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Ordensritter ohne Ordensstaat. Überlegungen zur Textpragmatik der Martina (1293) Hugos von Langenstein

Lasch, Alexander 14 April 2022 (has links)
Hugo von Langenstein (Martina 292,36-39) widmete im Jahre 1293 dem Martyrium der Martina (Martina 292,66-71) eine deutschsprachige Heiligenlegende epischen Ausmaßes von einer Märtyrerin vom unzerstörbaren Leben, die heute gemeinhin als die älteste geistliche Dichtung des orden des hospitâles sente Marîen des Dûschen hûses von Jherusalem gelten kann, wenn man von der möglichen Neudatierung Heinrich von Heslers Apokalypse, der Unsicherheit bei der Datierung der Judith und der generellen Skepsis gegenüber der Auffassung eines homogenen Literaturbetriebs innerhalb des Deutschordens absieht. Die passio der Martina hat frömmigkeitsgeschichtlich keine herausragende Wirksamkeit entfaltet - ein Befund, der sich ohne weiteres auch auf die Würdigung in der literatur- und sprachwissenschaftlichen Forschung übertragen ließe. Der Text ist nur in einer einzigen Handschrift aus dem 14. Jahrhundert überliefert. Eine kritische Edition der Legende mit sprachlicher Analyse aus dem Baseler Codex, in dem neben der Martina die Mainauer Naturlehre, beide aus der Hand von Cvnrat von sant Gallen um 1300,8 und der Litauer Schondochs überliefert sind, steht noch aus. In den großen, populären Legendensammlungen des Mittelalters fehlt die heilige Martina. Weder ‚Väterbuch‘ (um 1280), noch ‚Passional‘ (um 1300) erwähnen sie. Auch in der ursprünglichen, lateinischen Fassung der ‚Legenda aurea‘ des italienischen Dominikaners Jacobus de Voragine kommt Martina nicht vor. Unter dem Fokus des Begriffs der „Textallianzen“ darf dem Umstand, dass die passio der Martina gerade im Orden des deutschen Hauses beinahe unbekannt geblieben ist, Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wenn man vom derzeitigen Diskussionsstand ausgeht, werden zwei Implikationen des Begriffs „Textallianz“ für unseren Zusammenhang wichtig. Von einer Textallianz kann zum einen dann gesprochen werden, wenn im Rahmen einer Überlieferungsgemeinschaft Exemplare unterschiedlicher Textsorten kompiliert sind. In diesem Sinne wäre der Baseler Codex als „Textallianz“ zu charakterisieren. Zum anderen ist als „Textallianz“ auch die „Bildung einer Textsorte oder einer textsortenähnlichen Klasse durch verschiedene Textindividuen“ aufzufassen, zu der auch Exemplare zugerechnet werden können, die in eine andere Textsorte transformiert werden. Für die Kennzeichnung dieser Phänomene bietet sich dann neben dem Begriff der „Textallianz“ auch der der „Textsortengruppe“ an, der für die Beschreibung der Martina in diesem Sinne verwendet werden wird. Bemerkenswert an der Überlieferungsgeschichte der Martina ist, dass sie, obwohl sie wie das Väterbuch (um 1280) und das Passional (um 1300) „wohl im, oder jedenfalls für den Deutschen Orden entstanden“ ist, im Kontext des Ordens selbst nicht der Textsorte und damit dem Überlieferungszusammenhang der Heiligenlegenden („Textsortengrup- pe“) zugeordnet wird, sondern in einer anderen „Textallianz“ verbleibt, obwohl sie durch intertextuelle Bezüge und Erzählmuster als Heiligenlegende ausgewiesen ist. Aus dieser Perspektive möchte ich hier folgenden Fragen nachgehen: Ist die passio noch der Textsorte Heiligenlegende als Variante zuzurechnen? In welchem Verhältnis steht die Martina zu ‚der‘ Deutschordensliteratur und zum institutionellen und historischen Kontext des Ordens? [Aus der Einleitung]:I. Einleitung II. Forschungspositionen zum Textstatus der Martina III. Div ander marter der Martina III.1. Die zweite Marter aus der Perspektive der kognitiven Semantik und Textlinguistik III.2. Die Marterepisode als Lektion bei Tisch? IV. Martina und der Orden vom Deutschen Haus IV.1. Die passio der Martina und ‚die‘ Deutschordensliteratur
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Die „Teufelskanzel“ im Spreepark zu Neusalza-Spremberg

Mohr, Lutz 27 February 2018 (has links)
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Vorläufiges Inhaltsverzeichnis zum schriftlichen Nachlass Marianne Bruns (1897-1994) - Mscr.Dresd.App.Bruns

Leutemann, Christian 27 December 2019 (has links)
Zusammengestellt im März 2009-03-09 von Christian Leutemann.
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Vorläufiges Verzeichnis zum schriftlichen Nachlass Fritz Gay (1901-1969) - Mscr.Dresd.App.Gay: Schriftsteller, Übersetzer, Lyriker, Essayist, Dramatiker, Hörspielautor

Leutemann, Christian 27 December 2019 (has links)
Zusammengestellt 2008 von Christian Leutemann.
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Vorläufiges Verzeichnis zum schriftlichen Nachlass Walter Weller - Mscr.Dresd.App.Weller: Schriftsetzer, Lehrer, Dozent, Schriftsteller

Leutemann, Christian 02 January 2020 (has links)
Zusammengestellt im August 2008 von Christian Leutemann.
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Vorläufiges Verzeichnis zum schriftlichen Nachlass Hartmut Zenker (1922-1991) - Mscr.Dresd.App.Zenker(I)

Leutemann, Christian 02 January 2020 (has links)
Zusammengestellt im Januar 2009 von Christian Leutemann.
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Nachlass Gottfried Jürgas (1933-2004) - Mscr.Dresd.App.Jürgas: Schriftsteller

Einecke, Kristin, Schramm, Roland 02 January 2020 (has links)
Vorläufiges Verzeichnis 2008 von Kristin Einecke und Roland Schramm
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Autor, Körper, Geste - zur medialen Inszenierung von Multimodalität in Buchtrailern

Bressem, Jana 13 September 2016 (has links)
Ausgehend von der These, dass neue mediale Formate wie Autorenclips oder Buchtrailer die körperliche Präsenz des Autors als Spielfläche zur Inszenierung und Vermarktung der Person und des Werkes nutzen, stellt der vorliegende Beitrag die Körperlichkeit von Autoren in Buchtrailern in das Zentrum seiner Überlegungen. Basierend auf einer explorativen Studie zu Buchtrailern werden zwei mediale Grundmuster präsentiert, die für die Körperperformanz von Autoren prägend sind. Einerseits schreiben Buchtrailer antike rhetorische Traditionen weiter, die mit dem Schlagwort der „Domestizierung des Leibes“1) zu einer Beschneidung der Darstellungsfunktion und einer Fokussierung des Affektausdrucks in Buchtrailern führt. Andererseits wird die Multimodalität von Sprache und die Vielfalt des körperlichen Ausdrucks, von Mimik, Körperhaltung bis hin zu Gesten, als visuelles Gestaltungsmittel in Trailern zur Erzielung bestimmter Effekte eingesetzt. Abschließend werden die Befunde vor dem Hintergrund einer möglichen genrespezifischen Verteilung diskutiert. 1) Müller, Cornelia: Redebegleitende Gesten: Kulturgeschichte, Theorie, Sprachvergleich. Berlin, 1998, S. 25ff.
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Beziehungen zwischen Schrift und (bewegten) Bildern in Buchtrailern: Ansätze zu einer Typologie

Hoppe, Henriette 26 September 2016 (has links)
Im folgenden Beitrag werden nach einleitenden Bemerkungen zu den Systemen Schrift und Bild einige ausgewählte Buchtrailer vorgestellt und analysiert. Ziel ist die Herausarbeitung von Typen in Bezug auf das Zusammenspiel von Schrift, Bild und Film auf der Grundlage einer bereits vorliegenden Systematisierung zum Gegenstand Bilderbuch. Bei der Darstellung der Typen wird außerdem auf den Aufbau von Buchtrailern, auf ihre Funktion als Marketinginstrument sowie abschließend auf ihr Potenzial für den Deutschunterricht eingegangen.
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In memoriam Roland Opitz: im Auftrag von Freunden, Kollegen und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen

Neuhaus, Manfred, Porsch, Peter 24 October 2023 (has links)
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