereitstellen, die man zur Entscheidungsunterstützung benötigt. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll gezeigt werden, dass sich mit Hilfe einfacher statistischer Kriterien, welche auf historischen Daten basieren, Aktien so in Cluster einteilen lassen, dass man durch Investition in einen dieser Cluster einen Vorteil gewinnt. Aufbauend auf den Ergebnisse der Studienarbeit sollen die Verfahren an Hand eines Trainingszeitraums weiterentwickelt werden. Zusätzlich muss der Prototyp weiterentwickelt werden, um seiner Aufgabe, der Bereitstellung von Informationen zur Entscheidungsunterstützung, gerecht zu werden. Die fertige Komponente soll sich alleine und als Plugin für WEBIS nutzen lassen, einem webbasierten Informationssystem, welches seine Daten direkt aus dem Internet beziehen kann.
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TU-Spektrum 1/2000, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine, Lopez, Daniela, Schellenberger, Peggy 06 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz Der Zugriff auf das erste Bild in Artikel ' Über Top und Flop entscheiden immer die Besucher' kann aus rechtlichen Gründen nicht gewährt werden.:Immer mehr junge Leute aus China strömen an die Uni STUBE: Hilfe für ausländische Studierende Mit neuem Gesicht Welch ein Aufriss Kanzler-Ära endet nach acht Jahren Sieben Männer leiten zukünftig die Fakultäten E-Mail statt Briefe falten Fünf Professoren auf den Meisterstühlen Bänder, Gurte und Gewebe Von der Spielwiese zur Weltmeisterschaft Wenn zwei Chefredakteure stiften gehen Einblicke in die Welt der Börsianer Bereits im Praktikum die Weichen stellen Hier geht es nicht nur ums Geld Ein Kompass durch Skandale und Affären Was Goethe an Farben interessierte und warum Weiß die Unschuld symbolisiert Jenseits von Gut und Bö(r)se Gewogen und für zu leicht befunden Starke Forschung im Quartett Was Mathematik und Kunst gemeinsam haben Auf einen Blick: Messen 2000 Keine Angst vor der Ähnlichkeit Internet-Datenaufkommen von New York im Labor nachgebildet Giga(ntische) FLOPs für wenig Geld Täglich 100.000 E-Mails kostenfrei übers Handy Stählerne Beine kommen nach Chemnitz Früh übt sich ... Ein Querdenker analysiert das russische Militär Vom Schüttgut bis zum Gerichtshof Stahl für Benzin oder wie Legenden entstehen Softwarepreis für pfiffige Chemnitzer Studenten Ehrung für Experten der Umform- und Lasertechnik Neue Nockenwellen versprechen Vorteile beim Benzinverbrauch Die TECHNOMER in Chemnitz Über Top und Flop entscheiden immer die Besucher Jahrhundertwende in Südwestsachsen Zehn Jahre Jahrbuch Extremismus & Demokratie
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Algorithmic Trading : Analyse von computergesteuerten Prozessen im Wertpapierhandel unter Verwendung der Multifaktorenregression / Algorithmic Trading : analysis of computer driven processes in securities trading using a multifactor regression model

Gomolka, Johannes January 2011 (has links)
Die Elektronisierung der Finanzmärkte ist in den letzten Jahren weit vorangeschritten. Praktisch jede Börse verfügt über ein elektronisches Handelssystem. In diesem Kontext beschreibt der Begriff Algorithmic Trading ein Phänomen, bei dem Computerprogramme den Menschen im Wertpapierhandel ersetzen. Sie helfen dabei Investmententscheidungen zu treffen oder Transaktionen durchzuführen. Algorithmic Trading selbst ist dabei nur eine unter vielen Innovationen, welche die Entwicklung des Börsenhandels geprägt haben. Hier sind z.B. die Erfindung der Telegraphie, des Telefons, des FAX oder der elektronische Wertpapierabwicklung zu nennen. Die Frage ist heute nicht mehr, ob Computerprogramme im Börsenhandel eingesetzt werden. Sondern die Frage ist, wo die Grenze zwischen vollautomatischem Börsenhandel (durch Computer) und manuellem Börsenhandel (von Menschen) verläuft. Bei der Erforschung von Algorithmic Trading wird die Wissenschaft mit dem Problem konfrontiert, dass keinerlei Informationen über diese Computerprogramme zugänglich sind. Die Idee dieser Dissertation bestand darin, dieses Problem zu umgehen und Informationen über Algorithmic Trading indirekt aus der Analyse von (Fonds-)Renditen zu extrahieren. Johannes Gomolka untersucht daher die Forschungsfrage, ob sich Aussagen über computergesteuerten Wertpapierhandel (kurz: Algorithmic Trading) aus der Analyse von (Fonds-)Renditen ziehen lassen. Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage formuliert der Autor eine neue Definition von Algorithmic Trading und unterscheidet mit Buy-Side und Sell-Side Algorithmic Trading zwei grundlegende Funktionen der Computerprogramme (die Entscheidungs- und die Transaktionsunterstützung). Für seine empirische Untersuchung greift Gomolka auf das Multifaktorenmodell zur Style-Analyse von Fung und Hsieh (1997) zurück. Mit Hilfe dieses Modells ist es möglich, die Zeitreihen von Fondsrenditen in interpretierbare Grundbestandteile zu zerlegen und den einzelnen Regressionsfaktoren eine inhaltliche Bedeutung zuzuordnen. Die Ergebnisse dieser Dissertation zeigen, dass man mit Hilfe der Style-Analyse Aussagen über Algorithmic Trading aus der Analyse von (Fonds-)Renditen machen kann. Die Aussagen sind jedoch keiner technischen Natur, sondern auf die Analyse von Handelsstrategien (Investment-Styles) begrenzt. / During the last decade the electronic trading on the stock exchanges advanced rapidly. Today almost every exchange is running an electronic trading system. In this context the term algorithmic trading describes a phenomenon, where computer programs are replacing the human trader, when making investment decisions or facilitating transactions. Algorithmic trading itself stands in a row of many other innovations that helped to develop the financial markets technologically (see for example telegraphy, the telephone, FAX or electronic settlement). Today the question is not, whether computer programs are used or not. The question arising is rather, where the border between automatic, computer driven and human trading can be drawn. Conducting research on algorithmic trading confronts scientists always with the problem of limited availability of information. The idea of this dissertation is to circumnavigate this problem and to extract information indirectly from an analysis of a time series of (fund)-returns data. The research question here is: Is it possible to draw conclusions about algorithmic trading from an analysis of (funds-)return data? To answer this question, the author develops a complete definition of algorithmic trading. He differentiates between Buy-Side and Sell-Side algorithmic trading, depending on the functions of the computer programs (supporting investment-decisions or transaction management). Further, the author applies the multifactor model of the style analysis, formely introduced by Fung and Hsieh (1997). The multifactor model allows to separate fund returns into regression factors that can be attributed to different reasons. The results of this dissertation do show that it is possible to draw conclusions about algorithmic trading out of the analysis of funds returns. Yet these conclusions cannot be of technical nature. They rather have to be attributed to investment strategies (investment styles).
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Die Entwicklung des Kapitalmarktes in Transitionsländern Beispiel Bosnien und Herzegowina

Kurbegovic, Tarik 23 December 2011 (has links) (PDF)
Ziel dieser Arbeit ist, einen historischen Überblick über den Aufbau des Kapitalmarktes in BuH zu geben und einen kritischen und wissenschaftlichen Beitrag zu der noch relativ jungen Diskussion rund um den Transformationsprozess und dessen Auswirkungen und Ergebnissen zu leisten. Durch die Transformation des gesellschaftlichen Eigentums, die sogenannte Privatisierung, wurde der Kapitalmarkt ins Leben gerufen. Als Fazit wird auf die Auswirkungen des Transformationsprozess in Hinblick auf die gesamtwirtschaftliche Situation näher eingegangen. Die Arbeit bezieht sich auf die Entwicklung, die Besonderheiten und die Probleme des Kapitalmarktes sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen in BuH. Vor dem Hintergrund dieses Transformationsprozesses versucht diese Arbeit den Aufbau und die weitere Entwicklung der Börse in Sarajewo zu untersuchen und zu analysieren. Letzendlich soll beurteilt werden, ob der Transformationsprozess erfolgreich war und wo ein eventueller Nachholbedarf besteht.
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Fundamentálna analýza akciového titulu akciového titulu RWE AG / Fundamental analysis of RWE AG title

Nemšáková, Alena January 2008 (has links)
The goal of the diploma thesis: "Fundamental analysis of RWE AG title" is to determine an intrinsic value of the RWE AG share using detail analysis. The first -- theoretical -- part deals with financial environment where the title is being traded and quoted. This part characterised german indices, mainly index DAX 30, because its component is also RWE AG share. The electronic system Xetra is described here as well. Fundamental analysis itself - including global, sector and enterprise analysis - is the subject of the second section. At the end of this work, the intrinsic value is evaluated and subsequently the forecast is outlined.
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Proces slučování a vzájemné spolupráce burzovních trhů na počátku 21. století na příkladu CEESEG / The Process of Consolidation and Cooperation between Stock Markets in the early 21st Century on Example of CEESEG

Blecha, Radek January 2010 (has links)
Since the end of the 20th century capital markets have undergone a fundamental change. Under the influence of globalization they have become more interconnected and more functional than before on the base of information technology. Although the financial crisis of 2008 slowed down this development and liberalization, currently markets are rising again and one of the most striking trends is their integration into multinational units. An example of Stock Exchange Cooperation in the early 21st century is the CEESEG group associating Central and Eastern European Stock Exchanges, namely, the Wiener Börse, the Prague Stock Exchange, the Ljubljana Stock Exchange and the Budapest Stock Exchange. The theme of this thesis is to analyze the example of this geographically close and, thanks to the PSE, directly related, interesting trend of Stock Exchange cooperation, the manner of its function and impact on every member Stock Exchange.
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Three accounting research essays in a historical setting

Günther, Jens 13 July 2015 (has links)
Die vorliegende kumulative Dissertation analysiert Determinanten und Konsequenzen der Berichterstattung von Unternehmen im deutschen Kaiserreich. Das erste Papier analysiert den Zusammenhang zwischen der freiwilligen Publizität und dem Produktmarktwettbewerb. Auf der Grundlage einer Stichprobe von 570 Unternehmensjahren lässt sich ein negativer Zusammenhang zwischen der freiwilligen Publizität und dem potentiellen Wettbewerb zeigen. Darüber hinaus finde ich einen negativen Zusammenhang zwischen der freiwilligen Publizität und der Branchenprofitabilität. Schließlich finde ich einen positiven Zusammenhang zwischen der freiwilligen Publizität und dem existierenden Wettbewerb. Dieser Zusammenhang ist jedoch nur für Branchenfolger statistisch signifikant. Im zweiten Papier analysiere ich den Einfluss von (überraschenden) Dividendenankündigungen auf die Berliner Börse im Jahr 1895. Auf der Grundlage einer Stichprobe von 166 Unternehmen finde ich positive (negative) kumulierte abnormale Renditen als Reaktion auf eine positive (negative) Dividendenüberraschung. Querschnittsanalysen zeigen, dass diese Effekte mit der Signaling Theorie vereinbar sind. Darüber hinaus lässt sich zeigen, dass der Handel auf dem Kapitalmarkt um die Dividendenankündigungen herum erhöht ist. Dies ist vereinbar mit der differentiellen Erwartungsrevision. Das dritte Papier analysiert schließlich den Zusammenhang zwischen der Zusammensetzung des Aufsichtsrats und dem bilanzpolitischen Verhalten von Unternehmen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Bei diesen Unternehmen lässt sich der von Burgstahler/Dichev (1997) dargestellte „earnings kink“ nachweisen. Darüber hinaus lässt sich zeigen, dass dieser „earnings kink“ nicht mehr präsent ist, sobald die Gewinne um Abschreibungen korrigiert werden. Es lässt sich allerdings nicht zeigen, dass die Präsenz von Bankdirektoren im Aufsichtsrat mit dem „earnings kink“ oder der Höhe der abnormalen Abschreibungen verbunden ist. / This cumulative Ph.D. thesis analyzes determinants and consequences of financial accounting practices in Imperial Germany. The first paper analyzes the relationship between product market competition and voluntary disclosure. Based on a balanced panel of 570 firm-years, I find a negative association between voluntary disclosure and potential competition. I also find a negative association between industry profitability and voluntary disclosure. Finally, I find a positive association between existing competition and voluntary disclosure for industry followers. The second paper analyzes share price and trading effects around dividend announcements of firms listed on the Berlin Stock Exchange in 1895. Based on a sample of 166 firms, I find a statistically and economically significant positive (negative) cumulative average abnormal return following a positive (negative) dividend surprise. Cross-sectional analyses show that these effects are consistent with the dividend signaling hypothesis. I furthermore find that trading is increased around the announcements. This is consistent with a differential belief revision among individual investors. The third paper analyzes the earnings of 50 public and 50 private German firms for the fiscal years 1903-1907. I find the earnings kinks reported by Burgstahler and Dichev (1997). I also find that these kinks disappear once I adjust earnings for depreciations. However, my analyses do not support a divergent probability to avoid small losses and earnings decreases when firms are monitored by bank directors. Based on a propensity score matching I do also not find systematic differences in discretionary depreciations between firms monitored by bank directors and firms without such bank attachments in general.
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Jahresbericht 2018 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Malz, Angela, Luther, Stephan 10 September 2019 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz und des Universitätsarchivs- Berichtsjahr 2018 / Annual report of the University Library of Chemnitz and the University Archive in 2018

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