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Les régions dans la gouvernance territoriale de la culture : l'émergence d'une policy capacity en Rhône-Alpes et au Piémont / Regions in the territorial governance of culture : the emergence of a policy capacity in Rhone-Alpes and PiedmontSantagati, Maria Elena 14 December 2015 (has links)
Les régions émergent comme des acteurs de plus en plus importants dans la gouvernance territoriale de la culture. Ce travail entend reconstruire l'évolution de leur rôle par l'examen des processus de décentralisation et de modernisation qui ont eu lieu à partir des années '70 dans deux états européens, la France et l'Italie, et qui ont eu un impact conséquent sur l’émergence de l'intervention régionale dans le domaine culturel. La région est ici appréhendée à la fois comme échelle et comme institution en action, en combinant des approches et des disciplines différentes. Reposant sur une analyse comparative de Rhône-Alpes et du Piémont, concernant notamment les acteurs majeurs et les enjeux de leur coopération ainsi que les dynamiques de gouvernance de la culture à l'échelle régionale, ce travail permet également de dégager le déploiement d'une policy capacity comme spécificité de l'intervention de ces deux régions. / Regions have been emerging as important actors in the territorial governance of culture. This research is an attempt to retrace their role through the analysis of the decentralisation and modernization processes occured in two European countries, France and Italy, after the 70s, which deeply affected the regional intervention in the cultural sector. Region is thus considered both as a scale and as an institution, through a combination of different approaches and disciplines. With a comparative analysis of Rhone-Alpes and Piedmont as regards to the main actors and dynamics of governance of culture at regional level, the research points out the emergence of a policy capacity as a specificity of these two regions.
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Corruption in the Palestinian Authority : neo-patrimonialism, the peace process and the absence of state-hoodFangalua, Luciane Fuefue-O-Lakepa January 2012 (has links)
The thesis examines the practice of corruption in the Palestinian Authority (PA) from the period of its establishment until the death of Arafat. Palestinian elite formation from the late Ottoman period until the establishment of the PA was assessed in order to identify the elites that came into power in the PA and the political cultures they came to espouse. The two primary elite groups’ (Outsider elites and Insider counter-elites) conflicting political cultures were assessed in how they influenced the decision making process, the construction, and exhibited institutional behaviour of the PA. With the signing of the Declaration of Principles on Interim Self-Government Arrangements (Oslo Accords) on the 13th of September, 1993 between the Palestine Liberation Organisation (PLO) and the Government of Israel it established the Palestinian Authority as the government in transition for the Palestinians. The agreements conferred the governing power and leadership role to the PLO Outsider elites (under Arafat). Due to the secret nature and asymmetrical power relation by which the negotiations and agreements were conducted and signed between the PLO Outsider leadership and the Government of Israel, which excluded inputs from Palestinian Insider elites, the culminating PA structure came to exhibit institutional weakness with certain neo-patrimonial behaviour. The political framework by which the Oslo Accords constructed the PA and influenced by international actors warranted institutional-weakness. Moreover, as external actors’ demands for the PA to deal with the declining Peace Process, and address political and security issues increased, PA corruption behaviour became more apparent and proliferated which became indicative of its fundamental problem in that it lacked statehood, lacked authority and legitimacy, and thus resorted to neo-patrimonial and repressive methods to govern. This neo-patrimonial political culture of Arafat and his governing Outsider elites used corruption as a PA political tool for survival thus suppressing a nascent democratic political culture of the Insiders and consequently led to an institutionalisation of corruption in the PA.
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AUßENKULTURPOLITIK IM UMBRUCH: NEUE WEGE NATIONALER TRADITIONLajter, Wiktoria Agnieszka 15 March 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Feld der Außenkulturpolitik. Unter diesem Begriff wurde bisher die Kulturpolitik eines Staates im Ausland verstanden. Diese Studie betrachtet jedoch nicht die traditionelle Außenkulturpolitik von Nationalstaaten, ihr Fokus liegt vielmehr auf außenkulturpolitischen Veränderungsprozessen im europäischen Raum, die aus einer transnationalen Perspektive betrachtet werden. Den Ausgangspunkt bildet die Feststellung, dass die außenkulturpolitischen Institutionen in Europa mit ihren historisch gestellten Aufgaben und starren bürokratischen Strukturen den gegenwärtigen sozio-politischen Anforderungen nicht gerecht werden. Diese Studie betrachtet, wie die außenkulturellen Institutionen mit dieser Situation umgehen und welche Veränderungen daraus für das Feld der internationalen Kulturbeziehungen resultieren. Um diesen Prozess zu verdeutlichen, wird im Rahmen einer Fallstudie erforscht, wie die nationalen Kulturinstitute in Brüssel zwischen 1998 und 2008 mit ihrer kritischen Situation als Kulturvermittler umgegangen sind. Im Fokus stehen jedoch nicht die einzelnen Kulturinstitute, sondern ein Verbund, der 1998 von sechs in Brüssel ansässigen Kulturinstituten gegründet wurde.
Die Fallstudie ist an die Beziehung und die Wechselwirkung zwischen drei kulturpolitischen Akteuren geknüpft: den Nationalstaaten der EU, der Europäischen Union und nationalen Kulturinstituten.
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AUßENKULTURPOLITIK IM UMBRUCH: NEUE WEGE NATIONALER TRADITION: Eine Fallstudie über die Zusammenarbeit europäischer nationaler KulturinstituteLajter, Wiktoria Agnieszka 08 November 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Feld der Außenkulturpolitik. Unter diesem Begriff wurde bisher die Kulturpolitik eines Staates im Ausland verstanden. Diese Studie betrachtet jedoch nicht die traditionelle Außenkulturpolitik von Nationalstaaten, ihr Fokus liegt vielmehr auf außenkulturpolitischen Veränderungsprozessen im europäischen Raum, die aus einer transnationalen Perspektive betrachtet werden. Den Ausgangspunkt bildet die Feststellung, dass die außenkulturpolitischen Institutionen in Europa mit ihren historisch gestellten Aufgaben und starren bürokratischen Strukturen den gegenwärtigen sozio-politischen Anforderungen nicht gerecht werden. Diese Studie betrachtet, wie die außenkulturellen Institutionen mit dieser Situation umgehen und welche Veränderungen daraus für das Feld der internationalen Kulturbeziehungen resultieren. Um diesen Prozess zu verdeutlichen, wird im Rahmen einer Fallstudie erforscht, wie die nationalen Kulturinstitute in Brüssel zwischen 1998 und 2008 mit ihrer kritischen Situation als Kulturvermittler umgegangen sind. Im Fokus stehen jedoch nicht die einzelnen Kulturinstitute, sondern ein Verbund, der 1998 von sechs in Brüssel ansässigen Kulturinstituten gegründet wurde.
Die Fallstudie ist an die Beziehung und die Wechselwirkung zwischen drei kulturpolitischen Akteuren geknüpft: den Nationalstaaten der EU, der Europäischen Union und nationalen Kulturinstituten.:Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung und Fragestellung der Arbeit
1.1 Begriffsbestimmung: Außenkulturpolitik, internationale Kulturbeziehungen oder kulturelle Zusammenarbeit
1.2 Governance of Culture und ihre Relevanz für die Arbeit
1.3 Stand und Relevanz der Forschung über Außenkulturpolitik
1.4 Methodische Vorgehensweise
1.5 Aufbau der Arbeit
2. Kultur unter den Nationen
2.1 Kultur und Politik auswärts
2.2 Nationen, ihre Narrationen und das Paradox des Kulturellen
2.3 Kultur im Ausland und der politische Apparat
2.3.1 In der Tradition eingebettet
2.3.2 Protagonisten der Außenkulturpolitik
2.3.3 Ständige Vertretung des Kulturellen
2.3.4 Kulturelle Ziele zwischen „Innen“ und „Außen“
außenkulturelle Prioritäten
Instrumente der auswärtigen Kulturpolitik
2.3.5 Direkte Beteiligung der Regierung
2.3.6 Zielländer und die Rezipienten
Eigenes Land als Zielland der Außenkulturpolitik
2.3.7 Nichtstaatliches Umfeld
2.4 Paradigmenwechsel in der nationalen Außenkulturpolitik - Neue Wege der Tradition
2.4.1 Kontinuität und Wandel
2.4.2 Warum die Ideen von gestern heute nicht funktionieren
Zwischenresümee
3. Kultur in den Außenbeziehungen der Europäischen Union – Entstehung eines neuen Politikfeldes
3.1 Institutionelle Zusammensetzung
3.2 Die Meilensteine auf dem Weg zur europäischen Außenkulturpolitik
3.2.1 Die Meinung der Nationen - Die Schlussfolgerung zur Förderung der kulturellen Vielfalt
3.2.2 Der Wille des Volkes - Beschluss über die kulturelle Dimension der Auswärtigen Aktionen der EU
Zusammenfassung
3.3 Kulturpolitische Ziele und (europäische) Narrationen.
3.3.1 Europäische Außenkulturpolitik: kleine und große Interessen
3.3.2 Vorteile für die EU aus einer europäischen Außenkulturpolitik
3.4 Vergleich: nationale und europäische Außenkulturpolitik
Zwischenresümee
4. Die Kunst der Kulturvermittlung und ihre Organisation
4.1 Kultur und ihre Dimensionen in der (Außen)Kulturpolitik
4.1.1 Kulturvermittlung - Zwischen Tradition und Wandel
4.2 Kultur als Teil der Bürokratie
4.2.1 Das Besondere am Kulturbetrieb
4.2.2 Kulturbetrieb - eine ziellose Organisation?
4.3 Neue Form des Organisierens: Netzwerk
4.3.1 Begriffserklärung: Kooperation, Netzwerk und Organisation
Kooperation vs. Netzwerk
Netzwerk vs. bürokratische Organisation
4.3.2 Motivation zur Netzwerkarbeit
4.3.3 Erfolgsfaktoren des Netzwerkmanagements
Gemeinsame Kommunikation
4.3.4 Umgang mit Differenzen im Netzwerk
Zwischenresümee
5. Verortung der Kooperation zwischen den nationalen Kulturinstituten in Europa
5.1 Europäische Kulturhäuser
5.2 Verstärkung der Vernetzung zwischen den Kulturschaffenden in Europa
5.3 Ein europaweites Netzwerk der nationalen Kulturinstitute
5.4 Verortung dieser Studie
6. Fallstudie A: Nationale Kulturinstitute als politische Spieler in der transnationalen Realität
6.1 Die ersten Spuren der Vernetzung nationaler Spieler in Brüssel
6.2 Gemeinsam aber unterschiedlich - Kurzprofile der beteiligten Kulturinstitute im Vergleich
6.3 Zwischen Politik und Kultur
6.4 Gemeinsam trotz Unterschiede
6.5 Neue Wege der Zusammenarbeit
6.6 Die Entwicklung der Beziehung zur EU-Kommission
6.7 Intensivierung der Beziehungen mit der EU-Kommission
6.8 EUNIC-Netzwerk und die kulturelle Außenbeziehungen der EU – im Vorausblick
Zwischenresümee
7. Fallstudie B: CICEB Netzwerk – die andere Art des Organisierens
7.1 Zwischen Konkurrenz und Zusammenarbeit
7.2 Strukturen und Organisation des CICEB- Netzwerks
7.3 Organisatorische und strukturelle Knacknüsse
7.3.1 Interne Lösungsvorschläge
7.4 Die Beziehungen bilden das Netzwerk
7.5 Memorandum of Understanding/ Absichtserklärung
7.6 Erweiterung des Netzwerks (2006-2007)
7.7 EUNIC-Gründung
7.8 Von CICEB zu EUNIC Brüssel -Modus Operandi
7.8.1 Presidency Support team
Zwischenresümee
6. Fallstudie C: Vermittlung von Symbolen und Werten durch CICEB-Netzwerk
7.9 Eure und unsere Kultur
7.10 Gemeinsame Projekte zwischen 1998 und 2003 - Beispiel
7.11 Zwischen bilateraler und multilateraler kultureller Zusammenarbeit
7.12 Neue Grundlagen kultureller Zusammenarbeit
7.13 Additive und integrative Kulturprojekte
7.14 Gemeinsame Projekte zwischen 2004 und 2006 - Beispiele
Zwischenresümee
8. Zusammenfassung
9. Ergebnisse und Ausblick
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