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Nicoline Hortzitz, Die Sprache der Judenfeindschaft in der frühen Neuzeit (1450–1700): Untersuchungen zu Wortschatz, Text und Argumentation

Lasch, Alexander 18 May 2021 (has links)
Die Sprache der Judenfeindschaft in der frühen Neuzeit (1450–1700) steht im „Grenzbereich zwischen sprach- und kulturwissenschaftlicher Antisemitismusforschung“, die die „zeittypischen Argumentationsstrategien, Begründungsmuster und sprachlichen Darstellungsmittel in antijüdischen Schriften“ der Frühen Neuzeit in den Blick nimmt, um die „Zusammenhänge von vormodernem (religiösem) ,Antijudaismus‘ und modernem (rassistisch-säkularem) ,Antisemitismus‘“ zu erhellen (Klappentext). Methodisch ruht die Studie auf einer Verschränkung zwischen struktureller Semantik und einer die Argumentationsstrukturen hervorhebenden Textlinguistik auf. Sie knüpft damit unmittelbar an die Vorarbeiten von Nicoline Hortzitz an, die in der Sprache der Judenfeindschaft die Ergebnisse ihrer Dissertation zum Früh-Antisemitismus (1988), der Monographie Judenarzt (1994) und diverser Aufsätze in einer „Gesamtbewertung der Befunde“ (S. V) vorlegt. In seiner Besprechung der Dissertation zum Früh-Antisemitismus merkte Matthias Richter kritisch an, daß „infolge des strukturalistischen Ansatzes die individuellen Differenzen zwischen den untersuchten Autoren zu sehr vernachlässigt werden.“¹ Die „minuziöse[] und aufwendige[] Systematisierung des sprachlichen Instrumentariums der Früh-Antisemiten“² setzt die vorliegende Monographie in der Ausweitung des Untersuchungszeitraums fort, ohne dabei jedoch eine „strukturelle Untersuchung“ liefern zu wollen, wie die Akzentverschiebung im Titel nahe zu legen scheint.
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Göschens Welt: Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Museum Göschenhaus Grimma, Georg Joachim Göschen (1752-1828) und Johann Gottfried Seume (1763-1810)

28 June 2021 (has links)
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Nachlass Reinhold Schneider / Maria van Look : Findbuch

27 June 2012 (has links)
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Göschens Welt: Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Museum Göschenhaus Grimma, Georg Joachim Göschen (1752-1828) und Johann Gottfried Seume (1763-1810)

04 January 2022 (has links)
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Göschens Welt: Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Museum Göschenhaus Grimma, Georg Joachim Göschen (1752-1828) und Johann Gottfried Seume (1763-1810)

22 December 2022 (has links)
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Heilige und Heiden im legendarischen Erzählen des 13. Jahrhunderts: Formen und Funktionen der Aushandlung des religiösen Gegensatzes zum Heidentum

Prautzsch, Felix 13 April 2021 (has links)
Formen und Funktionen des legendarischen Erzählens rücken in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der mediävistischen Forschung, wobei zumeist die Figur des oder der Heiligen im Zentrum steht. Nicht systematisch untersucht worden ist hingegen der Umstand, dass das Erzählen von Heiligen sich häufig mit dem Heidentum auseinandersetzt und viele Heilige gerade durch diese Auseinandersetzung ihr charakteristisches Profil gewinnen. Diese Lücke füllt die vorliegende Arbeit, wenn sie anhand eines breiten Korpus von lateinischen und volkssprachigen Legenden des 13. Jahrhunderts (vor allem aus ›Legenda aurea‹ und ›Passional‹, dazu etliche Einzellegenden auch aus dem höfischen Kontext) nach dem Zusammenhang von christlichen Heiligkeitsmodellen und der Aushandlung des religiösen Gegensatzes zum Heidentum fragt. Martyrium, Krieg und Konversion erweisen sich dabei als grundlegende Formen narrativer wie diskursiver Selbstvergewisserung des Christentums, die im kulturgeschichtlichen Zusammenhang der Kreuzzüge sowie der Neubegründung der Mission eine spezifische Aktualisierung erfahren – ein wichtiger Beitrag zur Bedeutung legendarischer Texte für die christliche Identitätsbildung und die religiöse Kultur des Mittelalters.:1 Einleitung 2 Heiligkeit und Heidentum im 13.Jahrhundert 2.1. Heiligkeit und legendarisches Ezählen 2.1.1 Legendarisches Erzählen zwischen Transzendenz und Immanenz 2.1.2 Heiligkeit zwischen Distanz und Teilhabe 2.1.3 Legenden zwischen imitatio, aedificatio und admiratio 2.2 Heidentum und die Aushandlung des religiösen Gegensatzes 2.2.1 Heidentum als dynamischer Gegenbegriff 2.2.2 Heidentum als Erfahrung des religiös Fremden 2.2.3 Die Dynamik der Mission 2.3 Aushandlungen des religiösen Gegensatzes im 13. Jahrhundert 2.3.1 Formen religiösen Kulturkontakts 2.3.2 Das Verhältnis von Kreuzzug und Mission 3 Martyrium: Sterben für Gott als Glaubenszeugnis 3.1 martyrium – passives Leiden und aktives Glaubenszeugnis 3.1.1 Die Herausbildung des christlichen Märtyrerbegriffs 3.1.2 Das Martyrium als Praxis der Differenz 3.2 Das Martyrium als Glaubenszeugnis in Wort und Zeichen 3.2.1 Die Zeichenhaftigkeit des Martyriums: Margareta 3.2.2 Das Martyrium als Glaubensdisput: Katharina 3.2.3 Verstockung oder Bekehrung im Angesicht des Martyriums: Die Rolle der Heiden 3.3 Heilszeugnis und Selbstheiligung in der Mission: Franziskus 3.3.1 Martyrium und Mission im frühen Franziskanertum 3.3.2 Franziskus als Vorbild apostolischen Lebens und missionarischer Sendung 3.3.3 Franziskus als religiöser Charismatiker in der Konfrontation mit den Heiden 4 Heidenkampf als Glaubenszeugnis? 4.1 Der spirituelle Kampf der christlichen Soldatenheiligen 4.1.1 Soldaten als Märtyrer: Sebastian und Mauritius 4.1.2 Vom Soldaten zum Bekenner: Martin 4.2 militia Christi – Zwischen Dulden und Streiten für Gott 4.2.1 DieVerchristlichung des Rittertums 4.2.2 DieVerbindung von Kreuzrittertum und Martyrium 4.3 Der Märtyrer als Gotteskrieger: Georg 4.3.1 Drachenkampf und Martyrium: Georg in der kirchlichen Tradition 4.3.2 Kreuzfahrer und Märtyrer: Der höfische Georg 5 Konversion: Bekehrung zu Gott und Mission 5.1 conversio – Religionswechsel und Bekehrung 5.1.1 Konversion als Grundmuster christlicher Identitätsbildung 5.1.2 Zwischen äußerer und innerer, einmaliger und beständiger Umkehr 5.1.3 Die Narrativierung von Konversion zwischen Ereignis und Prozess 5.2 Bekehrung als Wunder und Bekehrung durch Wunder: Silvester 5.2.1 Die Bekehrung des Kaisers durch den Papst als heilsgeschichtliche Wende 5.2.2 Adversus Judaeos – Die Aushandlung des religiösen Gegensatzes zum Judentum 5.2.3 Glaubensdisput und Demonstration des Heils im Stierwunder 5.3 Bekehrung durch Unterweisung: Barlaam und Josaphat 5.3.1 Die Buddhageschichte als höfische Konversionslegende 5.3.2 Bekehrung als Erkenntnisprozess: Josaphats Konversion zur Askese 5.3.3 Der Bekehrte als Bekehrer: Josaphats Mission und Anachorese 6 Zusammenfassung / Against the backdrop of 13th century cultural history, the study examines the function of legendary narrative in Christian identity formation. Martyrdom, war, and conversion are the basic narratives in negotiating religious opposition to heathendom. These stories were handed down from the early beginnings of Christianity and specifically updated in the context of crusades and missions.:1 Einleitung 2 Heiligkeit und Heidentum im 13.Jahrhundert 2.1. Heiligkeit und legendarisches Ezählen 2.1.1 Legendarisches Erzählen zwischen Transzendenz und Immanenz 2.1.2 Heiligkeit zwischen Distanz und Teilhabe 2.1.3 Legenden zwischen imitatio, aedificatio und admiratio 2.2 Heidentum und die Aushandlung des religiösen Gegensatzes 2.2.1 Heidentum als dynamischer Gegenbegriff 2.2.2 Heidentum als Erfahrung des religiös Fremden 2.2.3 Die Dynamik der Mission 2.3 Aushandlungen des religiösen Gegensatzes im 13. Jahrhundert 2.3.1 Formen religiösen Kulturkontakts 2.3.2 Das Verhältnis von Kreuzzug und Mission 3 Martyrium: Sterben für Gott als Glaubenszeugnis 3.1 martyrium – passives Leiden und aktives Glaubenszeugnis 3.1.1 Die Herausbildung des christlichen Märtyrerbegriffs 3.1.2 Das Martyrium als Praxis der Differenz 3.2 Das Martyrium als Glaubenszeugnis in Wort und Zeichen 3.2.1 Die Zeichenhaftigkeit des Martyriums: Margareta 3.2.2 Das Martyrium als Glaubensdisput: Katharina 3.2.3 Verstockung oder Bekehrung im Angesicht des Martyriums: Die Rolle der Heiden 3.3 Heilszeugnis und Selbstheiligung in der Mission: Franziskus 3.3.1 Martyrium und Mission im frühen Franziskanertum 3.3.2 Franziskus als Vorbild apostolischen Lebens und missionarischer Sendung 3.3.3 Franziskus als religiöser Charismatiker in der Konfrontation mit den Heiden 4 Heidenkampf als Glaubenszeugnis? 4.1 Der spirituelle Kampf der christlichen Soldatenheiligen 4.1.1 Soldaten als Märtyrer: Sebastian und Mauritius 4.1.2 Vom Soldaten zum Bekenner: Martin 4.2 militia Christi – Zwischen Dulden und Streiten für Gott 4.2.1 DieVerchristlichung des Rittertums 4.2.2 DieVerbindung von Kreuzrittertum und Martyrium 4.3 Der Märtyrer als Gotteskrieger: Georg 4.3.1 Drachenkampf und Martyrium: Georg in der kirchlichen Tradition 4.3.2 Kreuzfahrer und Märtyrer: Der höfische Georg 5 Konversion: Bekehrung zu Gott und Mission 5.1 conversio – Religionswechsel und Bekehrung 5.1.1 Konversion als Grundmuster christlicher Identitätsbildung 5.1.2 Zwischen äußerer und innerer, einmaliger und beständiger Umkehr 5.1.3 Die Narrativierung von Konversion zwischen Ereignis und Prozess 5.2 Bekehrung als Wunder und Bekehrung durch Wunder: Silvester 5.2.1 Die Bekehrung des Kaisers durch den Papst als heilsgeschichtliche Wende 5.2.2 Adversus Judaeos – Die Aushandlung des religiösen Gegensatzes zum Judentum 5.2.3 Glaubensdisput und Demonstration des Heils im Stierwunder 5.3 Bekehrung durch Unterweisung: Barlaam und Josaphat 5.3.1 Die Buddhageschichte als höfische Konversionslegende 5.3.2 Bekehrung als Erkenntnisprozess: Josaphats Konversion zur Askese 5.3.3 Der Bekehrte als Bekehrer: Josaphats Mission und Anachorese 6 Zusammenfassung
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Autor, Körper, Geste - zur medialen Inszenierung von Multimodalität in Buchtrailern

Bressem, Jana 13 September 2016 (has links) (PDF)
Ausgehend von der These, dass neue mediale Formate wie Autorenclips oder Buchtrailer die körperliche Präsenz des Autors als Spielfläche zur Inszenierung und Vermarktung der Person und des Werkes nutzen, stellt der vorliegende Beitrag die Körperlichkeit von Autoren in Buchtrailern in das Zentrum seiner Überlegungen. Basierend auf einer explorativen Studie zu Buchtrailern werden zwei mediale Grundmuster präsentiert, die für die Körperperformanz von Autoren prägend sind. Einerseits schreiben Buchtrailer antike rhetorische Traditionen weiter, die mit dem Schlagwort der „Domestizierung des Leibes“1) zu einer Beschneidung der Darstellungsfunktion und einer Fokussierung des Affektausdrucks in Buchtrailern führt. Andererseits wird die Multimodalität von Sprache und die Vielfalt des körperlichen Ausdrucks, von Mimik, Körperhaltung bis hin zu Gesten, als visuelles Gestaltungsmittel in Trailern zur Erzielung bestimmter Effekte eingesetzt. Abschließend werden die Befunde vor dem Hintergrund einer möglichen genrespezifischen Verteilung diskutiert. 1) Müller, Cornelia: Redebegleitende Gesten: Kulturgeschichte, Theorie, Sprachvergleich. Berlin, 1998, S. 25ff.
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Beziehungen zwischen Schrift und (bewegten) Bildern in Buchtrailern

Hoppe, Henriette 26 September 2016 (has links) (PDF)
Im folgenden Beitrag werden nach einleitenden Bemerkungen zu den Systemen Schrift und Bild einige ausgewählte Buchtrailer vorgestellt und analysiert. Ziel ist die Herausarbeitung von Typen in Bezug auf das Zusammenspiel von Schrift, Bild und Film auf der Grundlage einer bereits vorliegenden Systematisierung zum Gegenstand Bilderbuch. Bei der Darstellung der Typen wird außerdem auf den Aufbau von Buchtrailern, auf ihre Funktion als Marketinginstrument sowie abschließend auf ihr Potenzial für den Deutschunterricht eingegangen.
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Ein weites Angebot

Coppoletta, Friedmar 16 October 2017 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die Funktion verschiedener Bibelbezüge im Romanwerk Theodor Fontanes untersucht. Dabei wird die These vertreten, dass Fontanes Verweise auf biblische Texte nicht etwa bloß als theologische Positionierungen zu lesen seien, sondern dass er die Bibel als Speicher an kulturellem Wissen in Form von Narrativen, Personen, Geflügelten Worten etc. begreift, den er in seiner Leserschaft voraussetzen kann und durch den er Themen wie Normativität und Diskursivität mit einer besonderen Tiefe in der Spannung von Text und Prätext verhandeln kann. Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei Verwendungen von Bibelbezügen als hochkommunikative Diskursschablonen für poetologische Selbstreflexionen sowie für politische oder frömmigkeits-praktische Kontroversen. / The aim of this treatise is to discuss various functions of references to biblical writings which can be observed in Theodor Fontane’s novels. Analyzing various references and allusions (especially in “Grete Minde”, “Quitt” and “Der Stechlin”), it is maintained that Fontane does not use bible-references as theological statements, but with a wide range of scopes and functions: Providing sujés, situations and constellations which are well known by the typical 19th century audience, references to biblical texts can be used to discuss topics like normativity and discursivity as well as to offer a pattern for political and religious discurses or poetological reflections.
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As if the Wood of which it was built were Flesh: The House Motif in Faulkner

Bork, Dirk 04 March 2008 (has links)
Based on a joint qualitative and quantitative approach, this dissertation analyzes Faulkner´s use of the house motif and related imagery in all of his novels and short story collections. Chapter One recapitulates what has been published on this issue before, a definition of the term "literary motif" follows in Chapter Two. Chapter Three provides a brief outline of different architectural styles used in the American South. Chapter Four introduces the reader to Lévi-Strauss´ notion of a house-based society. Chapter Five offers information about the use of the house motif in American literature in general. Chapter Six, the main part of my dissertation, is divided into three sections. The first section analyzes the significance of private houses [plantation houses, mansions, town houses, and cabins], the second section discusses the nature of public houses [courthouse, jail, banks, barbershops, churches, brothels] and public open spaces, while the third section, by contrast, highlights the symbolic meaning of elementary co-occurrences [attics, windows, doors, porches, fences] in Faulkner´s body of work. In the conclusion in Chapter Seven, my dissertation presents inter alia the following results: 1. The house motif and elementary co-occurrences symbolize a segregated society. 2. Yoknapatawpha County is a house-based society as defined by Lévi-Strauss in which houses are key symbols to organize and structure Yoknapatawpha´s society. 3. Faulkner derived his use of the house-motif from the Gothic tradition. 4. House related imagery like windows, doors, and fences, for instance, are not only used as spatial metaphors of liminality; these elementary co-occurrences also have a prominent position the complex symbol system of the house motif. The appendix contains statistics to fifteen novels and four short story collections highlighting the most frequently occurring nouns in these literary works.

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