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Die Praxis der Online-Kooperation: Praktiken und Institutionen online-medialen Zusammenarbeitens

Pentzold, Christian 16 December 2013 (has links)
In der Mitte der Dissertation steht die Frage nach den Koordinationsmustern und den institutionellen Bedingungen online-medialen gelingenden, produktiven, also das Generieren informationeller Güter bezweckenden, Zusammenarbeitens. Diese wird exemplarisch und exponiert am Beispiel der freien Gemeingüterproduktion studiert, genauer gesagt am Fall der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Die Studie zeigt, wie und in welchen institutionellen Kontexten das Herstellen und Verwalten informationeller Gemeingüter durch online-medial vermitteltes Kooperieren gelingen kann. Dazu wurde eine dreijährige teilnehmende Beobachtung durchgeführt und mit qualitativen Interviews und Dokumentenanalysen methodisch kombiniert. Typologisiert wurden die Beteiligungsweisen, die es Wikipedianern erlauben, an dem Projekt konstruktiv teilzunehmen, konkret die Handlungsmuster, um Beteiligen zu formieren und dabei unbezahltes und zielorientiertes Editieren zu animieren, anzuleiten und vorzulegen, sowie Handlungsmuster des Qualifizierens von Beiträgen und Beiträgern als Beobachten, Auszeichnen und Ausschließen. Das dabei effektive institutionelle Ensemble wurde als Satz an Richtlinien und Codevorgaben sowie normativen Einstellungen in Bezug auf das Arbeitsethos der Wikipedianer, die Form ihrer Vergemeinschaftung, das Teilnehmerkonzept und das enzyklopädische Werkkonzept ermittelt.:1 Einleitung: Online-Kooperation in Theorie und Praxis 4 2 Problem: Wie gelingt Kooperation online? 15 2.1 Untersuchungsfeld: Gemeingüterproduktion 15 2.2 Wie ist Gemeingüterproduktion möglich? 31 2.3 Problemkreise 49 3 Theoretischer Rahmen: Online-Kooperation in Aktion 54 3.1 Die Praxis sozialer Ordnung 54 3.2 Online-Kooperation koordinieren 77 3.3 Bilanz und Forschungsfragen: Gemeingüter produzieren 100 4 Methodologie, Methoden und Vorgehen: Online-Kooperieren studieren 108 4.1 Methodologische Herausforderung: Logik der Praxis vs. Logik der Logik? 108 4.2 Methodische Option: Praktiken beobachten, Praktiken vollziehen, Praktiken beschreiben 111 4.3 Konzeption und Fallauswahl 130 4.4 Vorgehen 147 5 Analyse: Gemeingüter produzieren 171 5.1 Einen ausgezeichneten Artikel schreiben oder: Wikipedia macht Arbeit 172 5.2 Beteiligungsweisen: „und eigentlich ist doch alles ganz einfach“ 181 5.3 Wikipedias institutionelles Ensemble: „eine komplizierte Materie“ 205 5.4 Beteiligen formieren: „in die richtige Spur gesetzt“ 286 5.5 Beteiligen qualifizieren: „wir bemühen uns, alles richtig zu machen“ 313 6 Bilanz und Aufgaben: Den ‚Wikiweg’ gehen? 336 7 Anhang 353 Abbildungsverzeichnis 405 Tabellenverzeichnis 406 Primärquellenverzeichnis 407 Sekundärquellenverzeichnis 416
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Funkstandardübergreifende Kommunikation in Mobilen Ad Hoc Netzwerken

Vodel, Matthias 23 July 2010 (has links) (PDF)
Der neunte Band der wissenschaftlichen Schriftenreihe Eingebettete, Selbstorganisierende Systeme widmet sich der funkstandardübergreifenden Kommunikation in Mobilen Ad Hoc Netzwerken. Im Zuge der fortschreitenden, drahtlosen Vernetzung mobiler Endgeräte entstehen immer neue, hochspezialisierte Kommunikationsstandards. Deren Übertragungseigenschaften sind dabei eng an den jeweiligen Anwendungsfokus gebunden. Eine intelligente Verknüpfung der verfügbaren Standards würde die Integrationsmöglichkeiten der Endgeräte deutlich erhöhen. Gleichzeitig bieten sich vielfältige Möglichkeiten, die Kommunikation bezüglich auftretender Latenzen, der Erreichbarkeit und dem Energieverbrauch zu optimieren. Im Rahmen dieser Arbeit stellt Herr Vodel ein generisches Konzept vor, welches eine solche Verknüpfung applikationsunabhängig ermöglicht. Der entwickelte Integrationsansatz nutzt dabei handelsübliche, am Markt verfügbare Funkmodule, welche auf einer hardwarenahen Ebene gekapselt werden. Der Anwendungsfokus liegt speziell im Bereich eingebetteter sowie mobiler, ressourcenbeschränkter Systeme. Für die Umsetzung des Konzeptes werden drei wesentliche Problemstellungen betrachtet. Zunächst muss die grundlegende Initialisierung und Verwaltung der heterogenen, funkstandardübergreifenden Topologie sichergestellt werden. Darauf aufbauend wird eine effiziente Routingstrategie vorgestellt, welche die Vorteile der geschaffenen Netzwerkstruktur in vollem Umfang nutzen kann. Im Zuge eines möglichen Funkstandardwechsels während der Übertragung muss außerdem ein reibungsloser Konvertierungsprozess garantiert werden. Die Evaluierung des vorgestellten Kommunikationskonzeptes erfolgt auf zwei Ebenen. Ein speziell entwickeltes Simulations-Framework ermöglicht weitreichende Testreihen in komplexen Netzwerktopologien. Mit der Entwicklung einer prototypischen Hardware-Plattform können parallel dazu detaillierte Messungen unter Realbedingungen durchgeführt werden. Die Schwerpunkte dieser Arbeit umfassen somit Konzeption, Simulation und praktische Umsetzung eines neuen Kommunikationsansatzes im Bereich mobiler Ad Hoc Netzwerke. Ich freue mich daher, Herrn Vodel für die Veröffentlichung der Ergebnisse seiner Arbeiten in dieser wissenschaftlichen Schriftenreihe gewonnen zu haben, und wünsche allen Lesern einen interessanten Einblick in dieses Themengebiet.
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Funkstandardübergreifende Kommunikation in Mobilen Ad Hoc Netzwerken

Vodel, Matthias 23 July 2010 (has links)
Der neunte Band der wissenschaftlichen Schriftenreihe Eingebettete, Selbstorganisierende Systeme widmet sich der funkstandardübergreifenden Kommunikation in Mobilen Ad Hoc Netzwerken. Im Zuge der fortschreitenden, drahtlosen Vernetzung mobiler Endgeräte entstehen immer neue, hochspezialisierte Kommunikationsstandards. Deren Übertragungseigenschaften sind dabei eng an den jeweiligen Anwendungsfokus gebunden. Eine intelligente Verknüpfung der verfügbaren Standards würde die Integrationsmöglichkeiten der Endgeräte deutlich erhöhen. Gleichzeitig bieten sich vielfältige Möglichkeiten, die Kommunikation bezüglich auftretender Latenzen, der Erreichbarkeit und dem Energieverbrauch zu optimieren. Im Rahmen dieser Arbeit stellt Herr Vodel ein generisches Konzept vor, welches eine solche Verknüpfung applikationsunabhängig ermöglicht. Der entwickelte Integrationsansatz nutzt dabei handelsübliche, am Markt verfügbare Funkmodule, welche auf einer hardwarenahen Ebene gekapselt werden. Der Anwendungsfokus liegt speziell im Bereich eingebetteter sowie mobiler, ressourcenbeschränkter Systeme. Für die Umsetzung des Konzeptes werden drei wesentliche Problemstellungen betrachtet. Zunächst muss die grundlegende Initialisierung und Verwaltung der heterogenen, funkstandardübergreifenden Topologie sichergestellt werden. Darauf aufbauend wird eine effiziente Routingstrategie vorgestellt, welche die Vorteile der geschaffenen Netzwerkstruktur in vollem Umfang nutzen kann. Im Zuge eines möglichen Funkstandardwechsels während der Übertragung muss außerdem ein reibungsloser Konvertierungsprozess garantiert werden. Die Evaluierung des vorgestellten Kommunikationskonzeptes erfolgt auf zwei Ebenen. Ein speziell entwickeltes Simulations-Framework ermöglicht weitreichende Testreihen in komplexen Netzwerktopologien. Mit der Entwicklung einer prototypischen Hardware-Plattform können parallel dazu detaillierte Messungen unter Realbedingungen durchgeführt werden. Die Schwerpunkte dieser Arbeit umfassen somit Konzeption, Simulation und praktische Umsetzung eines neuen Kommunikationsansatzes im Bereich mobiler Ad Hoc Netzwerke. Ich freue mich daher, Herrn Vodel für die Veröffentlichung der Ergebnisse seiner Arbeiten in dieser wissenschaftlichen Schriftenreihe gewonnen zu haben, und wünsche allen Lesern einen interessanten Einblick in dieses Themengebiet.

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