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A three trophic level interaction : pines, pests and parasitoidsAegerter, James Nicholas January 1996 (has links)
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Nietzsche's aestheticsBerrios, Ruben Ernesto January 2000 (has links)
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Lament everlasting : Wang Anyi's discourse on the "ill-fated beauty", republican popular culture, the Shanghai Xiaojie, and Zhang AilingEustace, Emma May. 10 April 2008 (has links)
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Die Prävalenzentwicklung der körperdysmorphen Störung in den Jahren 2002 bis 2013 / Prevalence of Body Dysmorphic Concerns in two representative samples from 2002 and 2013Gieler, Tanja 09 February 2017 (has links) (PDF)
Die körperdysmorphe Störung ist eine chronische psychische Störung, bei welcher die Patientin eingebildete oder minimale Schönheitsmakel oder Asymmetrien überbewerten. Die führt dazu, dass sie ständig über die vermeintliche Mitgestaltung von Teilen ihres Körpers nachdenken müssen. Dies nimmt häufig mehrere Stunden des Tages in Anspruch und kann im Extremfall dazu führen, dass Betroffene nicht mehr arbeitsfähig sind. Bei milderen Verlaufsformen, müssen sich Patienten häufig die Rückversicherung von Bekannten oder Familienmitgliedern holen, um sich zu beruhigen. Sozialer Rückzug aus Scham kommt häufig vor und kann sich bis zu einer sozialen Phobie entwickeln. Nicht selten kann sich diese Symptomatik derart ausweiten, dass die Betroffenen suizidal werden. Häufige Komorbiditäten sind Essstörungen, Angst- und affektive Störungen.
Falls diese Menschen das Haus verlassen und sich auf einen gesellschaftlichen Rahmen einlassen, verwenden sie häufig kosmetische Produkte, um die vermeintlichen Makel zu verstecken.
Bei der Körperdysmorphen Störung können nahezu alle Körperteile Objekt der Entstellungswahrnehmung werden. Häufig betroffen sind: Haut, Haare, Zähne, Nase, Ohren und sekundäre Geschlechtsmerkmale. Dabei ist zu betonen, dass objektiven Betrachtern der vermeintliche Makel meist nicht oder kaum auffällt. Die Patienten gehen in ihrer Verzweiflung bis zum Äußersten und greifen dabei auch auf Schönheitsoperationen zurück, welche sich bis zur Operationssucht steigern kann.
In mehreren Studien weltweit wurden Untersuchungen bzgl. der Punktprävalenz der Körperdysmorphen Störung (KDS) gemacht. Es existieren ebenfalls Untersuchungen über die spezifischen Settings in welchen die KDS gehäuft vorkommt. In Studien wurde bisher noch nicht die Frage geklärt, ob oder in welchem Ausmaß die Krankheit in den letzten Jahren zugenommen hat.
In dieser Arbeit soll daher überprüft werden, ob die Entstellungswahrnehmungen und die Tendenz zu einer KDS in Deutschland zugenommen hat.
Das Ziel dieser Arbeit ist:
Die Analyse der Prävalenzentwicklung der Körperdysmorphen Störung in Deutschland, anhand eines spezifischen Fragebogens, in ihrer subklinischen und klinischen Form, in den Jahren 2002-2013.
Im Rahmen einer Umfrage durch ein professionelles Institut (USUMA GmbH Berlin) wurden Personen in allen Teilen Deutschlands befragt. Im Jahre 2002 waren es n=2066 und im Jahre 2013 n=2508 befragte Personen (verwertbare Daten). In dieser Erhebung wurde zum Screening der Körperdysmorphen Störung, der sogenannte DCQ angewandt. Dieser Dysmorphic condern Questionnaire stammt in der deutschen Validierung von Stangier et al (2003) und wurde aus dem General Health Questionnaire nach Goldberg (1972) von Oosthuizen et al (1998) entwickelt.
Der Fragebogen besteht aus 7 Items, welche durch eine 4 Punkte- Skala von 0-3 zu bewerten ist. Als Beispiel sei hier ein Frage erwähnt: „Wurde Ihnen schon von Ärzten oder anderen gesagt, dass Sie normal seien, obwohl Sie der Überzeugung sind, dass etwas mit Ihrem Aussehen oder Ihren Körperfunktionen nicht stimmt.“
Für die statistische Datenanalyse wurde IBM SPSS Version 22 Windows 2013 verwandt. Zum Vergleich der Häufigkeitsverteilungen wurden Chi2-Tests bestimmt. Die Veränderungen der Prävalenzen von 2002 bis 2013 wurden mittels ODDs-Ratios, mit einem Konfidenzintervall von 95% dargestellt. Zusätzlich wurden ODDs-Ratios für den Vergleich der Abstufungen der Variablen:
-Männer/Frauen
-mit und ohne Abitur
-mit und ohne Partner analysiert.
In einer zuerst erfolgten deskriptiven Statistik wurde die Punktprävalenz der KDS in beiden Stichproben ausgewertet. Für die subklinische Form der KDS wurde ein Cut-Off Wert von >_ 11-<14 und für die klinische Form ein Wert von >_ 14 verwandt.
Es zeigte sich eine Zunahme in Wahrnehmung von Entstellungen in der deutschen Bevölkerung.
Im Jahre 2002 gaben 0,5% der Befragten subklinische Symptome an, im Jahre 2013 2,6% (OR=5.16; CI95% =(2.64; 10.06). Die klinisch relevanten Symptome stiegen von 0,5% auf 1% (OR=2.20; CI95%=( 1.03; 4.73).
Die Häufigkeitsverteilung der Befragten bzgl. Entstellungswahrnehmungen mit einem Wert <11, d.h. es liegt weder ein subklinische noch eine klinische Form der KDS vor, unterscheidet sich signifikant zwischen den Jahren 2002 bis 2013 (Chi2(2) = 32.71; p<.001).
Bei den genannten Untergruppen zeigt sich ein Anstieg allerdings nur in der subklinischen Form. Im Vergleich der Frauen und Männer zeigt sich, dass sich in der Gruppe der Frauen häufiger die subklinische Form zeigt (Frauen:OR = 4.21; CI 95% = (1.87; 9.47); Männer: OR = 7.38; CI95% = (2.24; 24.35)).
Die Untergruppe ohne Abitur (OR = 9.49; CI95% = 3.79; 23.76), sowie die Untergruppe mit/ohne Partner zeigen höhere Prävalenzen im Jahre 2013 (OR = 5.38; CI95% = (2.09; 13.86)/ (OR = 4.89; CI95% = 1.90; 12.57).
Mit dieser Fragebogenstudie konnte die Annahme, dass sich die Entstellungsbefürchtungen in den Jahren 2002-2013 erhöht haben, nachgewiesen werden.
Dieses Ergebnis zeigt offenbar, einen Trend in der Entwicklung der Häufigkeit der Körperdysmorphen Störung in der deutschen Bevölkerung. Diesem Krankheitsbild sollte daher mehr Beachtung geschenkt werden und häufiger in differentialdiagnostische Überlegungen miteinbezogen werden. Da sich der DCQ (Dysmorphic concern Questionnaire) in dieser Studie bewährt hat, erscheint ein klinischer Einsatz sinnvoll. Durch dieses Screening-Instrument ist eine klinische gestellte Diagnose schnell zu überprüfen, so dass eine schnelle Diagnostik und Einleitung von Psychotherapie möglich ist. Dies kann zur schnellen Minderung von Beschwerden führen und eine unnötige Belastung durch z.B. häufige Operationen reduzieren.
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My BeautifulHarvey, Jacquetta 06 December 2012 (has links)
In creating my work I use bold, bright colors and fundamental shapes and patterns. My images reflect how I view the world and genuinely express my imagination, feelings, and thinking. Working this way allows me to apply a symbolic face to personal concerns, beliefs, fears, ideologies, and philosophies. I see a world where life and art blend to create images of triumph and tragedy, joy and pain, or growth and change. My ideas have grown from the desire to understand myself as a woman, as a Christian, and as a unique individual. Dealing with personal questions, I explore the varying relationships between popular culture and self-perception. Another source for my work are philosophical themes, along with political and social commentary. I want my messages to not only touch the heart and soul of people but convey a message that they will remember.
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Appearing Modern: Women's Bodies, Beauty, and Power in 1920s AmericaHarnett, Kerry A. January 2009 (has links)
Thesis advisor: Davarian Baldwin / This thesis explores the paradoxical role of American women in the 1920s. The Twenties was a decade of rapid industry and progressive liberalism that generated the birth of the “modern” woman. As a group, women gained significant power in political, economic, and educational domains and ushered in ideas of female independence, individuality, and free will. Yet it was also a period of superficial exploitation and objectification of female bodies. Women could express their individuality, but only within the bounds of what was deemed acceptable by the male-dominated commercial beauty culture. While women had increasing control over their lives, they used this control to scrutinize and regulate their own bodies to achieve standards of feminine beauty. The combined experience of the American woman’s new independence and power, the growing beauty culture, and new understandings of the body as a site for change was both liberating and restricting. Ultimately, this thesis shows that the Modern Woman liberated and empowered the modern American woman, while submerging her further into the strangling grasp of self-regulation and societal constructs. / Thesis (BA) — Boston College, 2009. / Submitted to: Boston College. College of Arts and Sciences. / Discipline: College Honors Program. / Discipline: History Honors Program. / Discipline: History.
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Usability and Aesthetics : is beautiful more usableLinghammar, Frida January 2007 (has links)
<p>When discussing matters of usability, focus is usually kept on functionality whilst other aspects, such as aesthetics, are neglected. Discussions of aesthetics are on the other hand traditionally kept within the area of fine arts. Considering that both usability and aesthetics are of big importance in people’s lives, it is astonishing to find that their relationship has not been fully explored. Therefore, the purpose of this study was to, with interfaces of a Volvo Logistics environmental calculation tool, explore whether aesthetics (in the form of visual beauty) would affect the perceived usability of a system. Hence, the question of research has been whether a visually attractive user interface will be perceived as more usable than a less attractive one when usability/functionality is kept constant? (Or in more general terms; is beautiful more usable?)</p><p>To achieve this, two interfaces with the same functionality but with different levels of visual beauty were designed and used in an experiment where participants rated perceived usability and appearance. The results of the experiment were expected; participants perceived the better looking interface as more usable whereas actual usability appears to have been constant.</p>
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ShuttersSenguttuvan, Vinoad 01 December 2011 (has links)
Shutters is a fragmented novel that employs various prose and poetic elements to document the life and endeavors of photographer-writer Ishi in present day New York City. The work follows his quest for emotional and physical connection, and his artistic project where he photographs and writes about suicide survivors. The work explores the observer-observed divide that often manifests in fiction and addresses the themes of physical beauty, art, death and the human condition.
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Putting Lipstick on a SculptureO'Brien, Kelly A 01 May 2012 (has links)
Putting Lipstick on a Sculpture is a mixed body of sculptural and two-dimensional work investigating our society’s superficial expectations of beauty. The glitzy covers of glitter and spandex are used over more traditional structural materials to confuse the viewer’s expectations, much like labels categorizing usual fine art. The sculptures are on display for the audience’s aesthetic judgments, while paintings blur lines of what is classified as traditional and acceptable for emphasis.
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Get your hands dirty : A ManifestoVostrovska, Ivca January 2012 (has links)
Modern jewellery making techniques can be very seductive, not least the ease with which an artist can design a piece on a computer and forego the time-consuming, and often frustrating, process of manufacture. But, the question needs to be asked: is something being lost by the artist who absents themselves from that part of the process? In this essay, I argue that such artists are subjected to a truncated creative process. Their design doesn’t come up against the limits of the material, and that of their own abilities. They aren’t forced to modify or refine their design in the face of such obstacles. By contrast, the artist with a handmade approach, such as Peter Bauhuis or Karl Fritsch, continues to have input by physically participating in the manufacture of the piece. The hurdles they must overcome in realizing their idea stimulate and extend the creative process, and the result can be a superior piece. But it doesn’t always turn out that way. The nature of the process is such that the artist can hit a brick wall and have nothing to show for their efforts other than wasted time and material. But it’s worth the risk. The increasing homogenization of culture has lead to a reaction of individuality, and a return to some old ways: the artisanal approach. Adorning one’s body with jewellery is part of a person’s attempt to define and express that individuality, and nothing can express that uniqueness like a custom, one-off piece. A handmade piece. This isn’t a new idea, of course, and it finds expression in ancient aesthetics, such as the raw beauty of wabi-sabi, right up to the work of more contemporary practitioners, whose work is discussed here.
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