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The politics of stigmatization : Poland as a 'latecomer' in the European UnionKrasnodębska, Maria January 2018 (has links)
The accession into NATO and the EU, from the perspective of the new Central and Eastern European members, symbolized their ‘return to Europe’. However, as the former outsiders have become insiders, they have become subjected to a new form of hierarchy. This is even reflected in international relations literature that studies the socialization of the new members into ‘European’ or ‘Western’ states (Checkel 2005; Gheciu 2005; Schimmelfennig and Sedelmeier 2005, etc.). The new members continue to be perceived as geographically and culturally on the ‘verge of Europe’, ‘not quite European’ or ‘in transition’ (Wolff 1994; Kuus 2004a; Mälksoo 2010; Zarycki 2014). Their status as ‘latecomers’ in Western institutions has become a stigma. This dissertation asks how stigmatization and subjection to tacit hierarchies, constructed through discourse, affect a state’s foreign policy. It focuses on the East-West relation in the European Union as one example of a hierarchy within this community of states. This dissertation looks at Poland’s foreign policy in the EU. Analytically, I build on the concept of strategic culture, a set of collective, historically shaped ideas and norms guiding a state’s pursuit of security. I go beyond the existing literature to argue that the guiding principle of a state’s strategic culture is the pursuit of not just physical but ontological security, which refers to stable subjectivity (Giddens 1991; Kinnvall 2004; Mitzen 2006a; Zarakol 2010). The recognition as a full member of the ‘Western’ and ‘European’ identity community is essential for Poland’s ontological security. This dependence on recognition makes Poland particularly sensitive to stigmatization within that community. In three case studies, the 2003 Iraq crisis, the 2008 Russo-Georgian war, and the 2013/4 Ukraine crisis, I study how its ‘latecomer’ stigma, and quest for recognition as a full-fledged member of ‘Europe’, and the ‘West’, affects Poland’s foreign policy. I show how Polish foreign policy-makers alternate between two possible responses to stigmatization, adaptation and contestation, and how, paradoxically, both of these strategies often reinforce stigmatization.
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AUßENKULTURPOLITIK IM UMBRUCH: NEUE WEGE NATIONALER TRADITIONLajter, Wiktoria Agnieszka 15 March 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Feld der Außenkulturpolitik. Unter diesem Begriff wurde bisher die Kulturpolitik eines Staates im Ausland verstanden. Diese Studie betrachtet jedoch nicht die traditionelle Außenkulturpolitik von Nationalstaaten, ihr Fokus liegt vielmehr auf außenkulturpolitischen Veränderungsprozessen im europäischen Raum, die aus einer transnationalen Perspektive betrachtet werden. Den Ausgangspunkt bildet die Feststellung, dass die außenkulturpolitischen Institutionen in Europa mit ihren historisch gestellten Aufgaben und starren bürokratischen Strukturen den gegenwärtigen sozio-politischen Anforderungen nicht gerecht werden. Diese Studie betrachtet, wie die außenkulturellen Institutionen mit dieser Situation umgehen und welche Veränderungen daraus für das Feld der internationalen Kulturbeziehungen resultieren. Um diesen Prozess zu verdeutlichen, wird im Rahmen einer Fallstudie erforscht, wie die nationalen Kulturinstitute in Brüssel zwischen 1998 und 2008 mit ihrer kritischen Situation als Kulturvermittler umgegangen sind. Im Fokus stehen jedoch nicht die einzelnen Kulturinstitute, sondern ein Verbund, der 1998 von sechs in Brüssel ansässigen Kulturinstituten gegründet wurde.
Die Fallstudie ist an die Beziehung und die Wechselwirkung zwischen drei kulturpolitischen Akteuren geknüpft: den Nationalstaaten der EU, der Europäischen Union und nationalen Kulturinstituten.
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AUßENKULTURPOLITIK IM UMBRUCH: NEUE WEGE NATIONALER TRADITION: Eine Fallstudie über die Zusammenarbeit europäischer nationaler KulturinstituteLajter, Wiktoria Agnieszka 08 November 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Feld der Außenkulturpolitik. Unter diesem Begriff wurde bisher die Kulturpolitik eines Staates im Ausland verstanden. Diese Studie betrachtet jedoch nicht die traditionelle Außenkulturpolitik von Nationalstaaten, ihr Fokus liegt vielmehr auf außenkulturpolitischen Veränderungsprozessen im europäischen Raum, die aus einer transnationalen Perspektive betrachtet werden. Den Ausgangspunkt bildet die Feststellung, dass die außenkulturpolitischen Institutionen in Europa mit ihren historisch gestellten Aufgaben und starren bürokratischen Strukturen den gegenwärtigen sozio-politischen Anforderungen nicht gerecht werden. Diese Studie betrachtet, wie die außenkulturellen Institutionen mit dieser Situation umgehen und welche Veränderungen daraus für das Feld der internationalen Kulturbeziehungen resultieren. Um diesen Prozess zu verdeutlichen, wird im Rahmen einer Fallstudie erforscht, wie die nationalen Kulturinstitute in Brüssel zwischen 1998 und 2008 mit ihrer kritischen Situation als Kulturvermittler umgegangen sind. Im Fokus stehen jedoch nicht die einzelnen Kulturinstitute, sondern ein Verbund, der 1998 von sechs in Brüssel ansässigen Kulturinstituten gegründet wurde.
Die Fallstudie ist an die Beziehung und die Wechselwirkung zwischen drei kulturpolitischen Akteuren geknüpft: den Nationalstaaten der EU, der Europäischen Union und nationalen Kulturinstituten.:Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung und Fragestellung der Arbeit
1.1 Begriffsbestimmung: Außenkulturpolitik, internationale Kulturbeziehungen oder kulturelle Zusammenarbeit
1.2 Governance of Culture und ihre Relevanz für die Arbeit
1.3 Stand und Relevanz der Forschung über Außenkulturpolitik
1.4 Methodische Vorgehensweise
1.5 Aufbau der Arbeit
2. Kultur unter den Nationen
2.1 Kultur und Politik auswärts
2.2 Nationen, ihre Narrationen und das Paradox des Kulturellen
2.3 Kultur im Ausland und der politische Apparat
2.3.1 In der Tradition eingebettet
2.3.2 Protagonisten der Außenkulturpolitik
2.3.3 Ständige Vertretung des Kulturellen
2.3.4 Kulturelle Ziele zwischen „Innen“ und „Außen“
außenkulturelle Prioritäten
Instrumente der auswärtigen Kulturpolitik
2.3.5 Direkte Beteiligung der Regierung
2.3.6 Zielländer und die Rezipienten
Eigenes Land als Zielland der Außenkulturpolitik
2.3.7 Nichtstaatliches Umfeld
2.4 Paradigmenwechsel in der nationalen Außenkulturpolitik - Neue Wege der Tradition
2.4.1 Kontinuität und Wandel
2.4.2 Warum die Ideen von gestern heute nicht funktionieren
Zwischenresümee
3. Kultur in den Außenbeziehungen der Europäischen Union – Entstehung eines neuen Politikfeldes
3.1 Institutionelle Zusammensetzung
3.2 Die Meilensteine auf dem Weg zur europäischen Außenkulturpolitik
3.2.1 Die Meinung der Nationen - Die Schlussfolgerung zur Förderung der kulturellen Vielfalt
3.2.2 Der Wille des Volkes - Beschluss über die kulturelle Dimension der Auswärtigen Aktionen der EU
Zusammenfassung
3.3 Kulturpolitische Ziele und (europäische) Narrationen.
3.3.1 Europäische Außenkulturpolitik: kleine und große Interessen
3.3.2 Vorteile für die EU aus einer europäischen Außenkulturpolitik
3.4 Vergleich: nationale und europäische Außenkulturpolitik
Zwischenresümee
4. Die Kunst der Kulturvermittlung und ihre Organisation
4.1 Kultur und ihre Dimensionen in der (Außen)Kulturpolitik
4.1.1 Kulturvermittlung - Zwischen Tradition und Wandel
4.2 Kultur als Teil der Bürokratie
4.2.1 Das Besondere am Kulturbetrieb
4.2.2 Kulturbetrieb - eine ziellose Organisation?
4.3 Neue Form des Organisierens: Netzwerk
4.3.1 Begriffserklärung: Kooperation, Netzwerk und Organisation
Kooperation vs. Netzwerk
Netzwerk vs. bürokratische Organisation
4.3.2 Motivation zur Netzwerkarbeit
4.3.3 Erfolgsfaktoren des Netzwerkmanagements
Gemeinsame Kommunikation
4.3.4 Umgang mit Differenzen im Netzwerk
Zwischenresümee
5. Verortung der Kooperation zwischen den nationalen Kulturinstituten in Europa
5.1 Europäische Kulturhäuser
5.2 Verstärkung der Vernetzung zwischen den Kulturschaffenden in Europa
5.3 Ein europaweites Netzwerk der nationalen Kulturinstitute
5.4 Verortung dieser Studie
6. Fallstudie A: Nationale Kulturinstitute als politische Spieler in der transnationalen Realität
6.1 Die ersten Spuren der Vernetzung nationaler Spieler in Brüssel
6.2 Gemeinsam aber unterschiedlich - Kurzprofile der beteiligten Kulturinstitute im Vergleich
6.3 Zwischen Politik und Kultur
6.4 Gemeinsam trotz Unterschiede
6.5 Neue Wege der Zusammenarbeit
6.6 Die Entwicklung der Beziehung zur EU-Kommission
6.7 Intensivierung der Beziehungen mit der EU-Kommission
6.8 EUNIC-Netzwerk und die kulturelle Außenbeziehungen der EU – im Vorausblick
Zwischenresümee
7. Fallstudie B: CICEB Netzwerk – die andere Art des Organisierens
7.1 Zwischen Konkurrenz und Zusammenarbeit
7.2 Strukturen und Organisation des CICEB- Netzwerks
7.3 Organisatorische und strukturelle Knacknüsse
7.3.1 Interne Lösungsvorschläge
7.4 Die Beziehungen bilden das Netzwerk
7.5 Memorandum of Understanding/ Absichtserklärung
7.6 Erweiterung des Netzwerks (2006-2007)
7.7 EUNIC-Gründung
7.8 Von CICEB zu EUNIC Brüssel -Modus Operandi
7.8.1 Presidency Support team
Zwischenresümee
6. Fallstudie C: Vermittlung von Symbolen und Werten durch CICEB-Netzwerk
7.9 Eure und unsere Kultur
7.10 Gemeinsame Projekte zwischen 1998 und 2003 - Beispiel
7.11 Zwischen bilateraler und multilateraler kultureller Zusammenarbeit
7.12 Neue Grundlagen kultureller Zusammenarbeit
7.13 Additive und integrative Kulturprojekte
7.14 Gemeinsame Projekte zwischen 2004 und 2006 - Beispiele
Zwischenresümee
8. Zusammenfassung
9. Ergebnisse und Ausblick
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