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Migrationsprozesse im Kontext der EU-Osterweiterung : Modellierung von Wanderungsszenarien für die Beitrittsländer Estland, Polen, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn mit Ziel Deutschland

Ströker, Kerstin 07 March 2006 (has links)
Im Rahmen der EU-Osterweiterung werden spätestens 2011 sämtliche Migrationsrestriktionen für die Beitrittsländer Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Estland und Slowenien gegenüber den Alt-EU-Ländern dauerhaft abgeschafft. Veränderte Migrationsprozesse, die in der öffentlichen Diskussion häufig mit überzogenen Erwartungen in Bezug auf das Ausmaß möglicher Zuwanderung verbunden werden, gelten in diesem Kontext als wahrscheinlich. Für eine sachliche Diskussion und Bewertung potenzieller Auswirkungen, welche mit einem Ansteigen bzw. Sinken von Emigration und Imigration für Aufnahme- aber auch für die Herkunftsländer- einhergehen können, ist eine realistische Schätzung der Größenordnung des möglichen Migrationspotenzials nicht nur hilfreich, sondern mit Blick auf denkbare künftige EU-Erweiterungen unbedingt erforderlich. Die Entwicklung eines eigenständigen Modells zur Vorausschätzung der Zuwanderung aus den genannten EU-Beitrittsländern nach Deutschland steht im Mittelpunkt dieser Dissertation. Methodisch werden zunächst aus den thematisch relevanten empirischen Informationen und theoretischen Grundlagen Push- und Pull-Faktoren für Migrationsprozesse abgeleitet und Schritt für Schritt in einem Werkzeug integriert, welches dann in seiner Anwendung jeweils neun Migrationszenarien für jedes einzelne Beitrittsland liefert. Diese neun Szenarien bilden einen Korridor, in den mit hoher Wahrscheinlichkeit die tatsächliche Entwicklung fällt.
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Regional- und Stadtplanung in Galiläa Konzepte und Maßnahmen zur Kontrolle der Flächenausdehnung der arabischen Kommunen in Israel /

Abu-Saleh, Hazem. January 2006 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2006.
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Themenausblick: Erneuerbare Energien und Demographische Herausforderungen

Schulze, Frank 03 April 2018 (has links) (PDF)
Der Beitrag stellt zwei neue Themenbereiche vor, welche an der Professur für Technische Logistik künftig bearbeitet werden: Ein Thema ist die Entwicklung dezentraler logistischer Konzepte für die Bewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen (Holzhackschnitzelgewinnung zur Verstromung). Diese relativ neue Form der dezentralen Energieerzeugung stellt besondere Anforderungen an die Logistik. In einem weiteren Themenfeld werden die Einflüsse demographischer Veränderungen auf die Logistik untersucht. So wird infolge der Migration die kulturelle Vielfalt am Arbeitsplatz zunehmen, aufgrund von Unzulänglichkeiten der Schulbildung das Bildungsniveau sinken sowie die Beschäftigungsquote von Frauen steigen. Daher sollen Konzepte für eine „demographiefeste“ Organisation intralogistischer Prozesse entworfen werden.
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Themenausblick: Erneuerbare Energien und Demographische Herausforderungen

Schulze, Frank 03 April 2018 (has links)
Der Beitrag stellt zwei neue Themenbereiche vor, welche an der Professur für Technische Logistik künftig bearbeitet werden: Ein Thema ist die Entwicklung dezentraler logistischer Konzepte für die Bewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen (Holzhackschnitzelgewinnung zur Verstromung). Diese relativ neue Form der dezentralen Energieerzeugung stellt besondere Anforderungen an die Logistik. In einem weiteren Themenfeld werden die Einflüsse demographischer Veränderungen auf die Logistik untersucht. So wird infolge der Migration die kulturelle Vielfalt am Arbeitsplatz zunehmen, aufgrund von Unzulänglichkeiten der Schulbildung das Bildungsniveau sinken sowie die Beschäftigungsquote von Frauen steigen. Daher sollen Konzepte für eine „demographiefeste“ Organisation intralogistischer Prozesse entworfen werden.
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Demografischer Wandel: Engagement und Lösungsansätze

06 August 2020 (has links)
Der Freistaat Sachsen unterstützt gezielt Engagement und Initiativen, Konzepte oder Strategien auf lokaler und regionaler Ebene, die dazu beitragen, die Anpassung einer Region an den demografischen Wandel positiv zu gestalten. Die Broschüre rückt 15 ausgewählte Beispiele in den Fokus mit dem Anliegen, bisherige Projekte bekannt zu machen, zum Wissensaustausch anzuregen und zur Nachahmung aufzufordern. Die Projekte wurden mit Mitteln aus der Förderrichtlinie Demografie der Sächsischen Staatskanzlei unterstützt. Im Schlussteil der Broschüre werden hilfreiche Quellen für weiterführende Informationen zum Thema präsentiert. Redaktionsschluss: 20. Dezember 2019
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The influence of habitat quality on demography, dispersal and population structure of great crested newts (Triturus cristatus)

Unglaub, Bianca 14 April 2023 (has links)
The great crested newt (Triturus cristatus) is an amphibian species of European conservation concern that has suffered severe declines, primarily due to habitat loss and fragmentation. This pond-breeding amphibian lives in spatially structured populations (SSPs) where dispersal strongly influences population dynamics, genetics and thereby the long-term persistence of the whole SSP. This dissertation investigates the effects of habitat quality on demography and how such environmental as well as individual factors influence different stages of the dispersal process and consequently the population structure of great crested newts. The evaluation of a commonly used habitat suitability index (HSI) model showed no relationship between habitat quality and individual survival probability or body condition but a positive association with reproduction probability and abundance, making it a useful tool to identify habitats of higher priority for species conservation. A comprehensive analysis of dispersal and population structure combining extensive demographic and genetic data highlights the importance of habitat quality for driving context-dependent dispersal and therefore demography and genetic structure in a patchy population of great crested newts. Finally, the monitoring of 18 newly created ponds revealed that ponds were rapidly colonized, mostly over short distances, and that newts captured in new ponds were younger and tended to be larger than those in established ponds (phenotype-dependent dispersal), indicating that colonization is predominantly the result of natal dispersal by large individuals. Implications for conservation management are being discussed including corresponding recommendations.:Zusammenfassung..........1 Summary..........7 Introduction..........12 Chapter I (Linking habitat suitability to demography in a pond-breeding amphibian)..........24 Chapter II (The relationship between habitat suitability, population size and body condition in a pond-breeding amphibian)..........38 Chapter III (Context-dependent dispersal determines relatedness and genetic structure in a patchy amphibian population)..........50 Chapter IV (Pond construction for amphibian conservation: phenotypic traits influence the colonization process)..........99 Acknowledgements..........127 Author contributions..........128
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Abschätzung der Entwicklung der Netznutzungsentgelte in Deutschland

Hinz, Fabian, Iglhaut, Daniel, Frevel, Tobias, Möst, Dominik 30 July 2015 (has links) (PDF)
Zur Umsetzung der Energiewende ist in den kommenden Jahren ein substantieller Netzausbau notwendig, der jedoch regional unterschiedlich stark ausfallen wird. Nach gegenwärtiger Gesetzeslage werden die folglich sehr unterschiedlich hohen Netzkosten von den Endkunden des jeweiligen Netzgebietes über die Netznutzungsentgelte getragen. Mittels eines detaillierten Modells der Kostenbestandteile der Netzkosten in den einzelnen Regionen wurden unter Berücksichtigung des erwarteten Netzausbaus sowie der demographischen Entwicklung die Netznutzungsentgelte, geschlüsselt nach den Kundengruppen Haushalt und Gewerbe sowie Industrie bis zum Jahr 2023 prognostiziert. Die anschließende Analyse eines bundesweiten Wälzens von Übertragungs- und Verteilungsnetzbestandteilen der Entgelte kommt zu dem Ergebnis, dass in Zukunft neben den ostdeutschen Flächenländern auch die Küstenländer Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie Teile Bayerns von einem bundeseinheitlichen Entgelt profitieren würden. Dabei stellt sich eine asymmetrische Verteilung von Be- und Entlastungen dar. Den zum Teil erheblichen jährlichen Entlastungen von bis zu 130 EUR pro 3-Personenhaushalt stehen in den süd- und westdeutschen Flächenländern vergleichsweise geringe Mehrbelastungen von maximal 30 EUR gegenüber. Gleichzeitig zeigt die Analyse, dass ein alleiniges Wälzen der Übertragungsnetzkosten zum heutigen Stand für Industriekunden in Ostdeutschland zwar merkliche Entlastungen mit sich bringen würde, diese aber zukünftig abnehmen und im Haushaltskundenbereich sehr gering ausfallen. Insgesamt lässt sich aus den Ergebnissen der Analyse schlussfolgern, dass die regionale Ungleichverteilung der Netzkosten tendenziell zunimmt und es Regionen in Deutschland gibt, in denen hohe Netzausbaukosten, eine negative demographische Entwicklung und eine geringe Kaufkraft zusammentreffen und so Privathaushalte sowie Industriebetriebe stark belasten.
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Kurzgutachten zur regionalen Ungleichverteilung der Netznutzungsentgelte

Möst, Dominik, Hinz, Fabian, Schmidt, Matthew, Zöphel, Christoph 05 November 2015 (has links) (PDF)
Der zur Umsetzung der Energiewende notwendige Netzausbau fällt regional sehr unterschiedlich hoch aus. Durch die bestehende Entgeltsystematik ergeben sich hierbei potentielle Mehrbelastungen für Stromkunden in Regionen mit einem hohen Anteil an Erneuerbaren Energien. Aktuell sind vor allem in den neuen Bundesländern höhere Entgelte zu verzeichnen. Im Rahmen dieses Kurzgutachtens werden mittels eines detaillierten Modells der Netzkosten auf den unterschiedlichen Spannungsebenen nach Landkreisen aufgeschlüsselte Netznutzungsentgelte bis zum Jahr 2024 prognostiziert. Darüber hinaus werden fünf Anpassungsvarianten der bestehenden Entgeltsystematik quantitativ analysiert und diskutiert:  Einheitliches Übertragungsnetzentgelt  Streichung der vermiedenen Netznutzungsentgelte für dargebotsabhängige Erzeuger  Preiskorridore für Endkundenentgelte  Bundeseinheitliche Entgelte für Endkunden  Wälzen der durch Erneuerbare Energien (EE) bedingten Verteilernetzkosten Aus den Analysen ergeben sich vor allem für die Varianten Entgeltkorridore, bundeseinheitliche Entgelte sowie für das Wälzen der EE-bedingten Verteilernetzkosten signifikante Entlastungseffekte für Kunden mit sehr hohen Entgelten bei moderater Mehrbelastung der übrigen Stromkunden. Obwohl die letzte Variante zu einer verursachungsgerechteren Kostenverteilung führen würde, ist deren Umsetzbarkeit äußerst fraglich. Erste Maßnahmen um ein Auseinanderdriften der Entgelte abzuschwächen, die deutlich einfacher umzusetzen sind, wären die Einführung eines einheitlichen Übertragungsnetzentgelts sowie die Streichung vermiedener Netznutzungsentgelte für dargebotsabhängige Erzeuger.
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Abschätzung der Entwicklung der Netznutzungsentgelte in Deutschland

Hinz, Fabian, Iglhaut, Daniel, Frevel, Tobias, Möst, Dominik 12 May 2014 (has links)
Zur Umsetzung der Energiewende ist in den kommenden Jahren ein substantieller Netzausbau notwendig, der jedoch regional unterschiedlich stark ausfallen wird. Nach gegenwärtiger Gesetzeslage werden die folglich sehr unterschiedlich hohen Netzkosten von den Endkunden des jeweiligen Netzgebietes über die Netznutzungsentgelte getragen. Mittels eines detaillierten Modells der Kostenbestandteile der Netzkosten in den einzelnen Regionen wurden unter Berücksichtigung des erwarteten Netzausbaus sowie der demographischen Entwicklung die Netznutzungsentgelte, geschlüsselt nach den Kundengruppen Haushalt und Gewerbe sowie Industrie bis zum Jahr 2023 prognostiziert. Die anschließende Analyse eines bundesweiten Wälzens von Übertragungs- und Verteilungsnetzbestandteilen der Entgelte kommt zu dem Ergebnis, dass in Zukunft neben den ostdeutschen Flächenländern auch die Küstenländer Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie Teile Bayerns von einem bundeseinheitlichen Entgelt profitieren würden. Dabei stellt sich eine asymmetrische Verteilung von Be- und Entlastungen dar. Den zum Teil erheblichen jährlichen Entlastungen von bis zu 130 EUR pro 3-Personenhaushalt stehen in den süd- und westdeutschen Flächenländern vergleichsweise geringe Mehrbelastungen von maximal 30 EUR gegenüber. Gleichzeitig zeigt die Analyse, dass ein alleiniges Wälzen der Übertragungsnetzkosten zum heutigen Stand für Industriekunden in Ostdeutschland zwar merkliche Entlastungen mit sich bringen würde, diese aber zukünftig abnehmen und im Haushaltskundenbereich sehr gering ausfallen. Insgesamt lässt sich aus den Ergebnissen der Analyse schlussfolgern, dass die regionale Ungleichverteilung der Netzkosten tendenziell zunimmt und es Regionen in Deutschland gibt, in denen hohe Netzausbaukosten, eine negative demographische Entwicklung und eine geringe Kaufkraft zusammentreffen und so Privathaushalte sowie Industriebetriebe stark belasten.
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Etude de la démographie et de l'exploitation halieutique de six espèces de poissons-chats (Teleostei, Siluriformes) dans le delta de l'Ouémé au Bénin.

Chikou, Antoine 15 December 2006 (has links)
Cette étude a pour objectif principal de décrire et de comparer les aspects principaux de lécologie de six espèces de poissons-chats en ce qui concerne lhabitat, la reproduction, la croissance et la dynamique des populations afin daboutir à des propositions de gestion des pêcheries dans lOuémé, en particulier à la station dAgonlin Lowé. A partir des pêches mensuelles déchantillonnage effectuées entre mai 1999 et mars 2001, 80 espèces (dont 15 dorigine estuarienne) appartenant à 56 genres et 33 familles ont été répertoriées. Les espèces de poissons-chats, au nombre de 16, représentent 70,8 % du nombre total de poissons capturés, soit une biomasse de 69,0 %. Les abondances numérique et pondérale ont variées en fonction des mois, des habitats et des techniques de pêche. Il existe deux pics importants dabondance des poissons, en général, et des poissons-chats, en particulier : novembre et janvier. Chaque mois, une trentaine despèces sont responsables de 95 % des abondances relatives en nombre et en biomasse. Parmi celles-ci, on retrouve en tête de liste Synodontis schall (31,9 % en nombre et 27,5 % en biomasse), Schilbe intermedius (23,6 % en nombre et 9,9 % en biomasse), Synodontis nigrita (5,4 % en nombre et 5,7 % en biomasse) et Clarias gariepinus (3,2 % en nombre et 20,6 % en biomasse). Clarias ebriensis (0,6 % en nombre et 0,8 % en biomasse) et Schilbe mystus (0,1 % en nombre et 0,1 % en biomasse) sont peu représentés dans les captures globales. Daprès lévolution conjointe des abondances et de la richesse spécifique au cours des mois, on observe que les valeurs plus élevées de la richesse ne sont pas nécessairement suivies dabondances plus élevées. Lorsque la capture des Mochokidae diminue dans le milieu, celle des Schilbeidae et des Clariidae augmente. Dans les habitats, un petit nombre despèces (une dizaine) ont des abondances relativement élevées. La classification numérique des espèces suivant les méthodes et techniques de pêche permet de distinguer 4 groupes de poissons qui sont pêchés en priorité par celles-ci. Létude des captures aux filets maillants mono-filaments indique que lefficacité de capture diminue avec la maille du filet. La mise en regard de ces résultats avec les précipitations indique que les captures par heure, mois et saison ne montrent pas de corrélation directe significative avec celles-ci (p > 0,05) pour les six espèces de poissons-chats étudiées. Les meilleures corrélations ont été observées chez C. ebriensis (0,43) et C. gariepinus (0,32). Létude de lactivité des poissons, basée sur leur abondance dans les captures, montre que les six espèces de poissons-chats étudiées sont toutes nocturnes. Létude de lâge et de la croissance chez C. gariepinus, C. ebriensis, S. schall et S. intermedius a été réalisée par lanalyse des structures par tailles et lexamen des coupes minces dépines de nageoires. Les tailles obtenues par retrocalcul aux différents âges ont été comparées à celles des structures par tailles. La concordance de lanalyse des structures par taille avec les résultats issus des coupes dépines de nageoires confirme que la méthode de Petersen est tout à fait applicable aux espèces étudiées et, si les conditions déchantillonnage sont bien respectées, peut amener à déterminer avec précision lâge des poissons. Les résultats obtenus, couplés à une analyse des caractéristiques physiques, chimiques et biologiques du milieu, nous révèlent lapparition des marques de croissance sur les pièces osseuses chez les espèces au mois de juillet dans le delta de lOuémé. Le déterminisme de linscription dune marque de croissance a été vérifié en station délevage chez C. gariepinus. La reprise du nourrissage semble être plus directe et favorable à la mise en place rapide dune ligne darrêt et/ou de ralentissement de croissance après une période de jeun plus ou moins longue. La condition K des six espèces considérées a varié différemment entre elles, les deux Mochokidae ayant les conditions les plus élevées. La condition est plus élevée chez C. ebriensis que chez C. gariepinus et plus élevée chez S. nigrita que chez S. schall. Au sein dune même espèce, la condition a varié selon le sexe, les mois et les habitats. Chez S. intermedius les mâles ont une condition significativement plus élevée que les femelles. Les corrélations (r de Pearson) réalisées entre la condition des espèces et les précipitations mensuelles dans le secteur dAdjohoun ne sont pas significatives pour les espèces, à lexception des femelles de C. ebriensis (r = 0,52) et de S. nigrita (r = 0,56) avec p < 0,05. Lanalyse de la répartition mensuelle des stades de maturité sexuelle et des variations de lindice gonado-somatique (IGS) indique que la reproduction des poissons se déroule en période de crue, de juillet à septembre-octobre. Lapparition dans les populations des juvéniles dâge 0+ et létude de la reproduction par le logiciel Fisat viennent en appui à ces résultats. Lexamen des proportions dovules produits par les différentes espèces montre une forte influence des caractéristiques du milieu et des activités de pêche sur S. intermedius et S. schall qui développent une stratégie de type "r" contrairement à lespèce S. nigrita qui, elle, développe une stratégie de type K ; C. ebriensis et C. gariepinus étant intermédiaires avec C. ebriensis plus proche du type r. La différence entre les rendements des différentes méthodes de pêche est liée, dune part, aux conditions du milieu et, dautre part, aux caractéristiques des méthodes ainsi quaux techniques dexploitation qui ne sont pas les mêmes. Les différents résultats liés à la mortalité confirment les observations de terrain où lon note une forte mortalité par pêche pour les six espèces. Toutefois, elle semble plus faible chez C. ebriensis (0,98). Sil est vrai que cette espèce subit une forte pression dans les trous à poissons, il semble, quen dehors de ce système, la pression sur lespèce dans les autres habitats nest pas assez élevée. Aussi, lespèce S. mystus semble ne pas être vulnérable aux engins de pêche utilisés dans le milieu. Enfin, un plan de gestion pour la ressource à Agonlin Lowé prenant en compte les résultats obtenus par cette étude devra considérer les trois principales actions suivantes : - (1) si, pour le moment, rien ne peut être fait pour réduire les captures des Clariidae dans les trous à poissons, la stratégie de gestion des populations devra être axée sur la réduction des captures dans les plaines inondées au début de la crue afin de protéger les reproducteurs pendant le frai, - (2) il est important dencourager les pratiques dexploitation des ressources, types "acadjas" et " whédos" (possibilité éventuelle délevage piscicole), qui permettent à beaucoup despèces de vivre pendant les premiers mois de leur existence et aident donc à conserver au fleuve Ouémé ses réserves de poissons, - (3) il faut étendre cette étude à dautres groupes de poissons-chats dintérêt économique dans le milieu comme par exemple Heterobranchus longifilis qui se fait de plus en plus rare dans les captures, afin denvisager des opérations de repeuplement du milieu.

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