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Zwischen Engagement und Resignation : Darstellungsformen und Funktionen der "Intelligenz" im DDR-Roman /

Scharsich, Anja-Franziska. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 2002. / Literaturverz. S. 343 - 369.
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Die Aktivisten der ersten Stunde : die Antifa in der Sowjetischen Besatzungszone /

Michelmann, Jeannette. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Jena, 2001.
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Tausend Tage bei der Asche : Unteroffiziere in der NVA ; Untersuchungen zu Alltag und Binnenstruktur einer "sozialistischen" Armee /

Müller, Christian Th. January 2003 (has links)
Univ., Diss., u.d.T.: Status und Mentalität der Unteroffiziere auf Zeit der NVA--Potsdam, 2000, Untersuchungen zu Alltag und Binnenstruktur einer sozialistischen Armee.
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Bonn - Belgrad - Ost-Berlin: die Beziehungen der beiden deutschen Staaten zu Jugoslawien im Vergleich : 1957-1968 /

Theurer, Marc Christian. January 2008 (has links)
Zugl.: Eichstätt, Ingolstadt, Univ., Diss., 2007.
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Die Verfolgung von Regierungskriminalität im Lichte der EMRK /

Schneider, Matthias Werner. January 2003 (has links)
Zugl.: Würzburg, Universiẗat, Magisterarbeit, 2003.
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Die industrielle Arbeitswelt der DDR unter dem Primat der sozialistischen Ideologie exemplarisch untersucht am Schrifttum über Nacht- und Schichtarbeit /

Zimmermann, Wolfgang. January 2000 (has links) (PDF)
Bochum, Universiẗat, Diss., 2000.
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Die Zusammenarbeit des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) mit dem sowjetischen KGB in den 70er und 80er Jahren : ein Kapitel aus der Geschichte der SED-Herrschaft /

Borchert, Jürgen. January 2006 (has links)
Zugl.: Berlin, Universiẗat, Diss., 2006.
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Nouveaux acteurs à l'interface de la transcription et de la réparation / New players at the interface between transcription and DNA repair

Zhovmer, Alexander 28 September 2012 (has links)
Les résultats du criblage siRNA destiné à identifier de nouveaux acteurs de la NER, sont en court d’exploitation mais nous mettons déjà en évidence le rôle de certains gènes impliqués dans la biochimie des ARNm comme ceux empêchant la formation des hybrides ARN/ADN dans l’efficacité de réparation des lésions UV. En étudiant le rôle de la methyltransférase DOT1L, nous avons montré que son absence dans des fibroblastes embryonnaires de souris (MEFDOT1L) conduit à une sensibilité de ces cellules aux irradiations UV alors que la réparation des lésions produites par cette irradiation est intacte. L’absence de DOT1L conduit en réalité à une inhibition de l’initiation de la transcription des gènes après irradiation. Au niveau mécanistique, des expériences de STRIP-FRAP ont établit que DOT1L assurait l’association de l'ARN polymérase II à la chromatine après irradiation UV. Dans une analyse plus détaillée, nous avons montré que DOT1L favorisait la formation du complexe de pré-initiation au niveau du promoteur des gènes de ménage ainsi que l'apparition de marques d’euchromatine transcriptionnellement actives. Bien que l'expression des gène de ménage soit inhibée, une analyse transcriptomique montre que les gènes pro-apoptotiques sont fortement transactivés chez les MEFDOT1L après irradiation. Le traitement à la trichostatine A, qui relaxe la chromatine, diminue la transactivation des gènes apoptotiques et restore l’initiation de la transcription et la survie aux UV. Sur la base de ces données, nous proposons que DOT1L garde structure de la chromatine ouverte après UV. / As a result of siRNA screening we identified new players at the interface between NER machinery and chromatin. Despite it is ongoing study we already highlighted that certain genes which are involved in the biochemistry of mRNA such as splicing and preventing the formation of RNA:DNA hybrids are important for efficient repair of UV damage. Studying the role of histone H3 lysine 79 methyltransferase DOT1L, we have shown that its absence in mouse embryonic fibroblasts leads to high sensitivity of these cells to UV irradiation while the repair of lesions produced by UV irradiation remains intact. The absence of DOT1L leads to an inhibition of the initiation of gene transcription after UV irradiation. At the mechanistic level, STRIP-FRAP experiments have established that DOT1L assured the association of RNA polymerase II to the chromatin after UV irradiation. In a more detailed analysis, we show that DOT1L favors the formation of pre-initiation complex at the promoter of housekeeping genes as well as the appearance of marks of the transcriptionally active euchromatin. Although the expression of the housekeeping gene is inhibited, a transcriptomic analysis shows that the proapoptotic genes are highly transactivated in DOT1L depleted cells after UV irradiation. Treatment with trichostatin A, which relaxes the chromatin, lowers the transactivation of proapoptotic genes and restores the transcription initiation as well as cell survival after UV. On the basis of these data, we propose that DOT1L keeps the opened chromatin structure after UV irradiation.
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„Ich bin kein aufgeschlagen Buch – Ich bin ein Mensch in seinem Widerspruch: Die Situation ostdeutscher Komponisten vor, während und nach der Wende

Heyn, Walter Thomas 05 May 2020 (has links)
Dieser vor Jahrzehnten in der ehemaligen DDR oft und gern und mit lang gezogenem „U“ im letzten Wort zitierte und leicht abgewandelte Zitat eines Verses von Conrad Ferdinand Meyer beschreibt die Situation der Autoren, Kulturpolitiker, Funktionäre, Rundfunkredakteure, Verlagsmitarbeiter usw. sehr genau. Inmitten ständig sich verändernder Vorgaben, Richtlinien, Anweisungen, Entwicklungskonzepte und ‚Rahmenbedingungen‘ mussten sie alle im großen Unsinn versuchen, etwas Sinnvolles und künstlerisch möglichst Wertvolles zu artikulieren, zu veröffentlichen und dem Publikum zur Kenntnis zu geben und das immer unter dem Hanns Eisler’schen Diktum: „Ändere die Welt, sie braucht es.“ Neue Musik in der DDR war immer politisch, sie war immer mehr oder weniger direkt gegen den Staat und seine Engstirnigkeit gerichtet, ebenso wie sie immer auf „Welt“, also auf Überwindung der Systemgrenzen gerichtet war und das war politisch, aber auch reisetechnisch gemeint. Der oben zitierte Spruch deutet die Zwänge an, in denen alle Künstler fortlaufend standen. Denn jeder Künstler war aus Sicht von Partei und Regierung wichtig genug, um die Massen oder wenigstens Teile davon für die ‚beste Sache der Welt‘ zu begeistern und mit künstlerischen Mitteln zu beeinflussen. Gleichzeitig aber gegen ganz konkrete Repressionen, Schikanen und Bevormundungen sich fortlaufend ganz individuell wehren zu müssen, war das Alltagsgeschäft aller, die an der ‚Kulturfront‘ tätig waren. Dabei gab es geschickte und ungeschickte Kollegen, mutige und weniger mutige, Helden, Heroen, Schlaumeier, Trickser und Dünnbrettbohrer wie überall in der Welt, wo Menschen zusammentreffen und zusammen arbeiten. Der Spruch, der seinen Widerspruch schon in sich trug, verwies mit List auf die zahlreichen Irrwege und Pannen, die die mühsame, und eben nicht widerspruchslose Entwicklung des kleinen Landes fortwährend begleiteten und seitens der Funktionäre als historisch bedingte ‚Widersprüche innerhalb der Entwicklung‘ abgetan bzw. heruntergespielt wurden. Die vier Generationen von Komponisten, die die Entwicklung der Neuen Musik in der DDR prägten, hatten verschiedene Ausgangsvoraussetzungen, sie hatten unterschiedliche Vorstellungen über die Zukunft des Landes und über ihre eigene Zukunft gehabt, sie haben vollkommen verschiedene Strategien entwickelt, um sich bemerkbar zu machen, und sie hatten verschiedene soziale Umfelder, in denen sie leben und arbeiten mussten.
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Lebenswirklichkeit des real existierenden Komponisten: Ökonomische Zwänge bzw. Chancen im Sozialgefüge der DDR

Böhme-Mehner, Tatjana, Jäcklin, Tilman 05 May 2020 (has links)
Kompositionen sind nach wie vor das zentrale Thema des – insbesondere deutschen – musikwissenschaftlichen Diskurses. Vor allem kondensiert in Notentext stellen sie eine quasi unanfechtbare Quelle wissenschaftlicher Erkenntnis dar. Insofern geht man gemeinhin davon aus, dass diese Dokumente irgendetwas zu tun haben mit dem Leben ihrer Schöpfer, dass sie von diesem beeinflusst sind – in ganz unterschiedlicher Weise, aber als Ästhetisches natürlich in irgendeiner Form eine Reaktion auf die Lebenswirklichkeit dieser kreativen Geister darstellen. Dieses Leben als Einzelfall verstanden, ist somit als Gegenstand wissenschaftlicher Forschung durchaus anerkannt – Komponistenbiografik als musikwissenschaftliche Spezialdisziplin hat phasenweise ihre Höhepunkte. Geprägt sind die entsprechenden Biografien immer in absolut grundlegender Weise vom Komponistenbild der jeweiligen Kultur, meist noch immer – zumindest latent – beeinflusst von einem fast romantischen Bild der Genieästhetik.

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