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Wertorientierte Unternehmensplanung im Forstbetrieb - Komponentenbasiertes Modellkonzept auf Grundlage von Betriebsinventur und Betriebssimulation

Lapacek, Kai 20 December 2003 (has links) (PDF)
Aufgrund der unbefriedigenden betriebswirtschaftlichen Situation ist die Konzeption von Stra-tegien zur Verbesserung der Wirtschaftsergebnisse für viele Forstbetriebe eine existenzsichernde Aufgabe. Die Verfahren der Forsteinrichtung bedienen den Informationsbedarf nicht immer in dem erwarteten Umfang. Die Erweiterung der naturalen Planung um ökonomische Zielgrößen erfolgt bisher nur gelegentlich. Die geänderten Anforderungen verstärken den Anspruch, das klassische Planungs- und Kontrollsystem der Forsteinrichtung um neue integrative Verfahren und Module zu ergänzen und die methodische Einbindung der Forsteinrichtung in den gesamten betrieblichen Planungs- und Entscheidungsablauf sicherzustellen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Planungs- und Simulationsmodell zur Steuerung und Kontrolle von Forstbetrieben entwickelt und beispielhaft erprobt. Das entwickelte Gesamtsystem besteht aus insgesamt vier Komponenten. Die Basis bildet ein Inventurmodul, das eine Schnittstelle zu dem integrierten Wachstumsmodul besitzt. In der vorliegenden Untersuchung wurde als Wachstumsmodul das Programm SILVA gewählt. Für die betriebswirtschaftliche Kalkulation der naturalen Fortschreibungsergebnisse fand das Programm tharget Verwendung. Zur Bewertung der kalkulierten Zahlungsreihen wurden investitionstheo-retische Funktionalitäten im Modul Invest verwendet.
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Wertorientierte Unternehmensplanung im Forstbetrieb - Komponentenbasiertes Modellkonzept auf Grundlage von Betriebsinventur und Betriebssimulation

Lapacek, Kai 20 November 2003 (has links)
Aufgrund der unbefriedigenden betriebswirtschaftlichen Situation ist die Konzeption von Stra-tegien zur Verbesserung der Wirtschaftsergebnisse für viele Forstbetriebe eine existenzsichernde Aufgabe. Die Verfahren der Forsteinrichtung bedienen den Informationsbedarf nicht immer in dem erwarteten Umfang. Die Erweiterung der naturalen Planung um ökonomische Zielgrößen erfolgt bisher nur gelegentlich. Die geänderten Anforderungen verstärken den Anspruch, das klassische Planungs- und Kontrollsystem der Forsteinrichtung um neue integrative Verfahren und Module zu ergänzen und die methodische Einbindung der Forsteinrichtung in den gesamten betrieblichen Planungs- und Entscheidungsablauf sicherzustellen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Planungs- und Simulationsmodell zur Steuerung und Kontrolle von Forstbetrieben entwickelt und beispielhaft erprobt. Das entwickelte Gesamtsystem besteht aus insgesamt vier Komponenten. Die Basis bildet ein Inventurmodul, das eine Schnittstelle zu dem integrierten Wachstumsmodul besitzt. In der vorliegenden Untersuchung wurde als Wachstumsmodul das Programm SILVA gewählt. Für die betriebswirtschaftliche Kalkulation der naturalen Fortschreibungsergebnisse fand das Programm tharget Verwendung. Zur Bewertung der kalkulierten Zahlungsreihen wurden investitionstheo-retische Funktionalitäten im Modul Invest verwendet.
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Beiträge zum Aufbau eines forstlichen Geographischen Informationssystems unter besonderer Berücksichtigung der Integration der digitalen Photogrammetrie - dargestellt am Beispiel der Entwicklung von Entscheidungshilfen für einen ökologisch begründeten Waldumbau

Eilermann, Frank 04 March 2003 (has links) (PDF)
Für einen ökologischen Waldumbau sind naturwissenschaftliche und ökonomische Grundlagen erforderlich, um die Entscheidungsträger unterstützen. Die Problematik des Waldumbaus bei heterogenen Bedingungen des Osterzgebirges setzt ein flächenbezogenes Informationsmanagement voraus. Durch Aufbau eines forstökologischen Informationssystems werden naturwissenschaftliche und forstbetriebliche Grunddaten auf räumliche Einheiten übertragen und damit Entscheidungshilfen. Zur Erzielung standortsgerechter, stabiler und leistungsfähiger Mischbestände müssen unter Berücksichtigung waldbaulicher und ertragskundlicher Verhältnisse waldbauliche Strategien aufgezeigt und deren mittelfristige Umsetzung geplant werden. Zur Gestaltung des Planungskonzepts werden ausgehend vom IST-Zustand geeignete Maßnahmen zum Erreichen eines SOLL-Zustands aufgezeigt. Instrumentelle Basis bildet ein Forstökologisches Informationssystem, dessen GIS-Funktionalitäten flächenbezogene Entscheidungshilfen durch vielschichtige Datenanalyse ermöglichen. Die Auswertung von analogen und digitalen Luftbildern mit verschiedenen Stichprobenverfahren werden kombiniert. Mit einem Kalkulationsprogramm werden Bewirtschaftungsmaßnahmen hinsichtlich zu erwartender Kosten und Erlöse charakterisiert. Durch das Informationssystems lassen sich die naturwissenschaftlichen und forstbetrieblichen Grunddaten auf räumliche Einheiten übertragen. Planungsvorschläge zum Waldumbau in Form von Entscheidungshilfen stehen zur Verfügung. Die Integration auf Intensivmeßflächen gewonnener Daten ins Informationssystem und Übertragung auf flächige Bezugseinheiten gewährleisten die Beachtung vielfältiger Ursache-Wirkungsbeziehungen zur forstbetrieblichen Planung. Für die verschiedenen Höhenstufen werden spezifische waldbauliche Behandlungsvarianten durch Entscheidungsmodelle abgebildet, die eine flächenbezogene Umsetzung ermöglichen.
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Beiträge zum Aufbau eines forstlichen Geographischen Informationssystems unter besonderer Berücksichtigung der Integration der digitalen Photogrammetrie - dargestellt am Beispiel der Entwicklung von Entscheidungshilfen für einen ökologisch begründeten Waldumbau

Eilermann, Frank 17 October 2002 (has links)
Für einen ökologischen Waldumbau sind naturwissenschaftliche und ökonomische Grundlagen erforderlich, um die Entscheidungsträger unterstützen. Die Problematik des Waldumbaus bei heterogenen Bedingungen des Osterzgebirges setzt ein flächenbezogenes Informationsmanagement voraus. Durch Aufbau eines forstökologischen Informationssystems werden naturwissenschaftliche und forstbetriebliche Grunddaten auf räumliche Einheiten übertragen und damit Entscheidungshilfen. Zur Erzielung standortsgerechter, stabiler und leistungsfähiger Mischbestände müssen unter Berücksichtigung waldbaulicher und ertragskundlicher Verhältnisse waldbauliche Strategien aufgezeigt und deren mittelfristige Umsetzung geplant werden. Zur Gestaltung des Planungskonzepts werden ausgehend vom IST-Zustand geeignete Maßnahmen zum Erreichen eines SOLL-Zustands aufgezeigt. Instrumentelle Basis bildet ein Forstökologisches Informationssystem, dessen GIS-Funktionalitäten flächenbezogene Entscheidungshilfen durch vielschichtige Datenanalyse ermöglichen. Die Auswertung von analogen und digitalen Luftbildern mit verschiedenen Stichprobenverfahren werden kombiniert. Mit einem Kalkulationsprogramm werden Bewirtschaftungsmaßnahmen hinsichtlich zu erwartender Kosten und Erlöse charakterisiert. Durch das Informationssystems lassen sich die naturwissenschaftlichen und forstbetrieblichen Grunddaten auf räumliche Einheiten übertragen. Planungsvorschläge zum Waldumbau in Form von Entscheidungshilfen stehen zur Verfügung. Die Integration auf Intensivmeßflächen gewonnener Daten ins Informationssystem und Übertragung auf flächige Bezugseinheiten gewährleisten die Beachtung vielfältiger Ursache-Wirkungsbeziehungen zur forstbetrieblichen Planung. Für die verschiedenen Höhenstufen werden spezifische waldbauliche Behandlungsvarianten durch Entscheidungsmodelle abgebildet, die eine flächenbezogene Umsetzung ermöglichen.

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