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Zu den Auswirkungen experimenteller Waldneugründungs- und Waldumbaumaßnahmen auf die saprophage Invertebratenfauna an extrem immissionsgeschädigten Kammlagenstandorten des Osterzgebirges (Sachsen): Oligochaeta: Enchytraeidae, Lumbricidae; Acari: Oribatida; Insecta: Collembola: Bodenzoologisch-ökologische Untersuchungen

La France, Martin 29 November 2002 (has links)
The effects of reafforestation with seedlings of spruce, birch, mountain-ash, beech and larch, partially in combination with liming and removal of the topsoil layer before planting, on the community of saprophagous invertebrates (lumbricids, enchytraeids, oribatids, collembolans) were examined. The study area was located on plateau sites of the eastern Ore Mountains (Saxonia, Germany). Investigations were carried out on study sites exposed to high sulphur dioxide immissions and reforested 3 respectively 10 years ago. Invertebrates were sampled by the extraction of soil cores and by the ?electro-octett-method? (lumbricids). Additionally, the ?minicontainer method? was used to investigate decomposition rates of different types of litter. On the control area, a diedback spruce stand, the decomposer community showed high adaptations to the acidic soil substrate and was dominated by few enchytraeid species. Long-termed loss of tree shelter, liming and topsoil removal before planting resulted in a severe decline of most saprophagous species. However, changes in invertebrate community pattern due to different plantations were not found. A comparison of leaf and needle litter decomposition rates resulted in the following order: birch (k = 0.50) > mountain-ash (0.40) > spruce (0.30) >> larch (0.12). Considering all investigated taxa, the metabolic decomposing capacity of the larch litter reached 39 %, that the spruce litter 54 % of the foliage litter results. / Anläßlich des kompletten Ausfalls der Fichte in den extrem immissionsbelasteten Kammlagen des Osterzgebirges (Sachsen) wurden im Rahmen eines interdisziplinären Verbundprojektes verschiedene Waldbaukonzepte hinsichtlich ihrer Einflüsse auf die saprophage Invertebratenfauna (Enchytraeidae, Lumbricidae, Oribatida, Collembola) untersucht. Zur Disposition standen Verfahren zur Waldneugründung (Kulturparzellen mit Reihenpflanzung von Birke, Eberesche oder Fichte; zusätzlich waldbaulich unbeeinflußte Sukzessionsparzellen) und zum Waldumbau (Kulturparzellen mit Reihenpflanzung von Buche oder Lärche nach Abtrieb und flächigem Oberbodenabschub). Ein absterbender Fichtenreinbestand in fortgeschrittener Auflösung diente als Referenz- bzw. Korrelationsmaßstab. Die Erfassung der Mesofauna erfolgte über die Extraktion von Stechrohrproben. Lumbriciden wurden mit der Elektrooktett-Methode aufgenommen. Neben der flächenbezogenen Datenerfassung wurden 1.200 mit Blattstreu von Birke, Eberesche, Fichte und Lärche befüllte Minicontainer über 19 Monate auf einer Sukzessionsparzelle exponiert, um substratspezifische Abbaugeschwindigkeiten zu ermitteln und faunistische Sukzessionsverläufe zu studieren. Die Referenzfläche zeichnete sich durch eine stark enchytraeendominierte Zersetzergemeinschaft aus, die deutliche Anzeichen einer kalkungsbedingten Überprägung erkennen ließ. Der Enchytraeenanteil an den potentiellen Umsatzleistungen der untersuchten Destruententaxa (berechnet über metabolische Äquivalenzwerte) lag bei über 90 %. Hiervon ausgehend zeigten die Zersetzergemeinschaften der Versuchsanlagen "Waldneugründung" und "Waldumbau" stark divergierende Entwicklungsrichtungen. Als ausschlaggebende Faktoren konnten Schirmverlust, Kalkung und Oberbodenbeseitigung wahrscheinlich gemacht werden. Dagegen waren Einflüsse der unterschiedlichen Kulturbaumarten kaum nachzuweisen. Die streuspezifischen Dekompositionsgeschwindigkeiten unterschieden sich wie folgt: Birke (k = 0,50) > Eberesche (0,40) > Fichte (0,30) >> Lärche (0,12). Diese vergleichsweise geringen Abbauraten stehen überwiegend mit dem rauhen Montanklima in Zusammenhang. Enchytraeen besiedelten alle Streutypen zügig, während Collembolen vor allem die Ebereschenstreu verzögert aufsuchten und mit geringster Dichte bevölkerten. Oribatiden zeigten die geringste Besiedlungsgeschwindigkeit und hatten wie die Enchytaeen in der Laubstreu signifikant höhere Wohndichten. Nur Steganacarus spinosus zeigte eine besondere Affinität für Nadelstreu. Das metabolische Leistungspotential des Destruentenbesatzes der Lärchenstreu erreichte 39 %, das der Fichtenstreu 54 % der Laubstreuresultate.
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Beiträge zum Aufbau eines forstlichen Geographischen Informationssystems unter besonderer Berücksichtigung der Integration der digitalen Photogrammetrie - dargestellt am Beispiel der Entwicklung von Entscheidungshilfen für einen ökologisch begründeten Waldumbau

Eilermann, Frank 17 October 2002 (has links)
Für einen ökologischen Waldumbau sind naturwissenschaftliche und ökonomische Grundlagen erforderlich, um die Entscheidungsträger unterstützen. Die Problematik des Waldumbaus bei heterogenen Bedingungen des Osterzgebirges setzt ein flächenbezogenes Informationsmanagement voraus. Durch Aufbau eines forstökologischen Informationssystems werden naturwissenschaftliche und forstbetriebliche Grunddaten auf räumliche Einheiten übertragen und damit Entscheidungshilfen. Zur Erzielung standortsgerechter, stabiler und leistungsfähiger Mischbestände müssen unter Berücksichtigung waldbaulicher und ertragskundlicher Verhältnisse waldbauliche Strategien aufgezeigt und deren mittelfristige Umsetzung geplant werden. Zur Gestaltung des Planungskonzepts werden ausgehend vom IST-Zustand geeignete Maßnahmen zum Erreichen eines SOLL-Zustands aufgezeigt. Instrumentelle Basis bildet ein Forstökologisches Informationssystem, dessen GIS-Funktionalitäten flächenbezogene Entscheidungshilfen durch vielschichtige Datenanalyse ermöglichen. Die Auswertung von analogen und digitalen Luftbildern mit verschiedenen Stichprobenverfahren werden kombiniert. Mit einem Kalkulationsprogramm werden Bewirtschaftungsmaßnahmen hinsichtlich zu erwartender Kosten und Erlöse charakterisiert. Durch das Informationssystems lassen sich die naturwissenschaftlichen und forstbetrieblichen Grunddaten auf räumliche Einheiten übertragen. Planungsvorschläge zum Waldumbau in Form von Entscheidungshilfen stehen zur Verfügung. Die Integration auf Intensivmeßflächen gewonnener Daten ins Informationssystem und Übertragung auf flächige Bezugseinheiten gewährleisten die Beachtung vielfältiger Ursache-Wirkungsbeziehungen zur forstbetrieblichen Planung. Für die verschiedenen Höhenstufen werden spezifische waldbauliche Behandlungsvarianten durch Entscheidungsmodelle abgebildet, die eine flächenbezogene Umsetzung ermöglichen.
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Interaktionen zwischen Boden und Bestockung auf Kippenstandorten des Niederlausitzer Braunkohlenrevieres am Beispiel der Rekultivierungsbaumarten Gemeine Kiefer, Gemeine Birke und Traubeneiche : Wachstums-, ernährungs- und bodenkundliche Untersuchungen

Stähr, Falk 28 May 2003 (has links)
Auf repräsentativen Kippenstandorten des Niederlausitzer Braunkohlenrevieres wurden typische Forstökosysteme der ersten Generation analysiert. Gegenstand der Untersuchung waren mittelalte Bestände (46- bis 70 Jahre) der Rekultivierungsbaumarten Kiefer (n = 22) und Birke (n = 12) sowie 24- bis 45jährige Jungbestände der Baumarten Trauben- (n = 7) und Roteiche (n = 2). Die Roteichenbestände dienten primär vergleichenden Untersuchungen. Für altersspezifische und standortsvergleichende Betrachtungen wurden Ergänzungsbestände auf Kippenstandorten und Vergleichsbestände auf unverritzten Waldstandorten zusätzlich einbezogen. Die untersuchten Erstaufforstungen stocken auf Kippenkomplexen, die klimatisch, hydrologisch und geomorphologisch vergleichbar sind und baumartenweise weitestgehend identischen bodenmeliorativen Maßnahmen sowie waldbaulichen Behandlungsverfahren unterzogen wurden. Ziel der Untersuchung war die Qualifizierung der Wechselwirkungen zwischen Kippenstandort und aufstockendem Bestand. Als Leitgrößen für die Wirkung standörtlicher Merkmale auf die Baumarten dienten wachstums- (Leistungsparameter) und ernährungskundliche Kenndaten (Vitalitätsweiser). Quantität und Qualität der Humusauflage sowie die bodengenetische Entwicklung wurden als Indikatoren für die Rückwirkungen der bestandesbildenden Rekultivierungsbaumarten auf den Standort verwendet. Besondere Berücksichtigung fand das lokale Depositionsgeschehen.
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Beiträge zum Aufbau eines forstlichen Geographischen Informationssystems unter besonderer Berücksichtigung der Integration der digitalen Photogrammetrie - dargestellt am Beispiel der Entwicklung von Entscheidungshilfen für einen ökologisch begründeten Waldumbau

Eilermann, Frank 04 March 2003 (has links) (PDF)
Für einen ökologischen Waldumbau sind naturwissenschaftliche und ökonomische Grundlagen erforderlich, um die Entscheidungsträger unterstützen. Die Problematik des Waldumbaus bei heterogenen Bedingungen des Osterzgebirges setzt ein flächenbezogenes Informationsmanagement voraus. Durch Aufbau eines forstökologischen Informationssystems werden naturwissenschaftliche und forstbetriebliche Grunddaten auf räumliche Einheiten übertragen und damit Entscheidungshilfen. Zur Erzielung standortsgerechter, stabiler und leistungsfähiger Mischbestände müssen unter Berücksichtigung waldbaulicher und ertragskundlicher Verhältnisse waldbauliche Strategien aufgezeigt und deren mittelfristige Umsetzung geplant werden. Zur Gestaltung des Planungskonzepts werden ausgehend vom IST-Zustand geeignete Maßnahmen zum Erreichen eines SOLL-Zustands aufgezeigt. Instrumentelle Basis bildet ein Forstökologisches Informationssystem, dessen GIS-Funktionalitäten flächenbezogene Entscheidungshilfen durch vielschichtige Datenanalyse ermöglichen. Die Auswertung von analogen und digitalen Luftbildern mit verschiedenen Stichprobenverfahren werden kombiniert. Mit einem Kalkulationsprogramm werden Bewirtschaftungsmaßnahmen hinsichtlich zu erwartender Kosten und Erlöse charakterisiert. Durch das Informationssystems lassen sich die naturwissenschaftlichen und forstbetrieblichen Grunddaten auf räumliche Einheiten übertragen. Planungsvorschläge zum Waldumbau in Form von Entscheidungshilfen stehen zur Verfügung. Die Integration auf Intensivmeßflächen gewonnener Daten ins Informationssystem und Übertragung auf flächige Bezugseinheiten gewährleisten die Beachtung vielfältiger Ursache-Wirkungsbeziehungen zur forstbetrieblichen Planung. Für die verschiedenen Höhenstufen werden spezifische waldbauliche Behandlungsvarianten durch Entscheidungsmodelle abgebildet, die eine flächenbezogene Umsetzung ermöglichen.
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Zu den Auswirkungen experimenteller Waldneugründungs- und Waldumbaumaßnahmen auf die saprophage Invertebratenfauna an extrem immissionsgeschädigten Kammlagenstandorten des Osterzgebirges (Sachsen) / Oligochaeta: Enchytraeidae, Lumbricidae; Acari: Oribatida; Insecta: Collembola / Bodenzoologisch-ökologische Untersuchungen / Soil zoological-ecological study / Oligochaeta: Enchytraeidae, Lumbricidae; Acari: Oribatida; Insecta: Collembola / To the influence of experimental reafforestation measures on communities of saprophagous invertebrates at immission damaged Eastern Ore Mountain forest sites (Saxony, Germany)

La France, Martin 03 February 2003 (has links) (PDF)
The effects of reafforestation with seedlings of spruce, birch, mountain-ash, beech and larch, partially in combination with liming and removal of the topsoil layer before planting, on the community of saprophagous invertebrates (lumbricids, enchytraeids, oribatids, collembolans) were examined. The study area was located on plateau sites of the eastern Ore Mountains (Saxonia, Germany). Investigations were carried out on study sites exposed to high sulphur dioxide immissions and reforested 3 respectively 10 years ago. Invertebrates were sampled by the extraction of soil cores and by the ?electro-octett-method? (lumbricids). Additionally, the ?minicontainer method? was used to investigate decomposition rates of different types of litter. On the control area, a diedback spruce stand, the decomposer community showed high adaptations to the acidic soil substrate and was dominated by few enchytraeid species. Long-termed loss of tree shelter, liming and topsoil removal before planting resulted in a severe decline of most saprophagous species. However, changes in invertebrate community pattern due to different plantations were not found. A comparison of leaf and needle litter decomposition rates resulted in the following order: birch (k = 0.50) > mountain-ash (0.40) > spruce (0.30) >> larch (0.12). Considering all investigated taxa, the metabolic decomposing capacity of the larch litter reached 39 %, that the spruce litter 54 % of the foliage litter results. / Anläßlich des kompletten Ausfalls der Fichte in den extrem immissionsbelasteten Kammlagen des Osterzgebirges (Sachsen) wurden im Rahmen eines interdisziplinären Verbundprojektes verschiedene Waldbaukonzepte hinsichtlich ihrer Einflüsse auf die saprophage Invertebratenfauna (Enchytraeidae, Lumbricidae, Oribatida, Collembola) untersucht. Zur Disposition standen Verfahren zur Waldneugründung (Kulturparzellen mit Reihenpflanzung von Birke, Eberesche oder Fichte; zusätzlich waldbaulich unbeeinflußte Sukzessionsparzellen) und zum Waldumbau (Kulturparzellen mit Reihenpflanzung von Buche oder Lärche nach Abtrieb und flächigem Oberbodenabschub). Ein absterbender Fichtenreinbestand in fortgeschrittener Auflösung diente als Referenz- bzw. Korrelationsmaßstab. Die Erfassung der Mesofauna erfolgte über die Extraktion von Stechrohrproben. Lumbriciden wurden mit der Elektrooktett-Methode aufgenommen. Neben der flächenbezogenen Datenerfassung wurden 1.200 mit Blattstreu von Birke, Eberesche, Fichte und Lärche befüllte Minicontainer über 19 Monate auf einer Sukzessionsparzelle exponiert, um substratspezifische Abbaugeschwindigkeiten zu ermitteln und faunistische Sukzessionsverläufe zu studieren. Die Referenzfläche zeichnete sich durch eine stark enchytraeendominierte Zersetzergemeinschaft aus, die deutliche Anzeichen einer kalkungsbedingten Überprägung erkennen ließ. Der Enchytraeenanteil an den potentiellen Umsatzleistungen der untersuchten Destruententaxa (berechnet über metabolische Äquivalenzwerte) lag bei über 90 %. Hiervon ausgehend zeigten die Zersetzergemeinschaften der Versuchsanlagen "Waldneugründung" und "Waldumbau" stark divergierende Entwicklungsrichtungen. Als ausschlaggebende Faktoren konnten Schirmverlust, Kalkung und Oberbodenbeseitigung wahrscheinlich gemacht werden. Dagegen waren Einflüsse der unterschiedlichen Kulturbaumarten kaum nachzuweisen. Die streuspezifischen Dekompositionsgeschwindigkeiten unterschieden sich wie folgt: Birke (k = 0,50) > Eberesche (0,40) > Fichte (0,30) >> Lärche (0,12). Diese vergleichsweise geringen Abbauraten stehen überwiegend mit dem rauhen Montanklima in Zusammenhang. Enchytraeen besiedelten alle Streutypen zügig, während Collembolen vor allem die Ebereschenstreu verzögert aufsuchten und mit geringster Dichte bevölkerten. Oribatiden zeigten die geringste Besiedlungsgeschwindigkeit und hatten wie die Enchytaeen in der Laubstreu signifikant höhere Wohndichten. Nur Steganacarus spinosus zeigte eine besondere Affinität für Nadelstreu. Das metabolische Leistungspotential des Destruentenbesatzes der Lärchenstreu erreichte 39 %, das der Fichtenstreu 54 % der Laubstreuresultate.
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Interaktionen zwischen Boden und Bestockung auf Kippenstandorten des Niederlausitzer Braunkohlenrevieres am Beispiel der Rekultivierungsbaumarten Gemeine Kiefer, Gemeine Birke und Traubeneiche : Wachstums-, ernährungs- und bodenkundliche Untersuchungen

Stähr, Falk 12 August 2003 (has links) (PDF)
Auf repräsentativen Kippenstandorten des Niederlausitzer Braunkohlenrevieres wurden typische Forstökosysteme der ersten Generation analysiert. Gegenstand der Untersuchung waren mittelalte Bestände (46- bis 70 Jahre) der Rekultivierungsbaumarten Kiefer (n = 22) und Birke (n = 12) sowie 24- bis 45jährige Jungbestände der Baumarten Trauben- (n = 7) und Roteiche (n = 2). Die Roteichenbestände dienten primär vergleichenden Untersuchungen. Für altersspezifische und standortsvergleichende Betrachtungen wurden Ergänzungsbestände auf Kippenstandorten und Vergleichsbestände auf unverritzten Waldstandorten zusätzlich einbezogen. Die untersuchten Erstaufforstungen stocken auf Kippenkomplexen, die klimatisch, hydrologisch und geomorphologisch vergleichbar sind und baumartenweise weitestgehend identischen bodenmeliorativen Maßnahmen sowie waldbaulichen Behandlungsverfahren unterzogen wurden. Ziel der Untersuchung war die Qualifizierung der Wechselwirkungen zwischen Kippenstandort und aufstockendem Bestand. Als Leitgrößen für die Wirkung standörtlicher Merkmale auf die Baumarten dienten wachstums- (Leistungsparameter) und ernährungskundliche Kenndaten (Vitalitätsweiser). Quantität und Qualität der Humusauflage sowie die bodengenetische Entwicklung wurden als Indikatoren für die Rückwirkungen der bestandesbildenden Rekultivierungsbaumarten auf den Standort verwendet. Besondere Berücksichtigung fand das lokale Depositionsgeschehen.

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