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Dokumentation von Versuchen zur mitwirkenden Plattenbreite an Plattenbalken / Documentation of Experiments on Effective Flange Width of T-Beams

Wiese, Hans 11 July 2007 (has links) (PDF)
Als Ergänzung für die Lehrbriefe des Instituts für Massivbau der TU Dresden zu den Grundlagen des Stahlbetons (Teil 1 und 3 sowie Übungen Teil 1 bis 3) werden hier Bilder von Versuchsreihen vorgestellt, die am Lehrstuhl für Stahlbeton, Spannbeton und Massivbrücken der TH/TU Dresden, aus dem das heutige Institut für Massivbau hervorging, innerhalb verschiedener Forschungsarbeiten von 1956 bis 1965 entstanden. Neben dem Einblick in die damaligen Arbeitsweisen und Möglichkeiten sind vor allem die zahlreichen Bruchbilder geeignet, sich in das Tragverhalten des Stahlbetons hineinzudenken. Diese Überlegungen gaben den Ausschlag dafür, das vorhandene Bildmaterial noch einmal zu ordnen und mit kurzen Erläuterungen zu versehen, um es so nochmals für Lehre und Forschung nutzbar zu machen.
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Dokumentation von Versuchen zur mitwirkenden Plattenbreite an Plattenbalken

Wiese, Hans 11 July 2007 (has links)
Als Ergänzung für die Lehrbriefe des Instituts für Massivbau der TU Dresden zu den Grundlagen des Stahlbetons (Teil 1 und 3 sowie Übungen Teil 1 bis 3) werden hier Bilder von Versuchsreihen vorgestellt, die am Lehrstuhl für Stahlbeton, Spannbeton und Massivbrücken der TH/TU Dresden, aus dem das heutige Institut für Massivbau hervorging, innerhalb verschiedener Forschungsarbeiten von 1956 bis 1965 entstanden. Neben dem Einblick in die damaligen Arbeitsweisen und Möglichkeiten sind vor allem die zahlreichen Bruchbilder geeignet, sich in das Tragverhalten des Stahlbetons hineinzudenken. Diese Überlegungen gaben den Ausschlag dafür, das vorhandene Bildmaterial noch einmal zu ordnen und mit kurzen Erläuterungen zu versehen, um es so nochmals für Lehre und Forschung nutzbar zu machen.
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Gesteinsmechanische Versuche und petrophysikalische Untersuchungen – Laborergebnisse und numerische Simulationen

Baumgarten, Lars 26 May 2016 (has links) (PDF)
Dreiaxiale Druckprüfungen können als Einstufenversuche, als Mehrstufenversuche oder als Versuche mit kontinuierlichen Bruchzuständen ausgeführt werden. Bei der Anwendung der Mehrstufentechnik ergeben sich insbesondere Fragestellungen hinsichtlich der richtigen Wahl des Umschaltpunktes und des optimalen Verlaufs des Spannungspfades zwischen den einzelnen Versuchsstufen. Fraglich beim Versuch mit kontinuierlichen Bruchzuständen bleibt, ob im Versuchsverlauf tatsächlich Spannungszustände erfasst werden, welche die Höchstfestigkeit des untersuchten Materials repräsentieren. Die Dissertation greift diese Fragestellungen auf, ermöglicht den Einstieg in die beschriebene Thematik und schafft die Voraussetzungen, die zur Lösung der aufgeführten Problemstellungen notwendig sind. Auf der Grundlage einer umfangreichen Datenbasis gesteinsmechanischer und petrophysikalischer Kennwerte wurde ein numerisches Modell entwickelt, welches das Spannungs-Verformungs-, Festigkeits- und Bruchverhalten eines Sandsteins im direkten Zug- und im einaxialen Druckversuch sowie in dreiaxialen Druckprüfungen zufriedenstellend wiedergibt. Das Festigkeitsverhalten des entwickelten Modells wurde in Mehrstufentests mit unterschiedlichen Spannungspfaden analysiert und mit den entsprechenden Laborbefunden verglichen.
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Gesteinsmechanische Versuche und petrophysikalische Untersuchungen – Laborergebnisse und numerische Simulationen

Baumgarten, Lars 25 November 2015 (has links)
Dreiaxiale Druckprüfungen können als Einstufenversuche, als Mehrstufenversuche oder als Versuche mit kontinuierlichen Bruchzuständen ausgeführt werden. Bei der Anwendung der Mehrstufentechnik ergeben sich insbesondere Fragestellungen hinsichtlich der richtigen Wahl des Umschaltpunktes und des optimalen Verlaufs des Spannungspfades zwischen den einzelnen Versuchsstufen. Fraglich beim Versuch mit kontinuierlichen Bruchzuständen bleibt, ob im Versuchsverlauf tatsächlich Spannungszustände erfasst werden, welche die Höchstfestigkeit des untersuchten Materials repräsentieren. Die Dissertation greift diese Fragestellungen auf, ermöglicht den Einstieg in die beschriebene Thematik und schafft die Voraussetzungen, die zur Lösung der aufgeführten Problemstellungen notwendig sind. Auf der Grundlage einer umfangreichen Datenbasis gesteinsmechanischer und petrophysikalischer Kennwerte wurde ein numerisches Modell entwickelt, welches das Spannungs-Verformungs-, Festigkeits- und Bruchverhalten eines Sandsteins im direkten Zug- und im einaxialen Druckversuch sowie in dreiaxialen Druckprüfungen zufriedenstellend wiedergibt. Das Festigkeitsverhalten des entwickelten Modells wurde in Mehrstufentests mit unterschiedlichen Spannungspfaden analysiert und mit den entsprechenden Laborbefunden verglichen.

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