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People and Baboons in Cape Town: Rethinking Interactions with Wildlife in Urban AreasPsiuk, Kinga January 2022 (has links)
Humans and wildlife live in increasing proximity, which leads to negative human-wildlife interactions. Management efforts are often focused on “controlling” species that are considered problematic, often downplaying, or even neglecting the perceptions and values of affected communities. There are many ideas about what human-wildlife interactions should look like and these are constantly evolving alongside our values. These ideas are essential for informed and legitimate wildlife management. This study investigates what type of human-baboon interactions residents from seven baboon-visited areas in Cape Town want. Using Q-method the results showed that there are two main perspectives: Learning to Live with Baboons and Learning to Effectively Control and Manage Baboons. These are motivated by different sets of values. Learning to Live with Baboons is focused on the natural and social outcomes recognizing the agency of the humans and baboons. In contrast, Learning to Effectively Control and Manage Baboons focuses on maintaining a stable state of society while perceiving nature as something that can be controlled. Despite differences, the two perspectives have several points of the agreement including the end of abusive language toward baboons, recognition of context and value differences, and establishment of collaborative conflict resolution processes. The study also explores how values shape the broader relationships that people wish to have with wildlife and how these can shift depending on the context. Finally, the practice of reflexivity is suggested as one of the steps toward more inclusive human-baboon governance. The thesis concludes by recognizing that subjective perceptions of human-baboon interactions are not pure dichotomies, but rather a complex web of agreements and disagreements, each being a manifestation of different subjective realities.
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Functional analyses of extremely premature baboon lung-derived MSCs after prophylactic cell therapy administrationRodríguez Cabrera, Luis Alberto 25 July 2024 (has links)
Frühgeburtlichkeit ist eine Pandemie. Im Jahr 2020 wurden schätzungsweise 13,4 Millionen Babys als Frühgeburten, d. h. vor der 37. Schwangerschaftswoche, geboren. Komplikationen bei Frühgeburten sind die häufigste Todesursache bei Kindern unter 5 Jahren (ca. 900 000 Todesfälle im Jahr 2019). Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) ist eine Form der chronischen Lungenerkrankung, von der Neugeborene betroffen sind, vor allem solche, die als Frühgeborene zur Welt kommen und eine Sauerstofftherapie benötigen. Bei der BPD werden die Lungen und die Alveolen geschädigt, was zu Gewebezerstörung (Dysplasie) und Narbenbildung führt. Leider konzentrieren sich die derzeitigen Behandlungen der BPD auf die Bewältigung der Krankheit, da es derzeit keine heilende Therapie gibt. Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass mesenchymale Stamm-/Stromzellen (MSCs) in der regenerativen Medizin zur Behandlung verschiedener Lungenerkrankungen eingesetzt werden können. MSCs sind multipotente Zellen, die sich in verschiedene Zelltypen differenzieren und immunmodulatorische, entzündungshemmende, antioxidative und regenerative Eigenschaften besitzen. Sowohl präklinische als auch klinische Studien mit MSCs bei BPD haben erste vielversprechende Ergebnisse gezeigt. Kürzlich zeigten Möbius et al. jedoch widersprüchliche Ergebnisse, indem sie feststellten, dass eine prophylaktische Verabreichung von aus der menschlichen Nabelschnur stammenden MSC (UC-MSCs) eine gestörte Lungenentwicklung bei extrem früh geborenen nicht-menschlichen Primaten (Papio spp.) nicht verhindern konnte, wie es von Studien an anderen Modellorganismen erwartet wurde. Deshalb habe ich mich auf die Suche nach möglichen Erklärungen für diese Beobachtungen gemacht und mich dabei auf die lungeneigenen MSCs (L-MSCs) der Paviane konzentriert. Das primäre Ziel meines Promotionsprojekts war es, eine erste Charakterisierung und einen Vergleich der residenten L-MSCs sowohl von Placebo- als auch von UC-MSC-behandelten Frühgeborenen vorzunehmen. Das zweite Ziel meines Projekts war es, ein robustes und reproduzierbares (direktes) Ko-Kultur-Modell von L-MSCs und HUVECs zu etablieren. Wir haben uns für HUVECs entschieden, da diese Zellen von Neugeborenen stammen und es sich gezeigt hat, dass eine starke und komplexe Interaktion zwischen MSCs und blutgefäßbildenden Endothelzellen vor und während der Bildung von Mikrogefäßen für eine ordnungsgemäße Blut- und Sauerstoffzirkulation in der sich entwickelnden Lunge (Alveolen) besteht. Meine ersten Ergebnisse zeigen, dass es sich bei beiden Gruppen um echte MSCs handelt, da alle sechs (drei aus jeder Gruppe) in der Lage waren, sich an Kunststoff-Zellkulturplatten anzuheften, eine dreistufige Differenzierung in die Adipozyten-, Osteozyten- und Chondrozytenlinien zeigten und die MSC-Markergene CD73 (5'-Nukleotidase), CD90 (Thy-1) und CD105 (Endoglin) exprimierten, die vom ISCT als Mindestkriterien für MSC empfohlen werden. Zusätzlich untersuchte ich ihre CFU-Fähigkeit sowie ihre Indolamin-2,3-Dioxygenase (IDO)-Expression nach IFN-ɣ-Induktion, wobei keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Gruppen festgestellt wurden. Es gab jedoch einen Trend bei ihrer CFU-Fähigkeit - L-MSCs aus den mit Placebo behandelten Tieren zeigten eine höhere CFU-Fähigkeit im Vergleich zu ihren Gegenstücken, die fast keine Kolonien bilden konnten. Im Gegensatz dazu wiesen die L-MSCs der UC-MSC-behandelten Tiere nach der IFN-ɣ-Induktion eine höhere Expression von IDO auf als die der Placebo-Tiere. Darüber hinaus wiesen beide Gruppen eine höhere IDO-Expression auf, die als Mindestkriterium für die klinische Anwendung von MSC gilt. Die RNA-Sequenzierung beider Gruppen zeigte unterschiedliche exprimierte Gensätze, z.B. solche, die am Glutathion-Stoffwechsel, an Ribosomen sowie an Glykolyse und Glukoneogenese beteiligt sind. Im zweiten und wichtigsten Teil meines Projekts begann ich mit der Untersuchung und dem Vergleich verschiedener Medien für HUVECs, die auch das Wachstum und die Vermehrung von L-MSCs für direkte Ko-Kultur-Experimente unterstützen würden. Sowohl HUVECs als auch L-MSCs wurden parallel aufgetaut und zunächst in ihrem eigenen bevorzugten Zellkulturmedium kultiviert. Danach wurden sie 72 Stunden lang ko-kultiviert. Nach diesen 3 Tagen wurden die HUVECs mit Hilfe von CD31+-Magnetbeads magnetisch getrennt. Zur Qualitätskontrolle wurde einmal eine Durchflusszytometrie durchgeführt, um die korrekte Abtrennung der CD31+-Zellen zu bestätigen. Danach wurden mehrere Experimente mit HUVECs durchgeführt, die mit aus der Lunge stammenden MSCs von mit Placebo behandelten Tieren (HUVECs (P)), mit HUVECs, die mit aus der Lunge stammenden MSCs von UC-MSC-behandelten Tieren (HUVECs (T)) kokultiviert wurden, und mit HUVECs ohne Ko-Kultur (HUVECs (Ctr)). Es gab keine signifikanten Unterschiede in ihren Proliferationsraten, CFU-Fähigkeiten, bioenergetischen Profilen und Fähigkeiten zur Röhrenbildung. Es gab jedoch einige sichtbare Trends. So übertrafen die HUVECs (P) beide Gegenspieler leicht in ihren Proliferationsraten und CFU-Fähigkeiten. Darüber hinaus zeigten HUVECs (P) auch besser definierte Fähigkeiten zur Vasculogenese, wenn sie auf einer künstlichen Basalmembran ausgesät wurden, sowie eine höhere Anzahl von Verzweigungen, Maschen, Fläche der Maschen usw. im Vergleich zu beiden Gegenstücken. Es gab jedoch große Diskrepanzen zwischen den Gruppen, was die Individualität der einzelnen Pavianproben unterstreicht. Auch hier ergab die RNA-Sequenzierung statistisch unterschiedlich exprimierte Gene/Gensätze, darunter viele, die am Zellzyklus, der Angiogenese und der IFN-ɣ-Reaktion beteiligt sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass meine Ergebnisse die ersten Ergebnisse von M. Möbius und Kollegen widerspiegeln, die keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Gruppen bei einer Reihe von funktionellen und strukturellen Lungenparametern feststellen konnten. Unter Berücksichtigung der Einschränkungen meiner Studie, wie der geringen Anzahl von Pavianproben, der unkonventionellen Versuchsplanung aufgrund nicht vorhandener kommerzieller Antikörper, die spezifisch für Paviane sind, sowie der makrovaskulären Endothelzellen aus dem Gewebe von Neugeborenen anstelle von mikrovaskulären Zellen, wie sie in der sich entwickelnden menschlichen Lunge vorhanden sind, ebnen meine Ergebnisse den Weg für weitere Experimente unter Verwendung der nächsten Generation menschlicher kleiner Atemwegsepithelzellen (SAECs) und den Vergleich der Ergebnisse mit HUVECs. Darüber hinaus sind eingehendere (funktionelle) Analysen mit anderen Geweben von Pavianen gerechtfertigt. So haben wir zum Beispiel begonnen, auch mit aus Trachealaspirat (TA-MSCs) gewonnenen MSCs zu arbeiten, da TA-MSCs bei Kindern mit BPD nachweislich stark vertreten sind und als Marker für BPD dienen können. Mit unseren Studien an unserem einzigartigen Modellorganismus der extremen Frühgeburtlichkeit hoffen wir, die (molekularen) pathophysiologischen Mechanismen, die der Entwicklung der BPD zugrunde liegen, besser zu verstehen und den Weg für eine sichere, robuste und wirksame stammzellbasierte Therapie der BPD zu ebnen.
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The lateralisation of emotion in social mammalsMilligan, Adam D. S. January 2013 (has links)
The study of lateralisation has taken several forms ranging from investigating morphological asymmetries to research on lateralised motor and perceptual functions with many studies successfully evidencing lateralisation in a variety of species. This study, featuring three species (olive baboons, rhesus macaques, and spotted hyaenas) investigated visual field biases with the aim of determining whether emotional valence underpins these biases whilst also considering the influence of a number of other factors such as emotional intensity, age, sex, rank, and, for the first time, oestrus cycles (olive baboons only). This study aimed to establish whether Campbell’s (1982) Right Hemisphere Hypothesis or Silberman & Weingartner’s (1986) Valence Hypothesis offered the more valid theory for the lateralisation of emotion by considering interactions across the full spectrum of emotion – a question the almost exclusive investigation of negatively affective scenarios by previous studies has been unable to answer. Furthermore, this study provided a new methodology for investigating behavioural lateralisation by suggesting that separating the visual spectrum into five fields (extreme left, mid left, centre, mid right and extreme right) allows a more accurate insight into the lateralisation of visual perception than the traditional hemifield model. Finally, a more conservative method is proposed for analysing behavioural data in future studies from this field and suggests that these methods provide a more accurate representation of the lateralisation of emotion than those previously employed. A population-level left side bias was found for the spotted hyaenas, thus providing the first evidence of significantly lateralised behaviour in a large carnivore and, for this species at least, lending some support to Campbell’s (1982) Right Hemisphere hypothesis but as population-level biases were not found for either of the other species it may be premature to suggest this support is unequivocal. Significant age effects were found in two species as adult olive baboons and spotted hyaenas were both found to express significant left side biases. Spotted hyaenas were also found to express significant left side biases for females, dominant individuals, high intensity interactions, and sexual valence interactions whilst olive baboons expressed a significant left side bias during negative valence behaviours but no significant lateral biases were found in any context for rhesus macaques. In olive baboons behaviours performed by males and those of a low intensity were found to occur more frequently in the mid and central visual fields and neutral valence behaviours were less occurrent in the extreme visual fields whilst in spotted hyaenas sexual, positive and negative valence behaviours were significantly less centralised than neutral valence behaviours. Non-oestrus adult female olive baboons were significantly more strongly lateralised than in-oestrus females, thus suggesting an influence of sex hormones upon lateralisation that may also have been apparent from the hyaena data, particularly regarding the significant lateral biases observed for females and dominant individuals. Finally, this thesis discusses a number of methodological issues that were encountered during this study and provides recommendations for future research in this field. Namely, this thesis provides an updated method for calculating laterality bias that is much more suitable for species with binocular vision and details a novel method of assessing visual field preferences by considering central and peripheral visual fields as separate entities. Furthermore, this thesis suggests that the weighted method designed and implemented for this study provides a much more accurate methodological foundation for analyses which avoids the caveats that may have affected previous research and thus provides a considerably more robust template that should be encouraged for any similar subsequent studies.
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Évaluation de nouveaux pseudotypes de vecteurs lentiviraux pour le transfert de gènes dans les cellules hématopoiétiques / Evaluation of new lentiviral vector pseudotypes for gene transfer into hematopoietic cellsGagnepain, Anaïs 15 October 2014 (has links)
Le transfert de gènes dans les cellules souches hématopoïétiques par des vecteurs lentiviraux s’inscrit dans les protocoles actuels de traitement par thérapie génique de plusieurs maladies monogéniques (B-thalassémie, Adrénoleucodystrophie, SCID…). De même, le transfert de gènes dans les lymphocytes T et B ouvre des perspectives tant au niveau de la thérapie génique que pour l’immunothérapie. Nous avons mis au point des vecteurs lentiviraux pseudotypés par des glycoprotéines chimérique (BaEV/TR) et mutante (BaEVRLess) du rétrovirus endogène de babouin. Nous avons montré que ces nouveaux vecteurs peuvent transduire de manière plus efficace les cellules souches hématopoïétiques stimulées et quiescentes que les vecteurs pseudotypés par la glycoprotéine du virus de la stomatite vésiculaire (VSV-G). Il en est de même pour les vecteurs développés récemment et pseudotypés par les Glycoprotéines H et F du virus de la rougeole. Nous avons aussi comparé la capacité de ces derniers vecteurs à ceux pseudotypés par les glycoprotéines BaEV/TR et BaEVRLess dans le transfert de gènes dans les lymphocytes B et T ainsi que dans l’ensemble des cellules de la lignée T. Nous sommes désormais en mesure de proposer des vecteurs adaptés au transfert de gènes à chaque étape de la différenciation des cellules CD34+ en thymocytes ainsi qu’en lymphocytes T matures. Ceci pourrait permettre de proposer de nouveaux protocoles cliniques en thérapie génique avec une co-transplantation de cellules souches génétiquement modifiées et de cellules T différenciées à partir de ces cellules. Ceci permettrait notamment de réduire les phases d’aplasie actuellement nécessaires pour la greffe de cellules souches. / Lentiviral vectors and their ability to transfer gene into hematopoietic stem cells are currently evaluated for the cure of several single-gene diseases (eg : B-thalassemia, Adrenoleucodystrophy, SCID). Likewise, gene transfer into B and T lymphocytes is of major interest in gene therapy and immunotherapy. We engineered new lentiviral vectors pseudotyped by some chimeric (BaEV/TR) and mutant (BaEVRLess) glycoproteins from the baboon endogenous retrovirus. We demonstrated that these new vectors can transduce more efficiently resting and mild stimulated hematopoietic stem cells than obtained with lentivectors pseudotyped by the glycoprotein G from the vesicular stomatitis virus (VSV-G). It is the same with the recently developed lentiviral vectors pseudotyped by the H and F glycoprotein from measles virus (H/F-LVs). We also compared the ability of the H/F-LVs with the BaEV/TR and BaEVRLess lentiviral vector pseudotype to transfer genes into B and T lymphocytes and into the whole T lineage. From now on, we are able to propose adapted vectors for gene transfer at each stage of differentiation from CD34+ cells to thymocytes and mature T cells. This could allow us to propose some new clinical protocols in gene therapy with a co-transplantation of genetically modified stem cells and their differentiated T progenitors in order to reduce the aplasia stage induced by current transplantation protocols.
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Non-human primate iPS cells for cell replacement therapies and human cardiovascular disease modelingRodriguez Polo, Ignacio 29 October 2019 (has links)
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Social and Physical Cognition in Old World Monkeys - A Comparative Perspective / Soziale und Physikalische Kognition bei Altweltaffen - eine vergleichende PerspektiveSchmitt, Vanessa 13 April 2012 (has links)
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