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LISZT AND CHRISTUS: REACTIONARY ROMANTICISM

Pegg, Robert January 2020 (has links)
This dissertation seeks to examine the historical context of Franz Lizt’s oratorio Christus and explore its obscurity. Chapter 1 makes note of the much greater familiarity of other choral works of the Romantic period, and observes critics’ and scholars’ recognition (or lack thereof) of Liszt’s religiosity. Chapter 2 discusses Liszt’s father Adam, his religious and musical experiences, and his influence on the young Franz. Chapter 3 explores Liszt’s early adulthood in Paris, particularly with respect to his intellectual growth. Special attention is given to François-René, vicomte de Chateaubriand and the Abbé Félicité de Lamennais, and the latter’s papal condemnation. After Chapter 4 briefly chronicles Liszt’s artistic achievements in Weimar and its ramifications for the rest of his work, Chapter 5 examines theological trends in the nineteenth century, as exemplified by David Friedrich Strauss, and the Catholic Church’s rejection of such novelties. The writings of Charles Rosen aid in decribing the possible musical ramifications of modern theology. Chapter 6 takes stock of the movements for renewal in Catholic music, especially the work of Prosper Gueranger and his fellow Benedictine monks of Solesmes, France, and of the Society of Saint Cecilia in Germany. Liszt’s interest in these movements, and in the style then in use in the Sistine Chapel, also receive comment. Chapter 7 analyzes Christus itself, and explains it as a synthesis of the styles then in use by Catholic composers of the era. Chapter 8 concludes with musings on the state of Catholic music, suggestions on how that field could be improved, and Christus’s future. / Music Composition / Accompanied by one .pdf score: Denarius: Two movements for Orchestra.
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Ein Leben und ein Sein

Schunck, Volker 15 May 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Opfer aus Barmherzigkeit : Hebr 9,11 - 28 im Kontext biblischer Sühnetheologie /

Telscher, Guido. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Freiburg i.Br., 2005.
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Bund und Tora : Kategorien einer im christlich-jüdischen Dialog verantworteten Christologie /

Schönemann, Eva. January 1900 (has links)
Texte remanié de: Dissertation--Katholisch-Theologische Fakultät--Bonn--Universität, 2005. / Bibliogr. p. 235-251.
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"Jesus hilft!" : Untersuchungen zur Christologie von Schülerinnen und Schülern /

Büttner, Gerhard. January 2002 (has links)
Habilitation--Pädagogische Hochschule, Karlsruhe. / Includes bibliographical references (p. [281]-292).
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Jesus and purity Halakhah was Jesus indifferent to impurity? /

Kazen, Thomas. January 2002 (has links)
Thesis (doctoral)--Uppsala University, 2002. / Includes bibliographical references (p. [354]-385) and indexes.
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Jesu Christi pijnos historia rijmwijs betrachtad svenska passionsdikter under 1600- och 1700-talet /

Lindgärde, Valborg. January 1900 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Universitetet i Lund, 1996. / Includes bibliographical references (p. 409-425) and index.
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Aspekte der protestantischen Spiritualität Felix Mendelssohn Bartholdys, eruiert unter dem Schwerpunkt der Genese seines Paulus-Librettos

Ameis, Jacob 09 November 2020 (has links)
Felix Mendelssohn Bartholdys christliches Selbstbild steht heute gemeinhin außer Frage. Jedoch ist nach wie vor von Interesse, auf welche Weise er seine protestantische Spiritualität ganz konkret auslebte und welcherart seine Glaubensüberzeugungen waren. Diesen Fragen widmet sich diese Staatsexamensarbeit, wobei neben dem Konfirmationsbekenntnis aus dem Jahr 1825 und weiteren schriftlichen Quellen (vornehmlich die Korrespondenz mit Julius Schubring) insbesondere der Entstehungsprozess des mendelssohnschen Oratoriums Paulus Beachtung findet. Die Forschungsfrage lautet: Inwiefern lassen sich aus der Analyse des Konfirmationsbekenntnisses sowie des Entstehungsprozesses des Oratoriums Paulus von Felix Mendelssohn Bartholdy Schlüsse auf dessen protestantische Spiritualität ziehen? Es werden folgende Hypothesen überprüft: 1. Das Konfirmationsbekenntnis sowie der Entstehungsprozess des Oratoriums Paulus legen nahe, dass Mendelssohns protestantische Spiritualität weniger in der schlichten Bibelgläubigkeit des Pietismus als vielmehr in einem aufgeklärten, eher rationalistischen Protestantismus bestand. 2. Im Libretto des Paulus können Anhaltspunkte der Theologie Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers nachgewiesen werden, die darauf schließen lassen, dass Mendelssohn diese teilte und infolgedessen als ein Anhänger Schleiermachers bezeichnet werden darf.:1. Einleitung 1.1 Relevanz der Thematik 1.2 Forschungsfrage und Hypothesen 2. Mendelssohns religiöse Prägung in der Kindheit 2.1 Der Einfluss der Eltern 2.2 Das Konfirmationsbekenntnis 2.2.1 Vorbemerkungen und Forschungsstand 2.2.2 Erkenntnisse aus dem Dokument 2.2.3 Resümee 3. Die Genese des Paulus-Librettos 3.1 Umstände der Entstehung 3.2 Theologen, die bzgl. der Genese Einfluss auf Mendelssohn nahmen 3.2.1 Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768-1834) 3.2.2 Julius Schubring (1806-1889) 3.3 Die Zusammenarbeit mit Schubring 3.3.1 Theologische Erwägungen zu zwei werkgenetischen Aspekten 3.3.1.1 Die Choralfrage 3.3.1.2 Die biblische Grundlage 3.3.2 Erfahrungen mit dem Pietismus 1830 3.3.3 Erfahrungen mit dem Pietismus 1834 3.4 Theologische Dimensionen des Librettos 3.4.1 Die Theologie Schleiermachers im Paulus 3.4.1.1 Vergleich mit einer Predigt Schleiermachers vom 19.08.1810 4.4.1.2 Zwei weitere Aspekte 3.4.2 Schlussfolgerungen aus der Verwendung der Choräle 3.4.3 Schlussfolgerungen aus der Auswahl der biblischen Textgrundlage 4. Diskussion der Ergebnisse unter Einbezug des Elias und Christus 5. Quellenverzeichnis 5.1 Notenausgabe 5.2 Primärliteratur 5.3 Sekundärliteratur 5.3.1 Monografien 5.3.2 Beiträge aus Sammelbänden und Periodika 6. Selbstständigkeitserklärung
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Maria Valtorta: Injili kama nilvyofunuliwa.

Bertoncini-Zubkova, Elena 15 October 2012 (has links)
An important editorial achievement has been the recent translation into Swahili of the first volume of the monumental work on the life of Jesus Christ in ten volumes, L`Evangelo come mi Stato rivelato (the title of the English version is The Poem of the Man-God) by the Italian mystic Maria Valtorta (1897-1961).
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Heilsbringer der Laien: Die Seitenwunde Christi als mittelalterliches Andachtsbild

Paul, Katja 13 July 2023 (has links)
Die Arbeit zeichnet erstmals die Genese der Darstellung der Seitenwunde Christi als Einzelbild nach. Der Fokus liegt hierbei nicht nur auf der Entwicklung und Verbreitung dieses spezifischen Andachtsbildes, sondern auch darauf, ein besseres Verständnis für die Laienfrömmigkeit und die ihr immanenten Praktiken im ausgehenden Mittelalter zu erlangen. Um die Grundlagen dieser Andachtspraxis zu begreifen, wird die Fülle des Materials der Seitenwunden-Verehrung von den frühen patristischen Quellen bis hin zur spätmittelalterlichen Wundenadoration in Schrift- und Bildzeugnissen dargelegt. Während in bisherigen kunsthistorischen Forschungsbeiträgen nur wenige einzelne Bildbeispiele betrachtet wurden, zeigt diese Arbeit eine Vielzahl bislang nicht beachteter Bildwerke, die eine Katalogisierung der Seitenwunden-Darstellungen ermöglichen. Mithilfe dieses umfangreichen Werkkorpus werden sowohl die regionale Verbreitung als auch die außergewöhnlichen Variationen innerhalb der Wundenbilder und die damit zusammenhängenden unterschiedlichen ikonografischen Traditionen und Präferenzen nachgewiesen. Neben der Darlegung der Genealogie der spätmittelalterlichen Seitenwunden-Bilder stellt die Erschließung ihres umfangreichen Sinngehalts ein Novum im Forschungsdiskurs dar. Die Bilder der heiligen Wunde verstehen sich als Zeugnisse persönlich gelebter Frömmigkeit, welche Einblicke in die mittelalterliche Lebenswelt laikaler Bevölkerungsschichten ermöglichen. Gerade ihr Bezug zu individuellen Schutz- und Glaubensvorstellungen dient dabei als Abbild realer Lebenswirklichkeiten. Diese Forschungsergebnisse eröffnen nicht nur für die Kunstgeschichte fruchtbare Erkenntnisse, sondern lassen sich auch innerhalb von Theologie, Germanistik, Soziologie und Geschichte anwenden. Die Bilder der Seitenwunde dienen dabei als ein Beispiel, um die Vieldeutigkeit christlicher Kunst zu belegen. Die Varianz der mit ihnen verknüpften Themen zeigt, wie wenig ästhetische Codierung, handwerkliche Ausführung und gesellschaftsrelevante Bedeutung in Abhängigkeit zueinanderstehen müssen. Unter diesem Aspekt wird auch ersichtlich, wie ergebnisreich die Betrachtung einfacher, mitunter grotesk anmutender Zeugnisse ausfallen kann. Die Bilder der Seitenwunde könnten auf den ersten Blick als absurdes Randphänomen eingestuft werden, ihre eingehende Analyse zeigt aber, dass sie nicht nur inhaltlich äußerst komplex sind, sondern dass sie auch weitaus deutlicher als andere Werke die alltägliche christliche Lebenswelt abzubilden vermögen. Die unbarmherzige Lebensrealität des Spätmittelalters bedingte die Erhöhung des Symbols der Wunde. Als Ausdruck göttlicher Macht, himmlischen Beistandes und der Erlösung wurden die Wunden Christi demnach nicht nur Referenz der Passion, sondern auch seelischer Beistand innerhalb eines Lebens voller Ängste und Entbehrungen.:1. Einleitung 4 2. Theologische Grundlagen der Seitenwunden-Verehrung 12 2.1. Zeugnisse der christlichen Antike 13 2.1.1 Neues Testament 13 2.1.2 Exegese der Kirchenväter 17 2.1.3 Übersicht zur Motivgeschichte der Patristik 38 2.2 Mittelalterliche Überlieferung 39 2.3. Mystische Betrachtungen und Laienfrömmigkeit des Spätmittelalters 48 3. Die Seitenwunde Christi als spätmittelalterliches Andachtsbild 64 3.1. Der Urtypus 65 3.2. Die Darstellung der Seitenwunde Christi bis 1400 71 3.2.1 Französische Gebiete 71 3.2.2 Gebiete des Heiligen Römischen Reiches 79 3.2.3 Englische Gebiete 90 3.3. Die Darstellung der Seitenwunde Christi bis 1500 98 3.3.1 Vertikale Konzepte 99 3.3.2 Horizontale Konzepte 107 3.3.3 Die Wunde im Kelch 111 3.3.4 Die Wunde auf dem Tuch 119 3.3.5 Modellieren der Formgebung: Die Raute als Inbegriff der Seitenwundenbilder des späten 15. Jahrhunderts 124 3.3.6 Einzelfunde 137 3.4 Entwicklungen der folgenden Jahrhunderte 144 4. Mandorla vs. Raute – Ursprünge der Formgebung 150 4.1 Aureole, Strahlenkranz, Mandorla – Licht als multireligiöser Ausdruck des Göttlichen 150 4.2 Form als Sinnbild – Ursprünge geometrischer Bildschemen 157 4.3 Verbildlichungen des Corpus Christi 166 4.4 Zur Vieldeutigkeit christlicher Kunst – eine exemplarische Analyse 168 5. Vulnus oder Vulva? Zur Geschlechtsspezifik der Wundöffnung 186 5.1 Sexualität im Mittelalter 187 5.2 Christliche Vorstellungen eines allgeschlechtlichen Gottes 196 5.3 Die heilige Wunde und ihre Geschlechtlichkeit 202 6. Schluss 218 Abbildungen 229 Literaturverzeichnis 255 Bildnachweis 279

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