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Biogas aus Co- und Monofermentation - Untersuchung und Bewertung organischer Stoffe aus landwirtschaftlichen Betrieben zur Erzeugung von Biogas in Co- und Monofermentationsprozessen

Wesolowski, Saskia, Ferchau, Erik, Trimis, Dimosthenis 10 June 2009 (has links) (PDF)
Im Ergebnis der in den Jahren 2006 und 2007 an der TU Freiberg durchgeführten Gärversuche stand die Forderung nach weiteren Untersuchungen der in der Praxis vorherrschenden Mischsubstrate auf ihre grundsätzliche Vergärbarkeit, Gasproduktion und Gaszusammensetzung. So wurden Ganzpflanzensilage (GPS) Triticale, Kleegras-, Luzernegrassilage, Maissilage, Zuckerrübe, Gehaltsrübe, kaltgepresster Rapskuchen oder fusarienbelasteter Triticaleschrot als Cofermente zu Rindergülle oder Hühnerkot eingesetzt. GPS Triticale und Zuckerrüben lieferten als Monosubstrate keine stabile Vergärung und damit keine auswertbaren Ergebnisse. Spitzenwerte in der Methangasproduktion erzielten Rindergülle in Kombination mit GPS Triticale oder Zuckerrüben. Ebenfalls hohe Methangasausbeuten erzielte die Kombination von Maissilage und Hühnertrockenkot mit Rindergülle. Bei der Cofermentation von mykotoxinbelastetem Getreide ergab sich kein negativer Einfluss auf die Prozessstabilität. Die Zugabe von Enzymen als Betriebshilfsstoff bewirkte eine geringfügige Steigerung der Methangasproduktion. Für die Prozessoptimierung und damit optimale Auslastung der Biogasanlage sollten sprunghafte Veränderungen der Inputzusammensetzung vermieden werden.
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Anbautechnik Sorghumhirsen – Ein Beitrag zur Diversifizierung des Energiepflanzenspektrums

Röhricht, Christian, Zander, Daniela 04 January 2010 (has links) (PDF)
Die Ausgabe der Schriftenreihe veröffentlicht Ergebnisse von Anbauversuchen mit Mais- und Sorghumhirsesorten. In einem bundesländerübergreifenden Projekt wurden unter repräsentativen Standortbedingungen die Ertragsleistungen verschiedener Sorten untersucht. Die ertragsreichen Sorghumhirsesorten Goliath, Sucrosorgo 506 und Lussi erreichten auf Lössboden etwa 85 Prozent des Maisertrages, der mit 180 dt TM/ha die höchsten Erträge erzielte. Auf diluvialen Böden und auf Kippenböden waren die Sorghumsorten teilweise bis zu 10 Prozent im Ertrag überlegen. Die Optimierung von Saatstärke und Reihenweite erbrachte standortbezogene Ertragssteigerungen bis 10 Prozent.
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Anbautechnik Sorghumhirsen – Ein Beitrag zur Diversifizierung des Energiepflanzenspektrums

Röhricht, Christian, Zander, Daniela 04 January 2010 (has links)
Die Ausgabe der Schriftenreihe veröffentlicht Ergebnisse von Anbauversuchen mit Mais- und Sorghumhirsesorten. In einem bundesländerübergreifenden Projekt wurden unter repräsentativen Standortbedingungen die Ertragsleistungen verschiedener Sorten untersucht. Die ertragsreichen Sorghumhirsesorten Goliath, Sucrosorgo 506 und Lussi erreichten auf Lössboden etwa 85 Prozent des Maisertrages, der mit 180 dt TM/ha die höchsten Erträge erzielte. Auf diluvialen Böden und auf Kippenböden waren die Sorghumsorten teilweise bis zu 10 Prozent im Ertrag überlegen. Die Optimierung von Saatstärke und Reihenweite erbrachte standortbezogene Ertragssteigerungen bis 10 Prozent.
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Biogas aus Co- und Monofermentation - Untersuchung und Bewertung organischer Stoffe aus landwirtschaftlichen Betrieben zur Erzeugung von Biogas in Co- und Monofermentationsprozessen

Wesolowski, Saskia, Ferchau, Erik, Trimis, Dimosthenis 10 June 2009 (has links)
Im Ergebnis der in den Jahren 2006 und 2007 an der TU Freiberg durchgeführten Gärversuche stand die Forderung nach weiteren Untersuchungen der in der Praxis vorherrschenden Mischsubstrate auf ihre grundsätzliche Vergärbarkeit, Gasproduktion und Gaszusammensetzung. So wurden Ganzpflanzensilage (GPS) Triticale, Kleegras-, Luzernegrassilage, Maissilage, Zuckerrübe, Gehaltsrübe, kaltgepresster Rapskuchen oder fusarienbelasteter Triticaleschrot als Cofermente zu Rindergülle oder Hühnerkot eingesetzt. GPS Triticale und Zuckerrüben lieferten als Monosubstrate keine stabile Vergärung und damit keine auswertbaren Ergebnisse. Spitzenwerte in der Methangasproduktion erzielten Rindergülle in Kombination mit GPS Triticale oder Zuckerrüben. Ebenfalls hohe Methangasausbeuten erzielte die Kombination von Maissilage und Hühnertrockenkot mit Rindergülle. Bei der Cofermentation von mykotoxinbelastetem Getreide ergab sich kein negativer Einfluss auf die Prozessstabilität. Die Zugabe von Enzymen als Betriebshilfsstoff bewirkte eine geringfügige Steigerung der Methangasproduktion. Für die Prozessoptimierung und damit optimale Auslastung der Biogasanlage sollten sprunghafte Veränderungen der Inputzusammensetzung vermieden werden.

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