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Konzentration des C-reaktiven Proteins (CRP) im Blutserum bei Hunden mit postoperativen Wundheilungsstörungen

Knapp, Andreas 04 May 2004 (has links)
Wundheilungsstörungen können zu einer ernsthaften Beeinträchtigung der Gesundheit des Patien-ten führen. Neben einem effektiven prophylaktischen und therapeutischen Wundmanagement ist auch die Erfassung von Störungen der Wundheilung von großer Bedeutung für den weiteren Ver-lauf. Aufgrund der Schwierigkeit, derartige Störungen frühzeitig anhand lokaler klinischer Sym-ptome zu diagnostizieren sowie aufgrund der Subjektivität dieser Beurteilung, hat sich in der Humanmedizin der Parameter Serum-CRP-Konzentration etabliert. Anhand der Untersuchung von Seren 39 klinisch gesunder Hunde mittels ELISA wurde für die canine CRP-Konzentration ein Vergleichswert von x (Median) = 13,5 µg/ml (25 % Quartil = 9,9 µg/ml; 75 % Quartil = 20,5 µg/ml) ermittelt. 175 Hunde, die einem chirurgischen Eingriff unterzogen wurden, konnten erfasst werden. Der Ein-fluss der zwischen einem Trauma und der präoperativen Probenentnahme verstrichenen Zeit (t) auf die CRP-Konzentration im Blutserum wurde bei 109 Patienten untersucht, die ein präoperatives Trauma erlitten. Gruppe II (t ≥ 6 Stunden < 48 Stunden; n = 52; x = 183,0 µg/ml) und Gruppe III (t ≥ 48 Stunden < 2 Wochen; n = 28; x = 72,7 µg/ml) zeigten im Vergleich zu klinisch gesunden Hunden (Vergleichswert x = 13,5 µg/ml) signifikant höhere CRP-Konzentrationen. In Gruppe I (t < 6 Stunden; n = 10; x = 12,1 µg/ml) und IV (t ≥ 2 Wochen; n = 19; x = 19,3 µg/ml) waren keine derartigen Unterschiede nachweisbar. Trotz erheblicher Traumatisierung erfolgte also bis 6 Stunden nach dem Trauma noch kein CRP-Konzentrationsanstieg. Der Einfluss der Schwere der Traumatisierung auf die präoperative Serum-CRP-Konzentration wurde bei 38 Patienten ermittelt. Patienten mit isolierter Weichteilschädigung dritten Grades (x = 160,6 µg/ml; n = 4), geschlos-sener Fraktur ersten (x = 104,0 µg/ml; n = 8), zweiten (x = 170,8 µg/ml; n = 14) und dritten Grades (x = 256,4 µg/ml; n = 7) sowie offener Fraktur dritten Grades (x = 378,8 µg/ml; n = 5) wiesen signifikant über dem CRP-Vergleichswert (x = 13,5 µg/ml) liegende Konzentrationen auf. Signifikante Unterschiede der CRP-Konzentration bestanden zwischen Hunden mit geschlossenen Frakturen ersten Grades (x = 104,0 µg/ml) und solchen dritten Grades (x = 256,4 µg/ml) sowie zwischen geschlossenen Frakturen ersten Grades (x = 104,0 µg/ml) und drittgradig offenen Frakturen (x = 378,8 µg/ml). Die präoperative CRP-Konzentration spiegelte folglich die Schwere des Traumas wieder. Der Verlauf von Serum-CRP-Konzentration, Leukozytenzahl im Blut und Körpertemperatur in Bezug zur klinischen Symptomatik im Wundbereich konnte bei 99 Patienten untersucht werden. Diese wurden in die Gruppen komplikationslose Wundheilung, Wundinfektion, Nahtdehiszenz, Serom, Hämatom, passagerer Reizzustand eingeteilt. Mit wenigen Ausnahmen in den Gruppen Hämatom und Serom wiesen die CRP-Konzentrationen zu allen Entnahmezeitpunkten signifikante Konzentrationserhöhungen gegenüber dem CRP-Vergleichswert (x = 13,5 µg/ml) auf. Bei Hunden mit komplikationsloser Wundheilung (Kontrollgruppe; n = 57) war ein stetiger Rückgang der initi-alen postoperativen Entzündungsreaktion festzustellen. Die CRP-Konzentration zeichnete sich durch einen signifikanten Konzentrationsanstieg zum ersten postoperativen Tag (präoperativ: x = 57,2 µg/ml, erster postoperativer Tag: x = 170,8 µg/ml) und durch einen signifikanten Abfall an den darauffolgenden postoperativen Tagen (zweiter Tag: x = 104,9 µg/ml, dritter Tag: x = 67,4 µg/ml, vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml) aus. Die CRP-Konzentration bei Hunden mit komplikationsloser Wundheilung verlief somit parallel zu den reaktiven Vorgängen im Wundbereich. Elf Hunde entwickelten eine Wundinfektion. Die CRP-Konzentrationen an den postoperativen Tagen zwei (x = 196,8 µg/ml), drei (x = 125,0 µg/ml), vier (x =120,5 µg/ml), fünf (x = 157,5 µg/ml) und sechs (x = 114,9 µg/ml) waren signifikant gegenüber der Kontrollgruppe (zweiter Tag: x = 104,9 µg/ml, dritter Tag: x = 67,4 µg/ml, vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml) erhöht. Die weitgehend unverändert hohen oder wieder ansteigenden CRP-Konzentrationen bei Patienten mit Wund-infektion verliefen parallel zu einer intensiven Entzündungssymptomatik, die noch am sechsten Tag postoperativ deutlich ausgeprägt war und in der Regel mit purulenter Exsudation einherging. Hunde mit Nahtdehiszenz (n = 5) zeigten an den postoperativen Tagen vier (x = 52,2 µg/ml), fünf (x = 77,5 µg/ml) und sechs (x = 63,4 µg/ml) signifikante Erhöhungen der CRP-Konzentration gegenüber der Kontrollgruppe (vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml). Auch bei Hunden mit Nahtdehiszenz bestand eine ausgesprochene Paralle-lität zwischen dem Ausmaß der lokalen Entzündungsreaktionen und der Höhe der CRP-Konzen-tration. Bei Hunden mit Serom (n = 6) bestanden zu den jeweiligen Entnahmezeitpunkten keine signifikanten Unterschiede der CRP-Konzentration zur Kontrollgruppe (x = 40,5 µg/ml), bei Patienten mit Hämatom (n = 7) lediglich am fünften postoperativen Tag (x = 51,8 µg/ml). Die Wundheilungssituation bei Patienten mit passagerem Reizzustand (n = 12) war durch das Fehlen einer deutlichen Abnahme der initialen Entzündungsreaktion charakterisiert, jedoch ohne Vor-liegen offensichtlicher Anzeichen für das Vorhandensein einer Wundinfektion. Gegenüber der Kontrollgruppe (dritter Tag: x = 67,4 µg/ml, vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml) waren die bei Patienten mit passagerem Reizzustand an den postoperativen Tagen drei (x = 115,6 µg/ml), vier (x = 91,6 µg/ml), fünf (x = 97,5 µg/ml) und sechs (x = 74,3 µg/ml) ermittelten CRP-Konzentrationen signifikant erhöht. Der CRP-Verlauf war somit dem Verlauf der CRP-Konzentration bei Patienten mit Wundinfektion ähnlich. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse kann das Vorliegen einer Wundinfektion dann als gegeben angesehen werden, wenn mit einer unverändert ausgeprägten oder wieder aufflammenden Entzündungssymptomatik im Wundbereich ein entsprechendes Verhalten der CRP-Konzentration im Blutserum einhergeht. Zudem kann davon ausgegangen werden, dass die serielle Bestimmung der CRP-Konzentration eine geeignete Methode darstellt, die Wundheilungssituation objektiv zu beurteilen und die subjektive Interpretation klinischer Befunde zu ergänzen. Im Gegensatz hierzu erwiesen sich Leukozytenzahl im Blut und Körpertemperatur als hierfür ungeeignet.
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Untersuchungen zum C-reaktiven Protein bei Zootieren - unter besonderer Berücksichtigung von Vertretern der Primaten und Feliden

Schneyer, Nadja 16 May 2006 (has links)
Das C-reaktive Protein ist heute einer der wichtigsten Entzündungsmarker in der humanmdeizinischen Labordiagnostik, und es erlangt zunehmend Bedeutung auch in der Veterinärmedizin. NAchdem es bei Hund, Schwein, Rind, Pferd und Katze schon isoliert und bei einigen dieser Tierarten als Akute-Phase-Protein identifiziert wurde, war es das Ziel dieser Arbeit herauszufinden, ob CRP auch bei Zoo- und Wildtieren vorkommt und seine Konzentration bei Entzündungsvorgängen hier evt. auch ansteigt.
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Perioperative risk factors in patients with a femoral neck fracture – influence of 25-hydroxyvitamin D and C-reactive protein on postoperative medical complications and 1-year mortality

Fakler, Johannes, Grafe, Antonia, Dinger, Jamila, Josten, Christoph, Aust, Gabriela 28 June 2016 (has links) (PDF)
Background: This study examined the association of 25-hydroxyvitamin D (25(OH)D) and C-reactive protein (CRP) with postoperative medical complications and one year mortality of elderly patients sustaining a low-energy cervical hip fracture scheduled for surgery. We hypothesized that vitamin D deficiency and CRP in these patients might be associated with an increased 1-year mortality. Methods: The prospective single-center cohort study included 209 patients with a low-energy medial femoral neck fracture; 164 women aged over 50 years and 45 men aged over 60 years. Referring to 1-year mortality and postoperative medical complications multiple logistic regression analysis including 10 co-variables (age, sex, BMI, ASA, creatinine, CRP, leukocytes hemoglobin, 25(OH)D, vitamin D supplementation at follow-up) was performed. Results: Vitamin D deficiency was prevalent in 87 % of all patients. In patients with severe (<10 ng/ml) and moderate (10–20 ng/ml) vitamin D deficiency one year mortality was 29 % and 13 %, respectively, compared to 9 % in patients with > 20 ng/ml 25(OH)D levels (p =0.027). Patients with a mild (CRP 10–39.9 mg/l) or active inflammatory response (CRP ≥ 40 mg/l) showed a higher one year mortality of 33 % and 40 % compared to 16 % in patients with no (CRP < 10 mg/l) inflammatory response (p = 0.002). Multiple logistic regression analysis identified CRP (OR 1.01, 95 % CI 1.00- 1.02; p = 0.007), but not 25(OH)D (OR 0.97, 95 % CI 0.89-1.05; p = 0.425) as an independent predictor for one year mortality. 20 % of patients suffered in-hospital postoperative medical complications (i.e. pneumonia, thromboembolic events, etc.). 25(OH)D (OR 0.89, 95 % CI 0.81–0.97; p = 0.010), but not CRP (OR 1.01, 95 % CI 1.00-1.02; p = 0.139), was identified as an independent risk factor. Conclusion: In elderly patients with low-energy cervical hip fracture, 25(OH)D is independently associated with postoperative medical complications and CRP is an independent predictor of one year mortality.
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Perioperative risk factors in patients with a femoral neck fracture – influence of 25-hydroxyvitamin D and C-reactive protein on postoperative medical complications and 1-year mortality

Fakler, Johannes, Grafe, Antonia, Dinger, Jamila, Josten, Christoph, Aust, Gabriela January 2016 (has links)
Background: This study examined the association of 25-hydroxyvitamin D (25(OH)D) and C-reactive protein (CRP) with postoperative medical complications and one year mortality of elderly patients sustaining a low-energy cervical hip fracture scheduled for surgery. We hypothesized that vitamin D deficiency and CRP in these patients might be associated with an increased 1-year mortality. Methods: The prospective single-center cohort study included 209 patients with a low-energy medial femoral neck fracture; 164 women aged over 50 years and 45 men aged over 60 years. Referring to 1-year mortality and postoperative medical complications multiple logistic regression analysis including 10 co-variables (age, sex, BMI, ASA, creatinine, CRP, leukocytes hemoglobin, 25(OH)D, vitamin D supplementation at follow-up) was performed. Results: Vitamin D deficiency was prevalent in 87 % of all patients. In patients with severe (<10 ng/ml) and moderate (10–20 ng/ml) vitamin D deficiency one year mortality was 29 % and 13 %, respectively, compared to 9 % in patients with > 20 ng/ml 25(OH)D levels (p =0.027). Patients with a mild (CRP 10–39.9 mg/l) or active inflammatory response (CRP ≥ 40 mg/l) showed a higher one year mortality of 33 % and 40 % compared to 16 % in patients with no (CRP < 10 mg/l) inflammatory response (p = 0.002). Multiple logistic regression analysis identified CRP (OR 1.01, 95 % CI 1.00- 1.02; p = 0.007), but not 25(OH)D (OR 0.97, 95 % CI 0.89-1.05; p = 0.425) as an independent predictor for one year mortality. 20 % of patients suffered in-hospital postoperative medical complications (i.e. pneumonia, thromboembolic events, etc.). 25(OH)D (OR 0.89, 95 % CI 0.81–0.97; p = 0.010), but not CRP (OR 1.01, 95 % CI 1.00-1.02; p = 0.139), was identified as an independent risk factor. Conclusion: In elderly patients with low-energy cervical hip fracture, 25(OH)D is independently associated with postoperative medical complications and CRP is an independent predictor of one year mortality.
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Diagnostischer Nutzen von Blutparametern und Serumentzündungsmarkern bei Hunden mit Nasenhöhlenpathologien

Woitas, Julia 25 November 2022 (has links)
Nasale Pathologien des Hundes, wie nasale Tumoren, idiopathische Rhinitiden, oronasale Defekte und sinonasale Aspergillosen, äußern sich in der klinischen Untersuchung meist mit ähnlichen lokalen Symptomen, wie chronischem Nasenausfluss, Niesen und nasalem Stridor. Für die Diagnose der Nasenhöhlenerkrankungen sind umfassende Untersuchungen in Narkose nötig. Bisher gibt es nur wenige Studien, in denen untersucht wird, ob und welche Veränderungen bei nasalen Erkrankungen im Blutbild und in blutchemischen Parametern nachweisbar sind. Um zu evaluieren, inwiefern Nasenhöhlenpathologien in Blutuntersuchungen detektiert werden können, wurden Serumentzündungsmarker und Blutratios bei den verschiedenen nasalen Erkrankungen untersucht und verglichen. Dazu sollten die Akute-Phase-Proteine C-reaktives Protein (CRP) und Haptoglobin, 25(OH)Vitamin D, die Neutrophilen-Lymphozyten-Ratio (NLR), Thrombozyten-Lymphozyten-Ratio (TLR) und Albumin-Globulin-Ratio (AGR) von Hunden mit verschiedenen nasalen Erkrankungen und gesunden Kontrolltieren bestimmt werden.
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Effect of Periodontal Treatment on HbA1c among Patients with Prediabetes

Kocher, T., Holtfreter, B., Petersmann, A., Eickholz, P., Hoffmann, T., Kaner, D., Kim, T. S., Meyle, J., Schlagenhauf, U., Doering, S., Gravemeier, M., Prior, K., Rathmann, W., Harks, I., Ehmke, B., Koch, R. 29 October 2019 (has links)
Evidence is limited regarding whether periodontal treatment improves hemoglobin A1c (HbA1c) among people with prediabetes and periodontal disease, and it is unknown whether improvement of metabolic status persists >3 mo. In an exploratory post hoc analysis of the multicenter randomized controlled trial “Antibiotika und Parodontitis” (Antibiotics and Periodontitis)—a prospective, stratified, double-blind study—we assessed whether nonsurgical periodontal treatment with or without an adjunctive systemic antibiotic treatment affects HbA1c and high-sensitivity C-reactive protein (hsCRP) levels among periodontitis patients with normal HbA1c (≤5.7%, n = 218), prediabetes (5.7% < HbA1c < 6.5%, n = 101), or unknown diabetes (HbA1c ≥ 6.5%, n = 8) over a period of 27.5 mo. Nonsurgical periodontal treatment reduced mean pocket probing depth by >1 mm in both groups. In the normal HbA1c group, HbA1c values remained unchanged at 5.0% (95% CI, 4.9% to 6.1%) during the observation period. Among periodontitis patients with prediabetes, HbA1c decreased from 5.9% (95% CI, 5.9% to 6.0%) to 5.4% (95% CI, 5.3% to 5.5%) at 15.5 mo and increased to 5.6% (95% CI, 5.4% to 5.7%) after 27.5 mo. At 27.5 mo, 46% of periodontitis patients with prediabetes had normal HbA1c levels, whereas 47.9% remained unchanged and 6.3% progressed to diabetes. Median hsCRP values were reduced in the normal HbA1c and prediabetes groups from 1.2 and 1.4 mg/L to 0.7 and 0.7 mg/L, respectively. Nonsurgical periodontal treatment may improve blood glucose values among periodontitis patients with prediabetes (ClinicalTrials.gov NCT00707369).

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