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Folgenutzung innerstädtischer Verfügungsflächen durch Dienstleistungen in Berlin

Schüler, Daniela 26 March 2009 (has links)
Die vorliegende Dissertationsschrift widmet sich dem Thema der Folgenutzung von Verfügungsflächen durch Dienstleistungen. Im Zuge struktureller Veränderungen der Wirtschaft entstehen zunehmend innerstädtische Verfügungsflächen. Die Städte verzeichnen gleichfalls eine Schwerpunktverlagerung wirtschaftlicher Tätigkeiten hin zum Dienstleistungssektor. Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel Berlins die Folgenutzung innerstädtischer Verfügungsflächen durch Dienstleistungen. Im Hinblick auf die Flächennachfrage können für den Dienstleistungsbereich mit Hilfe einer statistischen Clusteranalyse zehn Verfügungsflächentypen identifiziert werden, welche durch Dienstleistungen folgegenutzt werden. Die Unterscheidung in die drei Bereiche wissens- und nicht-wissensintensive, konsumentenorientierte und technologiebasierte Dienstleistungen ermöglicht die Berücksichtigung jeweiliger Standortanforderungen und räumlicher Verteilungsmuster. Dabei konnten weitestgehende Übereinstimmungen mit den auf theoretischen Annahmen beruhenden Standortverteilungen festgestellt werden. Am Beispiel des Fallstudiengebiets Spreeraum Friedrichshain-Kreuzberg erfolgt eine tiefergehende Analyse zu den Einflussfaktoren auf die Standortwahl von wissensintensiven Dienstleistern auf Verfügungsflächen. Dabei können Standortfaktoren der Verfügungsfläche identifiziert werden, welche in direktem Zusammenhang mit der Standortwahl der Nachfrager stehen. Die Betrachtung der Mikro-Ebene und speziell der Verfügungsflächen wurde bisher in der empirischen Standortforschung vernachlässigt. Daher werden in einem abschließenden Schritt die gewonnen Erkenntnisse in einem Bewertungsansatz integriert, welcher die Folgenutzungseignung einer Verfügungsfläche am Beispiel von Dienstleistungen bestimmt. Dieser Ansatz dient der bedarfsgerechten Flächenentwicklung im Rahmen des Flächenmanagements. / This economic and urban geography doctoral thesis deals with the subject of the re-use of potential sites with services. Due to structural economic changes, an increasing number of innerurban potential sites develop within the city. Simultaneously a shift of emphasis within the urban economy takes place towards the service sector. The present thesis studies the re-use of innerurban potential sites with services, using the example of Berlin. // With regard to the demand for potential sites with services, ten types of potential sites could be identified using a statistical cluster analysis. As a result of the distinction in knowledge-, commercial and technology-based services, the respective location factors and spatial patterns could be considered. The data revieled a consistency between the patterns based on theory assumed and the actual spatial patterns. // Using the case study Spree-area Friedrichshain-Kreuzberg, an in-depth analysis is made to identify the influencing factors on the location of knowledge-based services on potential sites. Some of the characteristics of the potential sites are crucial for the location of knowledge-based services on potential sites. The consideration of the micro-level and specifically potential sites was disregarded for a long time in empirical location research. Finally the findings are integrated into an evaluation instrument, which indicates the suitability of a potential site for a re-use with services. This approach provides the basis for a development of potential sites, which is adjusted to the need of the demand.
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Flächenmanagement in NRW: Konsensuale Entwicklungen, kooperative Strukturen

Lennertz, Thomas 23 October 2019 (has links)
Der Freiraum ist knapp, die Bauland-Nachfrage groß, das Know-how ausgereift und ein breit gefächertes Förderinstrumentarium vorhanden: Die Rahmenbedingungen scheinen gut, um sich vor dem Hintergrund des Mangels an bezahlbarem Wohnraum auch um untergenutzte Brachflächen oder nicht mehr betriebsnotwendige Bahnflächen zu kümmern. Entwicklungshemmnisse liegen aber oftmals in den komplexen Herausforderungen vorgenutzter Flächen (wie z. B. Bodenverunreinigungen, Fachplanungsrecht, Rückbau) oder in tiefgreifenden Uneinigkeiten zur weiteren Entwicklungsperspektive zwischen Eigentümer und Kommunen. Dass der Dialog gelingen kann und neue, standort-individuelle Lösungen für vorgenutzte Flächen gefunden werden können, zeigt die Arbeit der BahnflächenEntwicklungs Gesellschaft Nordrhein-Westfalen (BEG NRW). Mit ihrer Gründung als gemeinsame Tochtergesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn AG im Jahr 2002 wurde in NRW ein Weg eingeschlagen, der einer vertrauensvollen Zusammenarbeit und vielen kreativen Ideen Raum gab und heute auf rund 2 000 Hektar nachgenutzte Flächen verweisen kann. In der Kooperation zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn AG zugunsten konsensualer Entwicklungen in den Städten und Gemeinden wurden zahlreiche, zielführende Prozess-, Planungs- und Vertragsbausteine entwickelt. Kernelemente daraus gaben und geben weitere Anstöße und fanden Eingang in flächenpolitisch prägende Instrumente des Landes zur konzertierten Mobilisierung von Bauland, ebenfalls begleitet von der BEG NRW. Zu nennen sind hier vor allem der Flächenpool NRW zur Unterstützung der privaten Flächen-Wiedernutzung und die aktuell anlaufende Landesinitiative für mehr Bauland an Haltepunkten des schienengebundenen Personennahverkehrs (SPNV) zur städtebaulich, infrastrukturell sowie ökologisch umsichtigen Aktivierung weiterer Flächenpotenziale.
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Zwischennutzungen in Berlin

Otto, Benjamin 18 January 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht Zwischennutzungen in Berlin aus Akteurssicht. Zwischennutzungen sind von Beginn an und von allen Beteiligten als temporär gedacht. Sie finden in bzw. auf leerstehenden Immobilien statt und sind mit einer Nutzungsänderung verbunden, d.h. eine Zwischennutzung unterscheidet sich sowohl von der vorigen Nutzung der Immobilie als auch von der geplanten neuen Nutzung. Ausgehend von dieser erarbeiteten Definition wird das Phänomen empirisch am Beispiel Berlins untersucht. Die mehr als 100 recherchierten Berliner Zwischennutzungsprojekte konzentrieren sich räumlich auf attraktive innerstädtische Lagen. Zwischennutzungsverträge erlauben finanzschwachen Akteuren, Grundstücke günstig zu mieten. Sie akzeptieren dafür Einschränkungen wie die begrenzte Nutzungsdauer und kurze Kündigungsfristen. Es konnten fünf Motivationstypen von Zwischennutzern erarbeitet werden: Für „Pioniere“ und „Profi-Zwischennutzer“ steht der ökonomische Aspekt bei der Zwischennutzung im Vordergrund. Das Hauptmotiv von „ehrenamtlichen, subkulturellen und künstlerischen Zwischennutzern“ ist dagegen die eigene Selbstverwirklichung. Die meisten Nutzer streben die langfristige Sicherung ihres Projektes an. Die Grundstückseigentümer handeln überwiegend ökonomisch-rational. Zwischennutzungen sind aus ihrer Sicht eine sinnvolle Lösung, wenn das Nutzungskonzept passend ist und die Mieteinnahmen den Aufwand und das Risiko einer kurzfristigen Vermietung übersteigen. Gute persönliche Beziehungen werden sowohl von Nutzer- als auch von Eigentümerseite als wichtige Komponenten für den Abschluss eines Zwischennutzungsvertrags gesehen. In vielen Fällen finden Zwischennutzungsprojekte in Berlin auf Grundstücken statt, auf denen aus stadtplanerischer Sicht kein Handlungsbedarf besteht. Die Planungsämter arbeiten überwiegend mit Duldungen und Befreiungen. Das Baurecht auf Zeit wird nicht angewendet, informelle Instrumente kommen nur vereinzelt zur Anwendung. / This work examines temporary uses in Berlin and the involved participants. Temporary (or interim) uses are seen as temporary from the beginning and by all involved stakeholders. They take place on brownfield sites or in abandoned buildings, and are always associated with a change in use. A temporary use differs both from the previous use of the land as well as the proposed new use. Based on this definition, the phenomenon is investigated empirically in Berlin. Most temporary uses arise in or near the urban centre. About half of the temporarily used property is located in the three inner-city districts of Mitte, Prenzlauer Berg and Friedrichshain. Financially weak actors have to pay lower rents for these properties because of temporary use contracts. In return they have to accept short periods of notice and other limitations. Based upon their motivation, five types of temporary users have been identified: For “pioneers” and “professional temporary users”, the economic aspect is most important. The main motive of “voluntary, subcultural and artistic temporary users”, however, is self-fulfilment. Although the users make short-term leases, most of them are aiming for long-term security for their projects. The landlords act predominantly economically and rationally. In their opinion temporary uses are good solutions if the concept fits and the rental income exceeds the cost and the risk of short-term rent. Both temporary users and landlords see good personal relationships as an important component for the signing of a temporary use contract. In many cases temporary uses in Berlin are located on properties where no action for urban planning is required. The planning authorities mainly deal with them by way of toleration and immunities. The “Baurecht auf Zeit” (temporary building law) is not applied and informal instruments are only sporadically applied.
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Städte entwickeln - Brachen wiederbeleben in Sachsen: Maßnahmen zur Aufwertung von Stadtgebieten

13 January 2021 (has links)
Die Broschüre informiert über die vielfältigen Projekte sächsischer Kommunen zum Rückbau und zur Revitalisierung von Brachflächen, die aus dem Landesbrachenprogramm des Freistaates Sachsen gefördert wurden. Redaktionsschluss: 10.06.2016
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Financing of Brownfield Regeneration in the EU (Germany)

GOURAUD, Emmanuel January 2018 (has links)
Based on qualitative, case study and the analysis of Europacity project in Berlin, this study aims at assessing the important criteria in order to evaluate the economic dimensions and development potential of a brownfield and a brownfield project. In the literature, more contextual information is given by making an updated state of the arts of brownfield regeneration financing and framework in the European Union with a particular focus on Germany. Furthermore, tools to evaluate the development potential of particular brownfield regeneration projects in particular brownfields and costs-benefits analysis in this field are reviewed. Using a compilation of official and informal data acquired through the interview of one main institutional actor in the development of the Europacity project, the author tried to assess the factors influencing the successful completion of the project in this area, the impacts of the project on eight selected items (stakeholders involvement and following values: economic, social, environmental, historical, psychological, spatial and technological) and the costs-benefits analysis for three of the main stakeholders of the project. The main finding is that all items studied were relevant to some extent in the economic evaluation of a brownfield regeneration project.

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