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Verkarstungsphänomene im Freistaat Sachsen: Charakterisierung raumplanungsrelevanter Geogefahren im Freistaat Sachsen: Aushaltung subrosionsgefährdeter Bereiche im Freistaat Sachsen auf der Grundlage der Verbreitung karstgefährdeter Gesteine (Karbonate, Sulfate, Chloride) unterschiedlichen AltersMigalk, Antje, Tschapek, Marion 13 July 2020 (has links)
Der Bericht dokumentiert die Datengrundlagen, die Erfassung und Bewertung des potenziell verkarstungs- und auslaugungsfähigen Untergrundes im Freistaat Sachsen. Im Rahmen des Projektes wurden Grundlagen zur Aushaltung verkarstungs- und auslaugungsfähiger Bereiche geschaffen. Diese umfassen eine Datenbank »Kataster subrosionsgefährdeter Bereiche im Freistaat Sachsen« mit GIS-Anwendung und eine Gefahrenhinweiskarte auf der Grundlage der Verbreitung karstgefährdeter Gesteine unterschiedlichen Alters. Die Veröffentlichung richtet sich an Behörden, Institutionen, Ingenieur- und Planungsbüros, die sich mit raumplanungsrelevanten Geogefahren beschäftigen sowie an die geologisch interessierte Öffentlichkeit.
Redaktionsschluss: 21.08.2017
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Interpretation von Drucksondierungen zur Erkundung von Mischbodenkippen als BaugrundKnobloch, Uwe 26 November 2009 (has links) (PDF)
Technologische Prozesse führen zu spezifischen Verhältnissen der Lockergesteine in Tagebaukippen. Insbesondere in mit Zugabsetzern gekippten Mischbodenkippen - bedingt durch technogene Modifikationen - treten Materialinhomogenitäten auf, die, werden sie ungenügend respektiert, durch Interaktion zwischen Baugrund und Bauwerk zu unzulässigen Baugrundverformungen führen. Als besondere Lagerungsstrukturen werden Pseudokornstrukturen sowie die Eignung des Erkundungsverfahrens Drucksondierung nachgewiesen. Zuverlässigste Methode zur Bestimmung der tatsächlichen Deformationseigenschaften der Tagebaukippe sind Probebelastungen. Vom Grundsatz her sind Tagebaukippen locker gelagert und inhomogen. Jede Exploration des Baugrundes Tagebaukippe, insbesondere jedoch der Kippentyp Mischbodenkippe und daraus abgeleitete Entscheidungen sind Einzelfallentscheidungen. In der generalisierten Vorgehensweise sind in jedem Fall spezifische Vorbetrachtungen unabdingbar, um ein abgestimmtes Konzept der Exploration zu realisieren.
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Veränderung des Festigkeits- und Verformungsverhaltens bei bindigen Böden aufgrund von PorenwasserspannungenWitte, Matthias. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Braunschweig.
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Interpretation von Drucksondierungen zur Erkundung von Mischbodenkippen als BaugrundKnobloch, Uwe 01 July 2008 (has links)
Technologische Prozesse führen zu spezifischen Verhältnissen der Lockergesteine in Tagebaukippen. Insbesondere in mit Zugabsetzern gekippten Mischbodenkippen - bedingt durch technogene Modifikationen - treten Materialinhomogenitäten auf, die, werden sie ungenügend respektiert, durch Interaktion zwischen Baugrund und Bauwerk zu unzulässigen Baugrundverformungen führen. Als besondere Lagerungsstrukturen werden Pseudokornstrukturen sowie die Eignung des Erkundungsverfahrens Drucksondierung nachgewiesen. Zuverlässigste Methode zur Bestimmung der tatsächlichen Deformationseigenschaften der Tagebaukippe sind Probebelastungen. Vom Grundsatz her sind Tagebaukippen locker gelagert und inhomogen. Jede Exploration des Baugrundes Tagebaukippe, insbesondere jedoch der Kippentyp Mischbodenkippe und daraus abgeleitete Entscheidungen sind Einzelfallentscheidungen. In der generalisierten Vorgehensweise sind in jedem Fall spezifische Vorbetrachtungen unabdingbar, um ein abgestimmtes Konzept der Exploration zu realisieren.
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Flächendeckende Ermittlung bodenphysikalischer Parameter aus Drucksondierergebnissen mittels Korrelationen zu Ergebnissen radiometrischer SondierungenFriedrich, Steffen 15 July 2009 (has links) (PDF)
Basierend auf einer Analyse der spezifischen Merkmale der Drucksondierung (DS) und der radiometrischen Kombinationsdrucksondierung (KDS) sowie einer Dimensionsanalyse wurde ein Verfahren zur Aufstellung materialspezifischer Korrelationsbeziehungen zwischen den Messgrößen der Drucksondierung und den bei der KDS gewonnenen bodenphysikalischen Parametern Porenanteil, Dichte und Feinkornanteil entwickelt, wodurch die Effizienz von Drucksondierungen signifikant erhöht werden konnte. Es wird anhand geostatistischer Untersuchungen gezeigt, wie der für flächendeckende Untersuchungen erforderliche Mindestabstand zwischen Sondieransatzpunkten bestimmt werden kann. Möglichkeiten der Darstellung flächendeckender bzw. räumlicher Parameterverteilungen sowie statistische Tests zur Übertragbarkeit der Ergebnisse werden diskutiert. Abschließend wird die praktische Umsetzung der Ergebnisse am Beispiel von Standsicherheitsuntersuchungen für die Uferböschung eines Tagebaurestsees dargestellt.
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Flächendeckende Ermittlung bodenphysikalischer Parameter aus Drucksondierergebnissen mittels Korrelationen zu Ergebnissen radiometrischer SondierungenFriedrich, Steffen 24 January 2005 (has links)
Basierend auf einer Analyse der spezifischen Merkmale der Drucksondierung (DS) und der radiometrischen Kombinationsdrucksondierung (KDS) sowie einer Dimensionsanalyse wurde ein Verfahren zur Aufstellung materialspezifischer Korrelationsbeziehungen zwischen den Messgrößen der Drucksondierung und den bei der KDS gewonnenen bodenphysikalischen Parametern Porenanteil, Dichte und Feinkornanteil entwickelt, wodurch die Effizienz von Drucksondierungen signifikant erhöht werden konnte. Es wird anhand geostatistischer Untersuchungen gezeigt, wie der für flächendeckende Untersuchungen erforderliche Mindestabstand zwischen Sondieransatzpunkten bestimmt werden kann. Möglichkeiten der Darstellung flächendeckender bzw. räumlicher Parameterverteilungen sowie statistische Tests zur Übertragbarkeit der Ergebnisse werden diskutiert. Abschließend wird die praktische Umsetzung der Ergebnisse am Beispiel von Standsicherheitsuntersuchungen für die Uferböschung eines Tagebaurestsees dargestellt.
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