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Tugend als Wissen in den frühen Dialogen Platons

Shahin, Samar 07 May 2012 (has links) (PDF)
Philosophie alt grichisch Platon , Etik
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Gesellschaft ohne Klassen? Vorstellungsbilder der deutschen Sozialstruktur / Classless society? Interpretations of social structure in Germany

Rehberg, Karl-Siegbert 07 November 2008 (has links) (PDF)
Die Schlüsselbegriffe sozialer Ungleichheit (z. B. Stand, Kaste, Klasse, Schicht) sind immer auch gesellschaftspolitische Legitimations- und Kampfformeln gewesen und können zugleich doch analytisch-theoretisch verwendet werden. Das wird am Beispiel des Klassenbegriffs gezeigt. Nach 1945 wurden in der deutschen Soziologie die tiefgreifenden Veränderungen der Sozialstruktur als Entwicklung zur „nivellierten Mittelstandsgesellschaft“ (Helmut Schelsky), später als Sozialstruktur „jenseits von Klasse und Schicht“ (Ulrich Beck) interpretiert. Der Beitrag zeigt, wie sich – entgegen weit verbreiteten Annahmen – Klassengesellschaften zwar verändert haben, „Klassengesellschaftlichkeit“ (auch im globalen Maßstab) jedoch nach wie vor strukturbestimmend geblieben ist. / The key terms of social inequality (e. g. status, class, caste, stratum) have always been used for the legitimation of socio-political action. At the same time, they can also be employed as analytical and theoretical tools, as this paper aims to show exemplarily with the term ‘class’. The changes in social structure after 1945 have been interpreted in various ways by German sociologists, for instance in Helmut Schlesky’s concept of the “levelled middle-class society”, or as a social structure “beyond class and stratum” (Ulrich Beck). It is here to be pointed out that, while ‘class societies’ have changed (locally as well as globally), ‘class sociability’ has remained determinative for the social structure.
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Der Begriff `technologisches Artefakt´ im Kontext von Handlungsrepräsentationen

Rammler, Sascha 02 August 2016 (has links) (PDF)
Diese philosophische Untersuchung erfasst den Begriff technologisches Artefakt durch eine kontextuelle und relationale Explikation im Rahmen der Satzform „X ist ein technologisches Artefakt“. Die relevanten Kontexte dieser Satzform bilden dabei die Handlungsformen Entwurf, Verwendung und Herstellung. Die Handlungsformen werden durch die Verwendung von idealen Planstrukturen voneinander und hinsichtlich anderer Handlungsformen unterschieden. Mit der Explikation als Sinnanalyse der Satzform wird das Verhältnis von technologischen Handlungszusammenhängen und materieller Welt begrifflich aufgeklärt. Der Sinngehalt der Zuschreibung wird durch die Charakterisierung von systematischen Verbindungen zwischen den Repräsentationen der Handlungsformen aufgewiesen. Als die Grundform dieser Repräsentationen werden Handlungsanweisungen in Imperativform eingeführt. Neben den anaphorischen Verbindungen der Handlungsanweisungen bildet die technologische Typenbeziehung eine wichtige relationale Charakterisierung des technologischen Zusammenhangs. Die technologische Typenbeziehung beschreibt das Auftreten von Produktionsgegenständen in technologischen Typen und ergibt sich aus der Handlungsform der Herstellung. Typen von Produktionsgegenständen werden durch die Identität von Herstellungsplänen gebildet. Die mit der Sinnanalyse der Satzform gewonnenen begrifflichen Mittel werden schließlich auf die Interpretation von funktionalen und normativen Aussagen im technologischen Kontext angewendet. Abschließend wird gezeigt, wie verwandte Phänomenbereiche wie Kunstwerke, Spiele oder Materialien und Stoffe begründet abgegrenzt werden können.
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Welche Kinder haben Einfluss auf das Scheidungsrisiko? / Which children have an influence on the risk of divorce?

Breitenbach, Andrea January 2010 (has links) (PDF)
In der Scheidungsforschung werden Kinder als ein zentraler Einflussfaktor der Ehestabilität thematisiert. Je nachdem welches Kindschaftsverhältnis oder Charakteristikum von Kindern vorliegt, ist mit der Erhöhung oder Verminderung der Ehestabilität zu rechnen. Zum Beispiel wird nach der Familienökononmie, durch das Vorhandensein von unehelichen Kindern in einer Ehe die Ehestabilität vermindert, während eheliche Kinder das Scheidungsrisiko reduzieren. In den meisten Untersuchungen der Scheidungsforschung werden die unterschiedlichen Einflüsse von Elternschaft auf das Scheidungsrisiko dennoch weniger gut beleuchtet. Weiterhin ist in Anlehnung an die Theorien davon auszugehen, dass der Einfluss von Kindern auf die Ehestabilität nur erforscht werden kann, wenn bei der Operationalisierung der Kindvariablen eindeutig nach Kindschaftsverhältnissen differenziert wird, dieses Vorgehen findet sich allerdings nur in wenigen Studien der Scheidungsforschung. Diese Dissertation versucht die Lücke zu schließen, indem sie die Einflüsse unterschiedlicher Charakteristika von Kindern und verschiedener Kindschaftsverhältnisse auf die Ehestabilität mit den Daten des Familiensurveys 2000 methodisch korrekt und in einem möglichst großem Spektrum untersucht. In dieser Arbeit werden die unterschiedlichen Kindschaftsverhältnisse und Charakteristika von Kindern so operationalisiert, dass der Einfluss anderer Effekte ausgeschlossen wird. Nur durch dieses Vorgehen können letztendlich die Einflüsse von Kindern auf die Ehestabilität eindeutig aufgezeigt werden. Die Ergebnisse der Dissertation zeigen zum einen, wie die relevanten Theorien den Einfluss von Kindern auf die Ehestabilität begründen und zum anderen bestätigen die Befunde der multivariaten Analysen, dass in Abhängigkeit von Kindschaftsverhältnis oder Charakteristika der Kinder unterschiedliche Richtungen des Scheidungsrisikos zu berichten sind. Dadurch kann die Vermutung bestätigt werden, dass die exakte Differenzierung nach Kindschaftsverhältnissen und unterschiedlichen Charakteristika von Kindern und die methodisch korrekte Operationalisierung der Kindvariablen bedeutsame Unterschiede in den Scheidungsraten aufdeckt. / In divorce research, children are treated as a key influencing factor for the stability of a marriage. Depending on what family-child relationship or characteristics of children are present, an increase or decrease in the stability of the marriage can be expected. For example, according to family economics, the presence of illegitimate children in a marriage reduces the stability of the marriage, while legitimate children reduce the risk of divorce. However, in most studies of divorce the different influences of parenthood on the risk of divorce are examined to a lesser extent. Furthermore, based on the theories it can be assumed that the influence of children on the stability of a marriage can be studied only if the relationships to the children are clearly differentiated when operationalizing the child variables, but this method is used in only a few divorce research studies. This dissertation attempts to close the gap by studying the influences that various characteristics of children and various family-child relationships have on the stability of a marriage using the data of the 2000 family survey for methodically correct research of the widest possible spectrum. In this study, the various family-child relationships and characteristics of children are operationalized in a manner that precludes the influence of other effects. Ultimately, only this method allows the influences of children on the stability of a marriage to be clearly determined. The results of the dissertation show how the relevant theories establish the influence of children on the stability of a marriage and also confirm the findings of the multivariate analyses that different aspects of divorce risks are reported depending on family-child relationships or characteristics of children. This confirms the assumption that the exact differentiation by family-child relationships and characteristics of children and methodically correct operationalization of child variables reveal significant differences in divorce rates.
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AIDS - AD ACTA? / AIDS - AD ACTA? - A critical analysis from a social-ethical and social-psychological perspective

Kiechle, Jürgen January 2002 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit stellt eine kritische Analyse zum bisherigen AIDS-Diskurs dar und soll aus sozialethischer und sozialpsychologischer Perspektive einen wesentlichen Beitrag zur Präventivethik leisten. Die Untersuchung versteht sich damit als eine über die bisherigen AIDS-Aufklärungskampgagen hinausgehende Ergänzung; es geht um eine Politik der Anerkennung, Gleichstellung und Entkriminalisierung von Betroffenen. In der vorliegenden Analyse geht es um die Haltung der Öffentlichkeit zu AIDS, d.h. um den Einfluss diverser Institutionen auf die Vorstellungen, Einstellungen (Wertkonzepte und Deutungen), welche die Wahrnehmung und Beurteilung von HIV und AIDS beeinflussen, bzw. steuern. Deren Wirkmächtigkeit auf die Betroffenen steht im Zentrum der Analyse. In diese Perspektive ist eine kritische Selbstreflexion religiöser Motivation eingeschlossen, AIDS zu thematisieren. Im ersten Hauptteil (Kap. 2.) wird, mittels einer Erhebung der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) aus dem Jahre 2000, die empirische Basis gelegt. Der zweite Hauptteil (Kap. 3.) der Arbeit enthält die ethische Reflexion der HIV/AIDS-Problematik. Im letzten Abschnitt (Kap. 4.) sind wesentliche Ergebnisse der Untersuchung festgehalten und Schlussfolgerungen formuliert. / This study is a critical analysis of the preceding AIDS-discussion and is to make an essential contribution to the ethics of prevention, from a social-ethical and social-psychological perspective. The study intends to be an addition to the former AIDS-education-campaigns, it deals with a policy to make those affected accepted, equal and legal. This analysis is about the attitude of the public towards AIDS, i.e. about the influence of various institutions on the ideas, attitudes (values an interpretations), which influence and guide the perceptions and opinions. This influence on those affected is the focus of this analysis. This perspective includes a critical self-reflection of religious motives to make AIDS a topic. In the first part (chapter 2) the empirical basis is established, according to be a survey of the BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) in 2000. The second part (chapter 3) of the study contains the ethical reflection of the problem HIV/AIDS. The last part (chapter 4) is about the essential results and conclusions of the study.
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Environmental problems and sustainable development (a study of the Niger-Delta Region of Nigeria) : a terra incognita / Umweltprobleme und nachhaltige Entwicklung (eine Studie des Niger Delta Region von Nigeria)

Nwadinobi, Chinedum Bede January 2013 (has links) (PDF)
The tendency towards the exploitation of the resources of creation is the result of a long historical and cultural process. The modern African Communities have witnessed man’s growing capacity for environmental transformative intervention. The aspect of the conquest and exploitation of resources in rural communities such as in the Niger Delta of Nigeria has become predominant and invasive, and has even reached the point of threatening the environment’s hospitable function: the environment only as resource risks threatening the environment as home. In this respect, the ethical judgement of the social realities on ground is very decisive. And this is the very important aspect where the Catholic Social Ethics has a role to play. Because of the environmental crisis in this region through technological advancement, there is urgent need for a balance through the introduction of the model of a sustainable development. The socio-ethical model of sustainability in this work is a framework so constructed that women, men, families and communities in the Niger Delta are to be the agents which determine what their developmental strategies are. Although their developmental opportunities and decisions are sometimes constrained by various factors, it remains the fact that they alone bear responsibility for their environment and must live with the consequences. So if sustainable development in the Niger Delta region of Nigeria is to extend beyond narrow technical understanding, it must one that generally seek to embrace the cultural and social systems of the people. This will go a long way in reducing dependency and increase self-empowerment and will place more value on what the people understand and practice. Bede Chinedum Nwadinobi, a native of Alike Obowo in Imo State (Nigeria), is a Catholic Priest of Okigwe Diocese (Nigeria). He studied Philosophy and Theology at St. Joseph Major Seminary Ikot-Ekpene. He also worked as a Vice-Principal of Queen of Apostles College Okigwe (Nigeria). At the University of Würzburg (Germany), he earned his doctorate in Catholic Theology specializing in Catholic Social Science. / Umweltprobleme und nachhaltige Entwicklung (eine Studie des Niger Delta Region von Nigeria)
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Essays in Industrial Organization / Aufsätze aus der Industrieökonomik

Muthers, Johannes January 2017 (has links) (PDF)
The dissertation deals with the market and welfare effects of different business practices and the firm's incentives to use them: resale price maintenance, revenue sharing of a platform operator, membership fees to buyers using a platform and patent licensing. In the second chapter we investigate the incentives of two manufacturers with common retailers to use resale price maintenance (RPM). Retailers provide product specific services that increase demand and manufacturers use minimum RPM to compete for favorable services for their products. Minimum RPM increases consumer pricesby voiding retailer price competition and can create a prisoner’s dilemma for manufacturers without increasing, and possibly even decreasing the overall service level. If manufacturer market power is asymmetric, minimum RPM tends to distort the allocation of sales services towards the high-priced products of the manufacturer with more market power. These results challenge the service argument as an efficiency defense for minimum RPM. The third chapter deals with trade platforms whose operators not only allow third party sellers to offer their products to consumers, but also offer products themselves. In this context, the platform operator faces a hold-up problem if he uses classical two-part tariffs only (which previous literature on two-sided markets has focused on) as potential competition between the platform operator and sellers reduces platform attractiveness. Since some sellers refuse to join the platform, some products that are not known to the platform operator will not be offered at all. We discuss the effects of different platform tariffs on this hold-up problem. We find that revenue-based fees lower the platform operator's incentives to compete with sellers, increasing platform attractiveness. Therefore, charging such proportional fees can be profitable, what may explain why several trade platforms indeed charge proportional fees. The fourth chapter investigates the optimal tariff system in a model in which buyers are heterogeneous. A platform model is presented in which transactions are modeled explicitly and buyers can differ in their expected valuations when they decide to join the platform. The main effect that the model identifies is that the participation decision sorts buyers according to their expected valuations. This affects the pricing of sellers. Furthermore diffing form the usual approach, in which buyers are ex-ante homogeneous, the platform does not internalize the full transaction surplus. Hence it does not implement the socially efficient price on the platform, also it has control of the price with the transaction fee. The fifth chapter investigates the effects of licensing on the market outcome after the patent has expired. In a setting with endogenous entry, a licensee has a head start over the competition which translated into a first mover advantage if strategies are strategic substitutes. As competitive strategies quantities and informative advertising are considered explicitly. We find that although licensing increases the joint profit of the patentee and licensee, this does not necessarily come from a reduction in consumer surplus or other firms profits. For the case of quantity competition we show that licensing is welfare improving. For the case of informative advertising, however, we show that licensing increases prices and is thus detrimental to consumer surplus. / Diese Dissertation befasst sich mit Markt- und Wohlfahrtseffekten folgenden, verschiedener Geschäftspraktiken sowie mit den Anreizen der Unternehmen diese zu verwenden: Preisbindung, Umsatzbeteiligungen eines Plattformbetreibers, Mitgliedsbeiträgen für Verkäufer auf einer Plattform und Patent-Lizensierung. Im zweiten Kapitel werden die Anreize von zwei Herstellern untersucht, die gemeinsame Händler haben, eine Preisbindung zu verwenden. Die Händler bieten produktspezifische Leistungen an, die die Nachfrage nach dem Produkt erhöhen. Hersteller verwenden Preisbindung damit Händler mit ihrer Leistung das Herstellerprodukt bevorzugt bedenken. Eine Mindestpreisbindung führt dabei dazu, dass Konsumentenpreise steigen und kann ein Gefangenendilemma zwischen Herstellern verursachen, ohne dass die Dienstleistungen der Händler zunehmen, möglicherweise kann das Service-Niveau sogar sinken. Falls die Marktmacht der Hersteller ungleich ist, führt eine Mindestpreisbindung zu einer Verzerrung der Serviceallokation zum Vorteil des höherpreisigen Produktes des Herstellers mit der größeren Marktmacht. Diese Ergebnisse fordern das Service-Argument als Verteidigung für Mindestpreisbindung heraus. Das dritte Kapitel befasst sich mit Handelsplattformen bei denen der Betreiber der Plattform nicht nur weiteren Verkäufern den Zugang zu Kunden über seine Plattform ermöglicht sondern auch selbst Produkte anbietet. Dabei wird der Interessenkonflikt zwischen Verkäufern und Plattformbetreiber thematisiert, der daher rührt, dass der Plattformbetreiber erfolgreiche Produkte lieber selbst vertreibt. Dieser Interessenkonflikt macht die Plattform für Verkäufer unattraktiv. Die Analyse zeigt, dass umsatzbasierte Verträge den Interessenkonflikt anders als zweistufige Tarife abmildern können. Im vierten Kapitel werden optimale Tarifmodelle einer Handelsplattform betrachtet, wenn die Verkäufer heterogen sind. Dazu wird ein Modell einer Plattform präsentiert in dem Transaktionen zwischen den Seiten explizit modelliert sind und die Käufer sich in ihrer erwarteten Wertschätzung für Produkte unterscheiden während sie sich für eine Plattform entscheiden. Die Analyse legt frei, dass es einen Sortierungseffekt bei den Käufern gibt, nur solche mit einer relativ hohen erwarteten Wertschätzung sind auf der Plattform vertreten. Diese Sortierung beeinflusst die Preissetzung der Verkäufer. In diesem Modell internalisiert die Plattform nicht mehr den vollen Überschuss aus Transaktionen und implementiert deshalb auch nicht das sozial wünschenswerte Tarifsystem auf der Plattform. Das fünfte Kapitel untersucht den Effekt von Lizenzvereinbarungen auf das Marktergebnis nach Patentablauf. In einem Rahmen mit endogenem Eintritt hat ein Lizenznehmer einen zeitlichen Vorsprung vor den anderen Wettbewerbern. Dieser Vorsprung übersetzt sich in einen strategischen Vorteil, wenn die Wettbewerbsstrategien strategische Substitute sind. Als solche Wettbewerbsstrategien werden explizit Mengen und informative Werbung berücksichtigt. Es zeigt sich dass der Gewinn aus der Lizensierung, den Patentinhaber und Lizenznehmer einstreichen nicht notwendigerweise zum Nachteil der Kunden sein muss.
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Potentiale Ost

10 May 2012 (has links) (PDF)
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Die Bereitschaft zum Belohnungsaufschub bei Studierenden vor dem Hintergrund der Erwerbspartizipation in der Vorlesungszeit

Penke, Annika 06 January 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation befasst sich mit der seit Beginn der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts kontinuierlich gestiegenen Erwerbspartizipation von Studierenden während der Vorlesungszeit. Die Entwicklung dieses Verhaltens wurde vor dem Hintergrund der gesunkenen Bereitschaft zum Belohnungsaufschub theoretisch erklärt und empirisch untersucht. Dazu wurde eine Online-Befragung durchgeführt, an der sich 529 Studierende aus verschiedenen deutschen Städten beteiligten. Resultierend aus der statistischen Analyse der gewonnenen Daten zeigte sich, dass die Stärke der psychischen Belastungen, die durch einen Belohnungsaufschub entstehen, den Umfang der wöchentlich investierten Zeit in einen studentischen Erwerb beeinflussen. Weitere Effekte gingen bei der Erklärung der Bedingungen, die die Intensität eines studentischen Erwerbs befördern, von konsumtiven und hedonistischen Wertorientierungen der Studierenden aus. Darüber hinaus spielen vorstrukturierende, studienbezogene Maßnahmen in den Fachbereichen der Hochschulen, antizipierte berufsperspektivische Unwägbarkeiten auf dem Arbeitsmarkt sowie Bestrebungen der Studierenden hinsichtlich größerer finanzieller Unabhängigkeit eine Rolle bei der Ausübung von Nebenjobs.
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Dirty profits 2

10 March 2014 (has links) (PDF)
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