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Die Staubniederschlagsbelastungen im rheinischen Braunkohlenrevier : Situationsanalyse, rechtliche Bewertung und Verwertung von Kompost zu Immissionsschutzzwecken einschliesslich einer unterstützenden Begrünung /Asenbaum, Peter. January 2003 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss. 2003.
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Über die Wahrscheinlichkeit von Tagesbrüchen und die Risikobewertung am Beispiel von Rohrleitungen im Mitteldeutschen Braunkohlentiefbau / About the probability of sinkholes and the risk management using the example of pipelines over underground lignite mines in Central GermanyPäßler, Steffen 01 June 2015 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Eintretenswahrscheinlichkeit von Tagesbrüchen und das Risikomanagement am Beispiel von Rohrleitungen in tagesbruchgefährdeten Gebieten des Mitteldeutschen Braunkohlenreviers umfassend beleuchtet.
Im ersten Schritt wurden die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Überwachungs- und Sicherungsmaßnahmen analysiert. Es wird gezeigt, dass kein Überwachungsverfahren in der Lage ist, das unmittelbare Bevorstehen eines Tagesbruchs hinreichend genau zu prognostizieren. Die Verfahren können in der Regel nur Hinweise geben, die dann durch einen Spezialisten zu interpretieren sind. Die vorgestellten Sicherungsverfahren sind zwar teilweise in der Lage, den Tagesbruch oder seine Auswirkungen auf Rohrleitungen auf ein ungefährliches Maß zu senken. Jedoch sind diese Verfahren meist in der flächendeckenden Anwendung viel zu teuer. Um solche Verfahren nur noch punktuell an den größten Gefährdungsschwerpunkten einsetzen zu müssen, ist eine zuverlässige Bewertung der Eintrittswahrscheinlichkeit eines Tagesbruchs notwendig.
Mit der Methodik der Spezifischen Bruchwahrscheinlichkeit kann erstmals die Eintrittswahrscheinlichkeit von Tagesbrüchen in einem Grubenfeld quantifiziert werden, worin auch die wesentliche wissenschaftliche Bedeutung der Arbeit liegt. Die Entwicklung von praktischen Zahlenwerten ermöglicht es, das Tagesbruchrisiko objektiv zu quantifizieren und somit die sicherheitstechnische Zulässigkeit der geplanten Oberflächennutzung zu bewerten.
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Über die Wahrscheinlichkeit von Tagesbrüchen und die Risikobewertung am Beispiel von Rohrleitungen im Mitteldeutschen BraunkohlentiefbauPäßler, Steffen 19 May 2015 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Eintretenswahrscheinlichkeit von Tagesbrüchen und das Risikomanagement am Beispiel von Rohrleitungen in tagesbruchgefährdeten Gebieten des Mitteldeutschen Braunkohlenreviers umfassend beleuchtet.
Im ersten Schritt wurden die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Überwachungs- und Sicherungsmaßnahmen analysiert. Es wird gezeigt, dass kein Überwachungsverfahren in der Lage ist, das unmittelbare Bevorstehen eines Tagesbruchs hinreichend genau zu prognostizieren. Die Verfahren können in der Regel nur Hinweise geben, die dann durch einen Spezialisten zu interpretieren sind. Die vorgestellten Sicherungsverfahren sind zwar teilweise in der Lage, den Tagesbruch oder seine Auswirkungen auf Rohrleitungen auf ein ungefährliches Maß zu senken. Jedoch sind diese Verfahren meist in der flächendeckenden Anwendung viel zu teuer. Um solche Verfahren nur noch punktuell an den größten Gefährdungsschwerpunkten einsetzen zu müssen, ist eine zuverlässige Bewertung der Eintrittswahrscheinlichkeit eines Tagesbruchs notwendig.
Mit der Methodik der Spezifischen Bruchwahrscheinlichkeit kann erstmals die Eintrittswahrscheinlichkeit von Tagesbrüchen in einem Grubenfeld quantifiziert werden, worin auch die wesentliche wissenschaftliche Bedeutung der Arbeit liegt. Die Entwicklung von praktischen Zahlenwerten ermöglicht es, das Tagesbruchrisiko objektiv zu quantifizieren und somit die sicherheitstechnische Zulässigkeit der geplanten Oberflächennutzung zu bewerten.:1. Einleitung
2. Vorgehensweise und Abgrenzung
3. Grundlagen
4. Überwachungsmaßnahmen
5. Sicherungsmaßnahmen
6. Modell der Spezifischen Bruchwahrscheinlichkeit und Anwendungsbeispiele
7. Risikomanagement
8. Ansätze zur Weiterentwicklung
9. Zusammenfassung
Literatur
Anlagen
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Interaktionen zwischen Boden und Bestockung auf Kippenstandorten des Niederlausitzer Braunkohlenrevieres am Beispiel der Rekultivierungsbaumarten Gemeine Kiefer, Gemeine Birke und Traubeneiche : Wachstums-, ernährungs- und bodenkundliche UntersuchungenStähr, Falk 12 August 2003 (has links) (PDF)
Auf repräsentativen Kippenstandorten des Niederlausitzer Braunkohlenrevieres wurden typische Forstökosysteme der ersten Generation analysiert. Gegenstand der Untersuchung waren mittelalte Bestände (46- bis 70 Jahre) der Rekultivierungsbaumarten Kiefer (n = 22) und Birke (n = 12) sowie 24- bis 45jährige Jungbestände der Baumarten Trauben- (n = 7) und Roteiche (n = 2). Die Roteichenbestände dienten primär vergleichenden Untersuchungen. Für altersspezifische und standortsvergleichende Betrachtungen wurden Ergänzungsbestände auf Kippenstandorten und Vergleichsbestände auf unverritzten Waldstandorten zusätzlich einbezogen. Die untersuchten Erstaufforstungen stocken auf Kippenkomplexen, die klimatisch, hydrologisch und geomorphologisch vergleichbar sind und baumartenweise weitestgehend identischen bodenmeliorativen Maßnahmen sowie waldbaulichen Behandlungsverfahren unterzogen wurden. Ziel der Untersuchung war die Qualifizierung der Wechselwirkungen zwischen Kippenstandort und aufstockendem Bestand. Als Leitgrößen für die Wirkung standörtlicher Merkmale auf die Baumarten dienten wachstums- (Leistungsparameter) und ernährungskundliche Kenndaten (Vitalitätsweiser). Quantität und Qualität der Humusauflage sowie die bodengenetische Entwicklung wurden als Indikatoren für die Rückwirkungen der bestandesbildenden Rekultivierungsbaumarten auf den Standort verwendet. Besondere Berücksichtigung fand das lokale Depositionsgeschehen.
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Weiterentwicklung der Kohle-Online-Analytik mittels radiometrischer Messmethoden im Rheinischen BraunkohlenrevierSchüngel, Michael 24 July 2017 (has links) (PDF)
Kernthema der Dissertation ist die Weiterentwicklung von Kohle-Online-Messtechniken zur kontinuierlichen Bestimmung, das Brennstoffverhalten in Kraftwerkskesseln beeinflussender anorganischer Kohleinhaltsstoffe im Rheinischen Braunkohlerevier, die geologisch bedingt, natürlichen Schwankungen unterliegen. Im Rahmen dieses Vorhabens wurden die Gammastrahlenabsorptionsverfahren zur Aschegehaltsbestimmung und die Prompte-Gamma-Neutronen-Aktivierungs-Analyse (PGNAA) zur Multielement-Analyse als innovative Messmethoden zur Analyse des gesamten Kohlestroms auf Förderbandanlagen identifiziert, deren Eignung im Rahmen von Voruntersuchungen bestätigt, betrieblich eingeführt und unter Praxisbedingungen optimiert. Dabei wurde die Wechselwirkung zwischen Gamma- und Neutronenstrahlung unterschiedlicher Energien mit Braunkohlen und Fördergurten unterschiedlicher Eigenschaften sowie Einflüsse variierender homogener und inhomogener Elementzusammensetzungen bei verschiedenen Messsystemanordnungen und Förderleistungen auf die Messergebnisse systematisch erfasst und für die Versuchsanlagen in der betrieblichen Praxis umgesetzt. Die Gamma-Absorptionsmethode ist im betrieblichen Einsatz, die Erprobung der PGNAA-Prototypanlage steht bevor.
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Weiterentwicklung der Kohle-Online-Analytik mittels radiometrischer Messmethoden im Rheinischen BraunkohlenrevierSchüngel, Michael 05 July 2017 (has links)
Kernthema der Dissertation ist die Weiterentwicklung von Kohle-Online-Messtechniken zur kontinuierlichen Bestimmung, das Brennstoffverhalten in Kraftwerkskesseln beeinflussender anorganischer Kohleinhaltsstoffe im Rheinischen Braunkohlerevier, die geologisch bedingt, natürlichen Schwankungen unterliegen. Im Rahmen dieses Vorhabens wurden die Gammastrahlenabsorptionsverfahren zur Aschegehaltsbestimmung und die Prompte-Gamma-Neutronen-Aktivierungs-Analyse (PGNAA) zur Multielement-Analyse als innovative Messmethoden zur Analyse des gesamten Kohlestroms auf Förderbandanlagen identifiziert, deren Eignung im Rahmen von Voruntersuchungen bestätigt, betrieblich eingeführt und unter Praxisbedingungen optimiert. Dabei wurde die Wechselwirkung zwischen Gamma- und Neutronenstrahlung unterschiedlicher Energien mit Braunkohlen und Fördergurten unterschiedlicher Eigenschaften sowie Einflüsse variierender homogener und inhomogener Elementzusammensetzungen bei verschiedenen Messsystemanordnungen und Förderleistungen auf die Messergebnisse systematisch erfasst und für die Versuchsanlagen in der betrieblichen Praxis umgesetzt. Die Gamma-Absorptionsmethode ist im betrieblichen Einsatz, die Erprobung der PGNAA-Prototypanlage steht bevor.:1 Hintergrund und Motivation 5
1.1 Belagsbildungen bei der Verbrennung von Braunkohlen in Dampferzeugern 5
1.2 Bildungsbedingungen von Schmelzphasen in Mehrstoffsystemen 6
1.3 Methoden zur Bewertung des Ansatzbildungspotenzials 9
1.4 Geologie des Rheinischen Braunkohlenreviers 9
1.4.1 Tektonische Vorgeschichte der Niederrheinischen Bucht 9
1.4.2 Stratigrafischer und lithologischer Überblick des Rheinischen Braunkohlenreviers 11
1.5 Lagerstätten des Rheinischen Braunkohlenreviers 14
1.5.1 Tagebau Garzweiler 14
1.5.2 Tagebau Hambach 15
1.5.3 Tagebau Inden 16
1.6 Kohlesortenkonzept des Rheinischen Braunkohlenreviers 17
2 Ziel der Arbeit 21
3 Stand von Wissenschaft und Kohle-Online-Messtechnik 22
3.1 Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) 22
3.2 Laser-induzierte-Plasma-Spektroskopie (LIPS) 23
3.3 Gammastrahlenabsorption 24
3.4 Prompte-Gamma-Neutronen-Aktivierungsanalyse 28
3.5 Eingesetzte Messtechniken im Rheinischen Revier 30
4 Anforderungen an Kohle-Online-Messtechniken 31
4.1 Revierweite Anforderungen an Kohle-Online-Messtechniken 31
4.2 Anforderungen an Kohle-Online-Messtechniken zur Aschegehaltsbestimmung 31
4.3 Standortspezifische Anforderungen an Kohle-Online-Messtechniken 32
5 Arbeits- und Versuchsprogramm 33
5.1 Radiometrische Aschegehaltsbestimmung mittels Gammastrahlenabsorption 33
5.2 Prompte Gamma-Neutronen-Aktivierungsanalyse (PGNAA) 36
6 Versuchsergebnisse und Diskussion 41
6.1 Radiometrische Aschegehaltsbestimmung mittels Gammastrahlenabsorption 41
6.1.1 Vorversuche mit einer Americiumquelle (Am-241) am Teilstrom (Firma Berthold) 41
6.1.2 Gammastrahlenabsorption eines stahlarmierten Fördergurts 46
6.1.3 Anlagengeometrie der betrieblichen Versuchsanlagen 57
6.1.4 Vollständige Erfassung der Bandbelegung (Detektorgeometrie) 59
6.1.5 Auswirkungen der Elementverteilungen auf die Gammastrahlenabsorption 60
6.1.6 Fehlerbetrachtungen der Gammastrahlenabsorption und Optimierungsansätze 66
6.1.7 Probennahme-Techniken für Referenzwerte der Kalibrierung 68
6.1.8 Anlagen-Kalibrierung für unterschiedliche Aschegehalte 75
6.1.9 Anlagen-Kalibrierung bei unterschiedlichen Förderleistungen 76
6.1.10 Langzeitversuche zu Lagerstättendaten und weiteren Analysetechniken 77
6.1.11 Zusammenfassung der Ergebnisse 81
6.2 Prompte Gamma-Neutronen-Aktivierungsanalyse (PGNAA) 83
6.2.1 Testmessungen mittels MEDINA-Anlage am Forschungszentrum Jülich (FZJ) 83
6.2.2 Simulationsrechnungen für heterogen verteilte Sandfrachten am FZJ 95
6.2.3 Testmessungen mittels Coalscan-Anlage bei der Firma Scantech (Australien) 99
6.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 105
7 Schlussfolgerungen und Fazit 106
7.1 Radiometrische Aschegehaltsbestimmung mittels Gammastrahlenabsorption 106
7.2 Prompte Gamma-Neutronen-Aktivierungsanalyse (PGNAA) 107
8 Ausblick 108
8.1 Radiometrische Aschegehaltsbestimmung mittels Gammastrahlenabsorption 108
8.2 Prompte Gamma-Neutronen-Aktivierungsanalyse (PGNAA) 109
9 Abbildungsverzeichnis 111
10 Tabellenverzeichnis 118
11 Abkürzungsverzeichnis 120
12 Literaturverzeichnis 123
13 Anhang 126
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Interaktionen zwischen Boden und Bestockung auf Kippenstandorten des Niederlausitzer Braunkohlenrevieres am Beispiel der Rekultivierungsbaumarten Gemeine Kiefer, Gemeine Birke und Traubeneiche : Wachstums-, ernährungs- und bodenkundliche UntersuchungenStähr, Falk 28 May 2003 (has links)
Auf repräsentativen Kippenstandorten des Niederlausitzer Braunkohlenrevieres wurden typische Forstökosysteme der ersten Generation analysiert. Gegenstand der Untersuchung waren mittelalte Bestände (46- bis 70 Jahre) der Rekultivierungsbaumarten Kiefer (n = 22) und Birke (n = 12) sowie 24- bis 45jährige Jungbestände der Baumarten Trauben- (n = 7) und Roteiche (n = 2). Die Roteichenbestände dienten primär vergleichenden Untersuchungen. Für altersspezifische und standortsvergleichende Betrachtungen wurden Ergänzungsbestände auf Kippenstandorten und Vergleichsbestände auf unverritzten Waldstandorten zusätzlich einbezogen. Die untersuchten Erstaufforstungen stocken auf Kippenkomplexen, die klimatisch, hydrologisch und geomorphologisch vergleichbar sind und baumartenweise weitestgehend identischen bodenmeliorativen Maßnahmen sowie waldbaulichen Behandlungsverfahren unterzogen wurden. Ziel der Untersuchung war die Qualifizierung der Wechselwirkungen zwischen Kippenstandort und aufstockendem Bestand. Als Leitgrößen für die Wirkung standörtlicher Merkmale auf die Baumarten dienten wachstums- (Leistungsparameter) und ernährungskundliche Kenndaten (Vitalitätsweiser). Quantität und Qualität der Humusauflage sowie die bodengenetische Entwicklung wurden als Indikatoren für die Rückwirkungen der bestandesbildenden Rekultivierungsbaumarten auf den Standort verwendet. Besondere Berücksichtigung fand das lokale Depositionsgeschehen.
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