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Sonderpädagogische Professionalität im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten an Schulen mit dem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung"

Riegert, Judith 14 March 2013 (has links)
Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten stellen besondere Anforderungen an Sonderpädagogen in Schulen mit dem Förderschwerpunkt ‚Geistige Entwicklung’ und lassen Fragen sonderpädagogischer Professionalität und Professionalisierung bedeutsam werden. Die vorliegende qualitative empirische Untersuchung knüpft an ein strukturorientiertes Verständnis pädagogischer Professionalität in Anlehnung an systemtheoretische, strukturtheoretische sowie interaktionistisch orientierte Ansätze an. Das Erkenntnisinteresse ist darauf gerichtet, welchen besonderen professionellen Anforderungsstrukturen sich Sonderpädagogen im Umgang mit Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten an Schulen mit dem Förderschwerpunkt ‚Geistige Entwicklung’ gegenübersehen, wie sie Verhaltensauffälligkeiten deuten und in welche professionellen Orientierungsrahmen diese Deutungsmuster eingelassen sind. Die Auswertungsergebnisse verweisen auf die komplexe Struktur sonderpädagogischer Professionalität, die sich zwischen der spezifischen Anforderungsstruktur pädagogischen Handelns, dem professionellen Orientierungsrahmen sowie den Falldeutungsmustern konstituiert. Vor dem Hintergrund dieses Wechselwirkungsverhältnisses eröffnen und verschließen sich bestimmte pädagogische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten. Auf der Grundlage der Ergebnisse werden Perspektiven für weiterführende Forschungsprojekte sowie die Gestaltung von Professionalisierungsangeboten in der Aus-, Fort- und Weiterbildung entworfen. / Children and young people with challenging behaviours make special demands on professional pedagogical practice at special-needs schools for pupils with intellectual disabilities and give importance to professionalism and professionalization. The qualitative empirical study ties in with a structure-oriented approach of pedagogic professionalism, based on system-theoretical, structural and interactionistic-oriented approaches. The study asks for challenges in interacting with pupils with challenging behaviours, how the special education teachers interpret challenging behaviours and in which professional framework for guidance these patterns of interpretation are set. The findings refer to the complex structure of special educational professionalism, which is constituted between specific demands on pedagogical practice, professional framework for guidance and patterns of interpretation. Against this background specific opportunities and limitations for educational practice with pupils with challenging behaviours are reconstructed. Based on the results perspectives for further research projects are conceptualized and conclusions on education, training and support in educational settings are drawn.
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Die „Sichtbarkeit“ und das Verstehen des Fragilen-X-Syndroms in der Schule – eine ethnografische Studie

Goebell, Carsten 06 July 2017 (has links)
Diese qualitative Studie untersucht den schulischen Alltag von drei Jungen mit Fragilem-X- Syndrom. Das Fragile-X-Syndrom ist die häufigste bekannte erbliche Ursache von geistiger Behinderung und wird mit einer Reihe von charakteristischen Eigenschaften assoziiert. Dazu zählen vor allem physische, kognitive und psychosoziale Merkmale. Mithilfe der Ethnografie mit teilnehmender Beobachtung im schulischen Umfeld der Schüler werden die Bedingungen herausgearbeitet, die das Fragile-X-Syndrom der Schüler „sichtbar“ machen. Diese Bedingungen sind vor allem durch den jeweiligen Kontext geprägt, welcher sich aus dem Ausmaß der Hilfestellungen, der Struktur der Anforderungen und der räumlichen und organisatorischen Gestaltung der Umgebung zusammensetzt. Menschen mit Fragilem-X-Syndrom dürfen nicht nur als Träger eines genetischen Syndroms angesehen werden, sondern auch als Mitglieder sozialer Gruppen und Gemeinschaften, an deren immanenten Regeln sie ihr Handeln ausrichten. Die institutionellen und sozialen Bedingungen auf der Ebene des Klassenraums mit seinen jeweiligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bilden die Grundlage für eine soziale Konstruktion des Fragilen-X- Syndroms in der Schule. Diese Annahme ist die Voraussetzung für einen Verstehensprozess, der das Syndrom nicht nur als Ursache einer Behinderung ansieht, sondern vielmehr die Handlungen und performativen Äußerungen der Schüler als individuellen, kompetenten Teil ihrer Kommunikation deutet. Das gegenseitige Verstehen führt dazu, dass die Bedingungen des Fragilen-X-Syndroms, der Verhaltensphänotyp des Schülers sowie die jeweilige soziale Umgebung, in einen angemessenen Kontext gesetzt werden können. Erst dadurch kann der Schulalltag erfolgreich gestaltet und ein Scheitern des Schülers minimiert werden. / This qualitative research project examines the everyday life of three boys with Fragile X syndrome in their special education classrooms. Fragile X syndrome is the leading inherited cause of intellectual disability and is associated with a specific behavioral phenotype and cognitive and physical characteristics. Utilizing ethnographic participant observation, the specific context in which the Fragile X syndrome becomes “visible” will be analyzed. This context is mainly shaped by the institutional and social conditions on the level of the classroom with its participants (peers and educators). Individuals with Fragile X syndrome need to be viewed not only as living under a genetic condition, but as members of social groups and communities who act in relation to socially and culturally ordered expectations. The understanding of the students’ performative acts as part of their communication abilities can initiate the understanding of the behavioral phenotype within its context. This understanding of Fragile X syndrome as a social category may lead to a successful organization of everyday school life.
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Schülermitverantwortung

Schütte, Ute-Angela 16 March 2015 (has links)
Die vorliegende hermeneutisch angelegte Arbeit befasst sich mit der Schülermitverantwortung (SMV) als einem wesentlichen Bestandteil demokratischer Prinzipien und demokratischen Lernens. Das Lernen von Mitverantwortung ist Bildungsaufgabe der Schule; Schüler lernen dadurch, sich auch außerhalb der Schule am öffentlichen Leben zu beteiligen, ihre Rechte und Pflichten zu kennen und umzusetzen. Diesen Auftrag und gleichzeitigen Anspruch untersucht die Arbeit vor allem im Hinblick auf die baden-württembergische Sonderschule und den gültigen Bildungsplan der Schule für Geistigbehinderte. Zentrales Thema der Arbeit ist, Aspekte zur Umsetzung von Schülermitverantwortung herauszuarbeiten und dabei mögliche Maßnahmen als Vorgehensweisen darzustellen. Dabei werden zunächst historische, schulgesetzliche und gesellschaftliche mit bildungstheoretischen Grundlagen verknüpft. Für diese sind die weiterführenden pädagogischen und bildungsrelevanten Theorien und Positionen von v. Hentig und Klafki berücksichtigt. Wesentlich für die Umsetzung von Schülermitverantwortung sind einerseits die beteiligten Akteure und andererseits ist es die Entwicklung von Kriterien auf struktureller, interaktiver und individueller Ebene. In der Arbeit werden ferner Impulse zur Weiterentwicklung einer Schülervertretung diskutiert. Auf der Grundlage der Ergebnisse der vorhergehenden Kapitel wird darüber hinaus die eng gefasste Ausrichtung auf die Schule für Geistigbehinderte erweitert, indem die aktuell diskutierte Thematik Inklusion einbezogen wird. / This hermeneutical constructed dissertation deals with the student council as an essential part of democratic principles and democratic learning. Learning co-responsibility is a part of the school’s educational task; in this way, students learn to participate in public life beyond school. Through the student council, students become acquainted with their rights and duties and get the possibility to learn how to implement them. The dissertation examines this request especially in terms of special schools in Baden-Wuerttemberg and the valid curricula of schools for children with intellectual disability. The main topic of this dissertation is to work out aspects for the implementation of the student council and to illustrate possible methods. In doing so, historical and social fundamentals as well as fundamentals concerning the school law are getting linked with educational ones. For this purpose further pedagogical and educationally relevant theories and positions of v. Hentig and Klafki are considered. Essential for the implementation of student council are the involved protagonists on the one hand and the development of criteria on structural, interactive and individual levels on the other hand. Through the discussion of several aspects, this dissertation sets impulses for a further development of the student council. Based on the results of the previous chapter the narrow orientation on schools for children with intellectual disability is extended by including the currently debated topic of inclusion.

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