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Open Access / Open Access. Scholarly Publishing in the Digital Age

Näder, Johannes 17 March 2015 (has links) (PDF)
Seit der Jahrtausendwende prägt das Schlagwort Open Access die Debatten um wissenschaftliches Publizieren. Je nach Kontext geht es dabei um handfeste Strategien angesichts der Zeitschriftenkrise, um ein mehr oder weniger einheitliches Programm zur Verabschiedung des Gutenberg-Zeitalters oder um visionäre Vorstellungen digitaler Wissenskulturen. Die Untersuchung verfolgt zwei Ziele: Zunächst erklärt sie, auf welche Konzepte sich der Begriff Open Access bezieht, wie sich diese Konzepte entwickelt haben und wie sie zusammenfassend beschrieben werden können. Diese Betrachtungsweise ermöglicht es, Open Access in einem zweiten Schritt aus seiner strategischen und programmatischen Funktionalisierung zu lösen und medien-/kulturwissenschaftlich zu deuten: Nicht zufällig entsteht die Open-Access-Bewegung zu einem Zeitpunkt, da sich die medientechnischen Infrastrukturen der Gesellschaft und damit auch der Wissenschaft tiefgreifend verändern. Die Untersuchung analysiert Open Access als den Versuch der Wissenschaftsgemeinschaft, durch die Beeinflussung des Mediensystems auch unter veränderten medialen Bedigungen wissenschaftliche Öffentlichkeit herstellen zu können und dabei Verwerfungen für wissenschaftliche Arbeitsabläufe und für das gesamte Wissenssystem zu vermeiden. Dabei wird deutlich, dass verschiedene Disziplinen unterschiedliche Anforderungen an wissenschaftliche Öffentlichkeit haben und dass daher Aushandlungsprozesse nötig sind. Gleichzeitig reflektiert die Untersuchung, dass es sich bei den gerade entstehenden neuen Medieninfrastrukturen genau wie beim sich wandelnden wissenschaftlichen Publikationswesen um fragile, grundsätzlich kontingente Strukturen handelt, deren Zukunft keineswegs gesichert ist: Statt Open Access könnten sich auch andere Organisationsformen wissenschaftlicher Öffentlichkeit im digitalen Zeitalter etablieren, die aber nicht unbedingt im Sinne eines offenen und produktiven wissenschaftlichen Austausches und einer breiten gesellschaftlichen Partizipation an wissenschaftlicher Kultur sein müssen. Open Access erscheint vor diesem Hintergrund als vorsichtiger und vergleichweise schadensarmer Aushandlungsprozess, nicht als radikale Revolution des Wissenschaftssystems an der Schwelle zum digitalen Zeitalter. Methodisch knüpft die Untersuchung an die Mediologie an, die durch die Beschreibung von Wechselwirkungen zwischen technischen Medien und kulturellen Praxen die Konstruktion einseitiger Kausalzusammenhänge vermeiden will. In einem Exkurs wird untersucht, worin sich die Konzepte von Open Access und Open Source bzw. Freier Software unterscheiden. Der Anhang der Arbeit enthält den Volltext der drei Erklärungen von Budapest, Bethesda und Berlin, in denen wichtige Prinzipien von Open Access niedergelegt sind.
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Open Access: Wissenschaftliches Publizieren im Zeitalter von Digitalität und Internet

Näder, Johannes January 2010 (has links)
Seit der Jahrtausendwende prägt das Schlagwort Open Access die Debatten um wissenschaftliches Publizieren. Je nach Kontext geht es dabei um handfeste Strategien angesichts der Zeitschriftenkrise, um ein mehr oder weniger einheitliches Programm zur Verabschiedung des Gutenberg-Zeitalters oder um visionäre Vorstellungen digitaler Wissenskulturen. Die Untersuchung verfolgt zwei Ziele: Zunächst erklärt sie, auf welche Konzepte sich der Begriff Open Access bezieht, wie sich diese Konzepte entwickelt haben und wie sie zusammenfassend beschrieben werden können. Diese Betrachtungsweise ermöglicht es, Open Access in einem zweiten Schritt aus seiner strategischen und programmatischen Funktionalisierung zu lösen und medien-/kulturwissenschaftlich zu deuten: Nicht zufällig entsteht die Open-Access-Bewegung zu einem Zeitpunkt, da sich die medientechnischen Infrastrukturen der Gesellschaft und damit auch der Wissenschaft tiefgreifend verändern. Die Untersuchung analysiert Open Access als den Versuch der Wissenschaftsgemeinschaft, durch die Beeinflussung des Mediensystems auch unter veränderten medialen Bedigungen wissenschaftliche Öffentlichkeit herstellen zu können und dabei Verwerfungen für wissenschaftliche Arbeitsabläufe und für das gesamte Wissenssystem zu vermeiden. Dabei wird deutlich, dass verschiedene Disziplinen unterschiedliche Anforderungen an wissenschaftliche Öffentlichkeit haben und dass daher Aushandlungsprozesse nötig sind. Gleichzeitig reflektiert die Untersuchung, dass es sich bei den gerade entstehenden neuen Medieninfrastrukturen genau wie beim sich wandelnden wissenschaftlichen Publikationswesen um fragile, grundsätzlich kontingente Strukturen handelt, deren Zukunft keineswegs gesichert ist: Statt Open Access könnten sich auch andere Organisationsformen wissenschaftlicher Öffentlichkeit im digitalen Zeitalter etablieren, die aber nicht unbedingt im Sinne eines offenen und produktiven wissenschaftlichen Austausches und einer breiten gesellschaftlichen Partizipation an wissenschaftlicher Kultur sein müssen. Open Access erscheint vor diesem Hintergrund als vorsichtiger und vergleichweise schadensarmer Aushandlungsprozess, nicht als radikale Revolution des Wissenschaftssystems an der Schwelle zum digitalen Zeitalter. Methodisch knüpft die Untersuchung an die Mediologie an, die durch die Beschreibung von Wechselwirkungen zwischen technischen Medien und kulturellen Praxen die Konstruktion einseitiger Kausalzusammenhänge vermeiden will. In einem Exkurs wird untersucht, worin sich die Konzepte von Open Access und Open Source bzw. Freier Software unterscheiden. Der Anhang der Arbeit enthält den Volltext der drei Erklärungen von Budapest, Bethesda und Berlin, in denen wichtige Prinzipien von Open Access niedergelegt sind.:1. Neue Medien: Mehr als nur Werkzeuge 1.1 Wissenschaft zwischen Technikeuphorie und Skepsis 1.2 Definition und Mediologie des Freien Zugangs 1.3 Sprachreflexion 1.4 Forschungsüberblick 1.5 Offene Zugänge: Schwerpunkt Geisteswissenschaften 2. Open Access: Definitorische Annäherung 2.1 BBB: Programme des Freien Zugangs 2.2 Kontroversen um ein Konzeptschlagwort 2.3 Vision, Programm, Strategie: Facetten des Freien Zugangs 3. Digitalität, Vernetzung und wissenschaftliches Publikationswesen 3.1 Merkmale und Innovationspotenzial des Digitalen 3.2 Wissenschaftliches Publizieren unter den Bedingungen der Grafosphäre 3.3 Stabilisierungspotenzial digitaler Techniken 3.4 Freiheit und Offenheit in anderen Mikromilieus. Exkurs 3.5 Milieusicherung und Irritation 4. Vom Mediengebrauch zu einem neuen Medienwissen Anhang: Budapester Erklärung, Bethesda-Stellungnahme, Berliner Erklärung
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Pentecostal church music praxis : Indians in the Durban region, 1994-2011

Moses, Roland Hansel 03 1900 (has links)
The first indentured Indians arrived in South Africa in 1860. Their importation was a consequence of the British, who wanted cheap labour from their colony, India, to serve the Empire’s needs in South Africa. Several of these Indians, upon completion of their term of their indenture, chose South Africa as their new ‘motherland’. They settled in Durban and its surroundings with some migrating inland. Consequently, the largest community of Indians in South Africa is still located in the Durban area. Indian communities globally show clear socio-economic development coupled with a strong association to religion and worship. The South African Indian diaspora is no different. Religion is deeply embedded in the fabric of this community. Rooted within most Indian religious practices are strong ties with music. The immigrants who arrived in South Africa shared common religious associations with India, the major religions being Hinduism, Islam and Christianity. Christianity in South Africa includes established and mainline church denominations such as Roman Catholic, Anglican, Methodist, Baptist, Presbyterian, Lutheran and Pentecostal movement. The Pentecostal movement includes the Full Gospel Church of God, Assemblies of God and Apostolic Faith Missions. Music, a subsidiary to worship within the Pentecostal church movement, provides certain unique dimensions to the religious service as opposed to the traditional repertoire and instrumentation (hymns being sung with organ accompaniment) of the mainline churches. To date, little is known about the music education, performance practice and music praxis in these churches. The lack of data on the latter provides the basis for this current investigation into Church Music praxis within the Pentecostal movement. A mixed method research approach which integrates both the qualitative as well as quantitative is adopted for this study. This approach allows for greater insight into the target population and their phenomena. The qualitative phase which consisted of informal structured interviews and a review of literature, provided in-depth knowledge and thematic data that informed the quantitative phase. The sample population used in the quantitative phase draws on six of the largest churches in the predominantly Indian areas of Durban. A questionnaire was developed specifically for this study, submitted for review to an expert, and administered to the sampled population. The results were coded and entered into a statistics database (SPSS) for analysis. Findings suggest that there is a unique stylistic development and performance tradition within these churches. Results reveal that the majority of Pentecostal church musicians in the Durban area have no formal training in music, yet are able to function as musicians within their congregations. Many musicians indicated their inability to read music as their greatest challenge. Consequently, this led to a great deal of time being spent on learning music. In almost all of the latter cases this occurred either autodidactally, communally and/or simply aurally. Musicians also indicated that financial difficulties were a setback, in that several were unable to purchase instruments and the necessary equipment to engage with their core music functions within the church. Many relied heavily on church support to assist with this need. These musicians possess an ability to perform technically and musically challenging music repertoire that demands advanced music skills and knowledge. This phenomenon attests to the power of informal music education. Many of these musicians go on to pursue successful careers as musicians and music educators. / Art History, Visual Arts and Musicology / D. Litt. et Phil.

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