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La diplomatie culturelle allemande et française en fédération de Russie: Entre soft power et accomodation

Houguet, Adrien 14 February 2024 (has links)
Die Beziehungen zwischen Russland, auf der einen Seite, und Frankreich und Deutschland, als Motor der Europäischen Union, auf der anderen Seite, befinden sich in einer Phase der Spannungen, insbesondere seit der Ukraine-Krise im Jahr 2013. Diese Spannungen sind vor allem durch die unterschiedlichen Vorstellungswelten zwischen den beiden Seiten entstanden, was zu Meinungsverschiedenheiten und gegenseitigem Missverständnis führte. Die Natur dieser Spannungen ist daher vorwiegend kulturell bedingt. Aber kann Kultur – von Willy Brandt als dritte Säule der Außenpolitik bezeichnet − die beiden Seiten nicht versöhnen? Die Suche nach einem theoretischen Ansatz für die Kulturpolitik Frankreichs und Deutschlands in Russland führt über eine Kritik am Konzept der Soft Power (Joseph Nye) insbesondere an der einseitigen und unspezifischen Dimension der Attraktivität, die in dem Begriff beschrieben wird. Der Ansatz, der hier erarbeitet wurde, basiert auf der Anpassung der verschiedenen Vorstellungswelten durch den interkulturellen Dialog zwischen den Kreativen. In der Tat zielt er nicht nur auf ein besseres gegenseitiges Verständnis zwischen den Gesellschaften ab, sondern auch auf die Schaffung neuer, originalen und gemeinsamer kultureller Bezugspunkte. Ich vergleiche daraufhin diesen Ansatz mit der Realität der französischen und deutschen Kulturpolitik in Russland durch Feldforschungen, die ich zwischen 2017 und 2020 bei den dort ansässigen Kulturinstituten durchgeführt habe, d.h. das Goethe-Institut und seine Kooperationspartner auf deutscher Seite sowie das Institut und die Alliances Françaises auf französischer Seite. Diese Forschung zeigt, dass die Akteure der französischen Kulturdiplomatie eher die Förderung der nationalen Kultur betonen und sich so an die Idee der Soft Power anlehnen, während die deutschen Akteure eher die internationale kulturelle Zusammenarbeit hervorheben, die dem im theoretischen Teil erwähnten Ansatz der Akkommodation ähnelt. Diese Unterschiede sind insbesondere auf interne Strukturen zurückzuführen: Wegen der Zentralisierung seiner auswärtigen kulturpolitischen Tätigkeiten rund um die Botschaft neigt Frankreich eher dazu, die Kultur als Verlängerung seiner diplomatischen Vertretung im Ausland zu nutzen. Die autonomeren Mittlerorganisationen in Deutschland ermöglichen es, sich teilweise vom nationalen Rahmen zu lösen, um die interkulturelle Zusammenarbeit besser zu gestalten. Trotz dieser Unterschiede gibt es eine relativ dynamische deutsch-französische Zusammenarbeit auf lokaler Ebene, während die europäischen Strukturen nur langsam vorangehen. Der deutsch-französische Motor ist hier also gefragt, um die Grundlage einer europäischen Kulturdiplomatie zu strukturieren. Die Einzigartigkeit der Doktorarbeit liegt jedoch nicht in der vergleichenden und kooperativen Studie zwischen den Kulturdiplomatie Deutschlands und Frankreichs, sondern in der Erfassung der Auswirkungen, die die von ihnen angebotenen kulturellen Veranstaltungen haben. Zu diesem Zweck wende ich drei Methoden an: Zunächst handelt es sich um teilnehmende Beobachtungen der Veranstaltungen. Anschließend untersuche ich mithilfe einer quantitativen Analyse von Zeichnungen, inwieweit diese kulturellen Veranstaltungen das Bild von Deutschland oder Frankreich beim Publikum prägen. Schließlich erfasse ich anhand von Interviews mit französischen, deutschen und russischen Künstlern, die bei den Veranstaltungen aufgetreten sind, die Auswirkungen der Veranstaltungen auf ihren Werdegang, ihre künstlerischen Leistungen und ihre Vorstellungswelten. Die Ergebnisse zeigen, dass die von den Kulturinstituten angebotenen Veranstaltungen durch den Austausch zwischen Kreativen indirekt Auswirkungen auf die Biografien der Betroffenen haben. Das Publikum seinerseits setzt sich dort unter künstlerischem Hintergrund mit gesellschaftlichen Themen auseinander. Das Bild, das sie vom Land haben, wird dadurch jedoch nicht grundsätzlich transformiert. Wenn man die Auswirkungen zwischen Soft Power und Akkommodation misst, scheint letztere in Bezug auf die Wirkung zu überwiegen. Auch wenn der interkulturelle Dialog auf jeden Fall fortgesetzt werden sollte, kann er allein Russland und die Europäische Union nicht versöhnen. Aus dem Anpassungsansatz resultieren viele Stimmen für einen Appell zur Versöhnung zwischen den beiden Parteien. Nun stellt sich die Frage, ob er auf staatlicher Ebene Anklang findet. Die politische Stimmung auf beiden Seiten ist derzeit nämlich von einer vorherrschenden kriegerischen Rhetorik und Verhaltensweise geprägt. Trotz administrativer Hindernisse, Diplomatenausweisungen und begrenzter Aktivitäten auf sprachlicher Ebene setzen deutsche und französische Kulturinstitute unermüdlich einen bescheidenen Dialog zwischen Russland und dem Rest Europas fort, während sie auf bessere Zeiten in der politischen Situation warten.:INTRODUCTION GÉNÉRALE 2 1. LOGIQUES RUSSES, LOGIQUE OCCIDENTALE 3 2. ANALYSE DES DIFFÉRENTES LOGIQUES PAR DES CONCEPTIONS THÉORIQUES 7 2.1. COMPRENDRE LES RAPPORTS CONFLICTUELS ENTRE L’UNION EUROPÉENNE ET LA RUSSIE PAR L’APPROCHE NÉORÉALISTE 7 2.2. COMPRENDRE LES ENJEUX D’UNE RELATION INTENSE ENTRE L’UNION EUROPÉENNE ET LA RUSSIE PAR L’APPROCHE DE L’INTERDÉPENDANCE COMPLEXE 10 2.3. TROUVER DES SOLUTIONS AU CONFLIT PAR L’APPROCHE CONSTRUCTIVISTE 17 3. ENJEU, STRUCTURE ET MÉTHODES DE LA THÈSE 19 3.1. ENJEU, BUTS ET STRATÉGIES 19 3.2. STRUCTURE ET MÉTHODES 20 4. REMERCIEMENTS 21 5. DEUTSCHE ZUSAMMENFASSUNG 23 I. PARTIE THÉORIQUE 27 0. INTRODUCTION À LA PARTIE THÉORIQUE 29 1. CONCEPT(S) DU SOFT POWER 33 1.1. RÉCEPTION DU CONCEPT DE SOFT POWER PAR LA COMMUNAUTÉ SCIENTIFIQUE INTERNATIONALE 34 1.2. CONCEPTS SIMILAIRES 37 1.3. IMPACTS SUR LES POLITIQUES CULTURELLES EXTÉRIEURES DE L’ALLEMAGNE, DE LA FRANCE ET DE LA RUSSIE 53 2. LIMITES DU SOFT POWER 73 2.1. LIMITES PRATIQUES 75 2.2. LIMITES CONCEPTUELLES 88 3. L’APPROCHE D’ACCOMMODATION 99 3.1. ACCOMMODATION 101 3.2. REPRÉSENTATIONS DU MONDE 118 3.3. CLASSE CRÉATIVE ET INTELLIGENTSIA 130 3.4. DIALOGUE INTERCULTUREL 137 4. CONCLUSION DE LA PARTIE THÉORIQUE 145 II. PARTIE EMPIRIQUE 147 0. INTRODUCTION À LA PARTIE EMPIRIQUE 149 0.1. PROTOCOLE GLOBAL DE LA RECHERCHE 151 1. ANALYSE DES ÉVÈNEMENTS CULTURELS I : NOTES D’OBSERVATIONS 163 1.0. PROTOCOLE DE RECHERCHE 164 1.1. RÉSULTATS I – CARACTÉRISTIQUES DES ÉVÈNEMENTS CULTURELS ET ARTISTIQUES 168 1.2. RÉSULTATS II – CARACTÉRISTIQUES DU PUBLIC 182 1.3. RÉSULTATS III – IMPRESSIONS LAISSÉES PAR LES ÉVÈNEMENTS CULTURELS 189 1.4. SYNTHÈSE 202 2. ANALYSE DES ÉVÈNEMENTS CULTURELS II : ENQUÊTE ICONOGRAPHIQUE 207 2.0. PROTOCOLE DE RECHERCHE 208 2.1. RÉSULTATS I – DESCRIPTION DES IMAGES DE L’ALLEMAGNE ET DE LA FRANCE 218 2.2. RÉSULTATS II – À LA RECHERCHE DE FACTEURS PERTINENTS DANS LA FORMATION DE L’IMAGE D’UN PAYS 221 2.3. SYNTHÈSE 249 3. ANALYSE DES ÉVÈNEMENTS CULTURELS III : ENTRETIENS AVEC LES INTERVENANTS ALLEMANDS, FRANÇAIS ET RUSSES 253 3.0. PROTOCOLE DE RECHERCHE 253 3.1. RÉSULTATS I – CARACTÉRISTIQUES DES INTERVENANTS À PARTIR DES NOTES D’OBSERVATIONS 258 3.2. RÉSULTATS II – PARCOURS DES INTERVIEWÉS 265 3.3. RÉSULTATS III – PERFORMANCES RÉALISÉES PAR LES INTERVIEWÉS 269 3.4. RÉSULTATS IV – CHANGEMENTS DE REPRÉSENTATIONS DU MONDE PAR LE CONTACT AVEC UNE AUTRE CULTURE 281 3.5. RÉSULTATS V – COOPÉRATIONS AVEC LES INSTITUTS CULTURELS DU POINT DE VUE DES ARTISTES 296 3.6. SYNTHÈSE 299 4. ANALYSE DES ACTEURS DES POLITIQUES CULTURELLES ALLEMANDES ET FRANÇAISES EN FÉDÉRATION DE RUSSIE 303 4.0. PROTOCOLE DE RECHERCHE 303 4.1. RÉSULTATS I – ÉTAT DES LIEUX 312 4.2. RÉSULTATS II – COOPÉRATIONS INTERNES 331 4.3. RÉSULTATS III – COOPÉRATIONS LOCALES 343 4.4. RÉSULTATS IV – COOPÉRATIONS EUROPÉENNES 356 4.5. RÉSULTATS V – STRATÉGIES ET DIFFICULTÉS 367 4.6. SYNTHÈSE 384 5. SYNTHÈSE ET CONCLUSION DE LA PARTIE EMPIRIQUE 391 5.1. VÉRIFICATIONS DES HYPOTHÈSES 391 5.2. CRITIQUE DES MÉTHODES UTILISÉES 393 5.3. CONCLUSION 394 CONCLUSION GÉNÉRALE 395 1. SYNTHÈSE DES PARTIES THÉORIQUE ET EMPIRIQUE 397 2. PERCEPTIVES DE RECHERCHES 400 2.1. LIMITES DE LA RECHERCHE 400 2.2. PRÉPARATION DE L’APRÈS-THÈSE 400 BIBLIOGRAPHIE 402 ANNEXES 420
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AUßENKULTURPOLITIK IM UMBRUCH: NEUE WEGE NATIONALER TRADITION

Lajter, Wiktoria Agnieszka 15 March 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Feld der Außenkulturpolitik. Unter diesem Begriff wurde bisher die Kulturpolitik eines Staates im Ausland verstanden. Diese Studie betrachtet jedoch nicht die traditionelle Außenkulturpolitik von Nationalstaaten, ihr Fokus liegt vielmehr auf außenkulturpolitischen Veränderungsprozessen im europäischen Raum, die aus einer transnationalen Perspektive betrachtet werden. Den Ausgangspunkt bildet die Feststellung, dass die außenkulturpolitischen Institutionen in Europa mit ihren historisch gestellten Aufgaben und starren bürokratischen Strukturen den gegenwärtigen sozio-politischen Anforderungen nicht gerecht werden. Diese Studie betrachtet, wie die außenkulturellen Institutionen mit dieser Situation umgehen und welche Veränderungen daraus für das Feld der internationalen Kulturbeziehungen resultieren. Um diesen Prozess zu verdeutlichen, wird im Rahmen einer Fallstudie erforscht, wie die nationalen Kulturinstitute in Brüssel zwischen 1998 und 2008 mit ihrer kritischen Situation als Kulturvermittler umgegangen sind. Im Fokus stehen jedoch nicht die einzelnen Kulturinstitute, sondern ein Verbund, der 1998 von sechs in Brüssel ansässigen Kulturinstituten gegründet wurde. Die Fallstudie ist an die Beziehung und die Wechselwirkung zwischen drei kulturpolitischen Akteuren geknüpft: den Nationalstaaten der EU, der Europäischen Union und nationalen Kulturinstituten.
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AUßENKULTURPOLITIK IM UMBRUCH: NEUE WEGE NATIONALER TRADITION: Eine Fallstudie über die Zusammenarbeit europäischer nationaler Kulturinstitute

Lajter, Wiktoria Agnieszka 08 November 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Feld der Außenkulturpolitik. Unter diesem Begriff wurde bisher die Kulturpolitik eines Staates im Ausland verstanden. Diese Studie betrachtet jedoch nicht die traditionelle Außenkulturpolitik von Nationalstaaten, ihr Fokus liegt vielmehr auf außenkulturpolitischen Veränderungsprozessen im europäischen Raum, die aus einer transnationalen Perspektive betrachtet werden. Den Ausgangspunkt bildet die Feststellung, dass die außenkulturpolitischen Institutionen in Europa mit ihren historisch gestellten Aufgaben und starren bürokratischen Strukturen den gegenwärtigen sozio-politischen Anforderungen nicht gerecht werden. Diese Studie betrachtet, wie die außenkulturellen Institutionen mit dieser Situation umgehen und welche Veränderungen daraus für das Feld der internationalen Kulturbeziehungen resultieren. Um diesen Prozess zu verdeutlichen, wird im Rahmen einer Fallstudie erforscht, wie die nationalen Kulturinstitute in Brüssel zwischen 1998 und 2008 mit ihrer kritischen Situation als Kulturvermittler umgegangen sind. Im Fokus stehen jedoch nicht die einzelnen Kulturinstitute, sondern ein Verbund, der 1998 von sechs in Brüssel ansässigen Kulturinstituten gegründet wurde. Die Fallstudie ist an die Beziehung und die Wechselwirkung zwischen drei kulturpolitischen Akteuren geknüpft: den Nationalstaaten der EU, der Europäischen Union und nationalen Kulturinstituten.:Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Fragestellung der Arbeit 1.1 Begriffsbestimmung: Außenkulturpolitik, internationale Kulturbeziehungen oder kulturelle Zusammenarbeit 1.2 Governance of Culture und ihre Relevanz für die Arbeit 1.3 Stand und Relevanz der Forschung über Außenkulturpolitik 1.4 Methodische Vorgehensweise 1.5 Aufbau der Arbeit 2. Kultur unter den Nationen 2.1 Kultur und Politik auswärts 2.2 Nationen, ihre Narrationen und das Paradox des Kulturellen 2.3 Kultur im Ausland und der politische Apparat 2.3.1 In der Tradition eingebettet 2.3.2 Protagonisten der Außenkulturpolitik 2.3.3 Ständige Vertretung des Kulturellen 2.3.4 Kulturelle Ziele zwischen „Innen“ und „Außen“ außenkulturelle Prioritäten Instrumente der auswärtigen Kulturpolitik 2.3.5 Direkte Beteiligung der Regierung 2.3.6 Zielländer und die Rezipienten Eigenes Land als Zielland der Außenkulturpolitik 2.3.7 Nichtstaatliches Umfeld 2.4 Paradigmenwechsel in der nationalen Außenkulturpolitik - Neue Wege der Tradition 2.4.1 Kontinuität und Wandel 2.4.2 Warum die Ideen von gestern heute nicht funktionieren Zwischenresümee 3. Kultur in den Außenbeziehungen der Europäischen Union – Entstehung eines neuen Politikfeldes 3.1 Institutionelle Zusammensetzung 3.2 Die Meilensteine auf dem Weg zur europäischen Außenkulturpolitik 3.2.1 Die Meinung der Nationen - Die Schlussfolgerung zur Förderung der kulturellen Vielfalt 3.2.2 Der Wille des Volkes - Beschluss über die kulturelle Dimension der Auswärtigen Aktionen der EU Zusammenfassung 3.3 Kulturpolitische Ziele und (europäische) Narrationen. 3.3.1 Europäische Außenkulturpolitik: kleine und große Interessen 3.3.2 Vorteile für die EU aus einer europäischen Außenkulturpolitik 3.4 Vergleich: nationale und europäische Außenkulturpolitik Zwischenresümee 4. Die Kunst der Kulturvermittlung und ihre Organisation 4.1 Kultur und ihre Dimensionen in der (Außen)Kulturpolitik 4.1.1 Kulturvermittlung - Zwischen Tradition und Wandel 4.2 Kultur als Teil der Bürokratie 4.2.1 Das Besondere am Kulturbetrieb 4.2.2 Kulturbetrieb - eine ziellose Organisation? 4.3 Neue Form des Organisierens: Netzwerk 4.3.1 Begriffserklärung: Kooperation, Netzwerk und Organisation Kooperation vs. Netzwerk Netzwerk vs. bürokratische Organisation 4.3.2 Motivation zur Netzwerkarbeit 4.3.3 Erfolgsfaktoren des Netzwerkmanagements Gemeinsame Kommunikation 4.3.4 Umgang mit Differenzen im Netzwerk Zwischenresümee 5. Verortung der Kooperation zwischen den nationalen Kulturinstituten in Europa 5.1 Europäische Kulturhäuser 5.2 Verstärkung der Vernetzung zwischen den Kulturschaffenden in Europa 5.3 Ein europaweites Netzwerk der nationalen Kulturinstitute 5.4 Verortung dieser Studie 6. Fallstudie A: Nationale Kulturinstitute als politische Spieler in der transnationalen Realität 6.1 Die ersten Spuren der Vernetzung nationaler Spieler in Brüssel 6.2 Gemeinsam aber unterschiedlich - Kurzprofile der beteiligten Kulturinstitute im Vergleich 6.3 Zwischen Politik und Kultur 6.4 Gemeinsam trotz Unterschiede 6.5 Neue Wege der Zusammenarbeit 6.6 Die Entwicklung der Beziehung zur EU-Kommission 6.7 Intensivierung der Beziehungen mit der EU-Kommission 6.8 EUNIC-Netzwerk und die kulturelle Außenbeziehungen der EU – im Vorausblick Zwischenresümee 7. Fallstudie B: CICEB Netzwerk – die andere Art des Organisierens 7.1 Zwischen Konkurrenz und Zusammenarbeit 7.2 Strukturen und Organisation des CICEB- Netzwerks 7.3 Organisatorische und strukturelle Knacknüsse 7.3.1 Interne Lösungsvorschläge 7.4 Die Beziehungen bilden das Netzwerk 7.5 Memorandum of Understanding/ Absichtserklärung 7.6 Erweiterung des Netzwerks (2006-2007) 7.7 EUNIC-Gründung 7.8 Von CICEB zu EUNIC Brüssel -Modus Operandi 7.8.1 Presidency Support team Zwischenresümee 6. Fallstudie C: Vermittlung von Symbolen und Werten durch CICEB-Netzwerk 7.9 Eure und unsere Kultur 7.10 Gemeinsame Projekte zwischen 1998 und 2003 - Beispiel 7.11 Zwischen bilateraler und multilateraler kultureller Zusammenarbeit 7.12 Neue Grundlagen kultureller Zusammenarbeit 7.13 Additive und integrative Kulturprojekte 7.14 Gemeinsame Projekte zwischen 2004 und 2006 - Beispiele Zwischenresümee 8. Zusammenfassung 9. Ergebnisse und Ausblick

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