Spelling suggestions: "subject:"dewey decimal classification"" "subject:"dewey decimal 1classification""
21 |
Dewey meets KrünitzSeifert, Hans-Ulrich 24 June 2005 (has links)
Hans-Ulrich Seifert von der UB Trier stellte mit dem von der DFG geförderten Projekt Krünitz ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Digitalisierungsvorhaben vor. Es geht um die 140.000 Druckseiten der in 242 Bänden vorliegenden Oekonomisch-Technologischen Encyklopädie von Johann Georg Krünitz, die zwischen 1773 und 1858 entstand. Die Digitalisierung der 140.000 Druckseiten ist inzwischen erfolgt; als problematisch erwies sich gleichwohl, daß allein der lange Erscheinungszeitraum das seinige dazu tat, daß inhaltlich zusammengehörige Sachverhalte an vielerlei Alphabetstellen auftauchen. Hier setzen die Trierer Fachleute die DDC zur Klassifizierung aller Lemmata und Bilder ein und erreichen eine sachliche Gliederung und eine Gesamtschau, die in der Papierausgabe nicht zu erreichen war. Ein Beispiel: Das Suchwort Bier ergab 2.558 Treffer. Mehr hierzu unter
www.kruenitz.uni-trier.de
|
22 |
Literaturbericht zu den DezimalklassifikationenLorenz, Bernd 21 August 2007 (has links)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt.
Bei der Jahresveranstaltung der Arbeitsgruppe für 2005 gab zunächst Dr. Bernd Lorenz (Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung und Rechtspflege, München) einen Überblick zur Arbeit und Entwicklung des abgelaufenen Jahres.
|
23 |
29. Jahrestagung der Gesellschaft für KlassifikationHermes, Hans-Joachim 24 June 2005 (has links) (PDF)
Die Arbeitsgruppe Bibliotheken (AG BIB) gestaltete wie gewohnt zwei volle Verhandlungstage – wieder gemeinsam mit der AG Dezimalklassifikationen.
Organisatorisch ist zu berichten, daß die Arbeitsgemeinschaft sich nunmehr eine Struktur innerhalb der GfKl verordnet hat mit einem gewählten Vorsitzenden (Hermes). Nach wie vor geht es den Bibliothekaren aber um inhaltliche Arbeit im Sinne des bibliothekarischen Beitrags zur Festschrift der GfKl von 2001: “Neues hat Vorrang”.
Des weiteren sei dem nachfolgenden Tagungsbericht vorangestellt, daß die Langfassungen der Magdeburger Referate wiederum auf den Archivserver MONARCH der Technischen Universität Chemnitz aufgespielt werden. Die einzelnen Beiträge können über die Adresse MONARCH – http://archiv.tu-chemnitz.de/ -erreicht werden oder über Suchmaschinen, die über die Eingabe von Autornamen und/oder Titelwörtern schnellstens zum gewünschten Ziel führen.
Inhaltlich hatte sich die AG BIB in den zurückliegenden Jahrestagungen überwiegend den Fragestellungen nach elementaren Sachverhalten in der Inhaltserschließung (Cottbus, Dortmund) zugewandt mit der Konzentration bspsw. auf das Controlling von bibliothekarischen Funktionen. Nach der Abarbeitung dieses Feldes war nunmehr das – kontrastierende - Bedürfnis entstanden zur globalen Betrachtung unseres Arbeitsfeldes. Gefragt war in Magdeburg vor allem die “Draufsicht” auf die Informationslandschaft.
|
24 |
Eine DDC-RVK-Konkordanz - Erste Erkenntnisse aus dem Gebiet „Medizin & Gesundheit"Balakrishnan, Uma 20 January 2012 (has links) (PDF)
Die wachsende Nachfrage der Nutzer nach dem Zugang zu internationalen bibliothekarischen Ressourcen verstärkt die Notwendigkeit zur Erstellung der seit mindestens über 15 Jahren gewünschten Konkordanzen von Klassifikationssystemen, z. B. zwischen dem in Deutschland stark verbreiteten Regensburger Verbundklassifikationssystem (RVK) und dem international weit verbreiteten Universalklassifikationssystem, der Dewey Dezimalklassifikation (DDC). Andererseits bleibt eine vollständige Konkordanz zwischen den beiden genannten Klassifikationssystemen aufgrund des erheblichen Aufwandes ein noch nahezu unberührtes Feld.
Deshalb wurde Ende 2009 das Teilprojekt „coli-conc“ (DDC-Konkordanzen zu anderen Klassifikationssystemen) des VZG-Projektes Colibri/DDC initiiert. Anfang 2011 wurde mit der Erstellung einer Konkordanz (Gebiet „Medizin und Gesundheit“) zwischen dem DDC- und RVK-System begonnen. Davor und parallel dazu wurde eine vollständige EZB-DDC-Konkordanz für das Projekt „Nationallizenzen“ erstellt. Für die Ermittlung des Entwicklungsstandes zu vorhandenen DDC-RVK-Konkordanzen wurde eine auf Mailverteilern versendete Online-Umfrage ausgewertet. Die Erstellungsmethode der DDC-RVK-Konkordanz im Projekt „coli-conc“ erfolgt semi-automatisch mittels Ausschlussprinzip. Die ca. 1,5 Mio. große Titeldatensatzmenge, deren Titeldatensätze sowohl DDC- als auch RVK-Notationen enthalten, dient als Datenbasis für die semi-automatische Erstellung von DDC-RVK-Konkordanzen. Als Beispielbereich wurden für die DDC-Klasse „614 Rechtsmedizin; Inzidenz von Verletzungen, Wunden, Krankheiten; öffentliche Präventivmedizin“ eine bidirektionale Konkordanz und deren DDC-RVK-Korrelationsbeziehungen ermittelt. Im Vortrag werden die oben genannten Themen und erste Ergebnisse präsentiert.
|
25 |
An exploratory study of translations of the Dewey Decimal Classification system into South African languagesDe Jager, Gert Johannes Jacobus 06 1900 (has links)
This research investigated the feasibility of South African translations of Dewey Decimal Classification (DDC). The study provides an introductory overview of DDC throughout the world, followed by its use in South Africa. The introduction highlights shortcomings and possible solutions – of which translations seem to be the most ideal. This research involved a critical analysis of the literature on DDC
translations, a documentary analysis and technology-based research in the form of Google translations and evaluation of parts of Abridged Edition 15 of DDC.
The critical analysis of the literature and the documentary analysis identified problems relating to translations, how translations deal with shortcomings in DDC, the fact that no literature exists on multilingual translations, and the process of translations (including the fact that this is an expensive endeavour). It also revealed information about sponsorship and the mixed translation model.
The technology-based research, using Google Translate for translations of parts of Abridged Edition 15 and the subsequent evaluation of these translations indicated that Google translations were comprehensive and needed minimum editorial effort. Further to this it paved the way for describing a possible workflow for South African translations and indicated that the parts already translated as well as
further Google translations can expedite the translation process. A model for South African translations, based on only the cost of the Pansoft translation software was proposed. The mixed model approach, where some languages are used as main languages (schedules, Relative Index terms and the like) and others for Relative Index terms only, was deemed the most appropriate in the South African context.
This led to the conclusion that DDC translations into ten of the official South African languages are indeed feasible. The research supports translations that keep the integrity of DDC intact, with possible expansions based on literary arrant. It is important, though, to get the support of the South African library community and authoritative bodies such as the National Library of South Africa and/or the Library and Information Association of South Africa (LIASA) to negotiate and sign a contract for these translations. / Information Science / D. Litt. et Phil. (Information Science)
|
26 |
29. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation24 June 2005 (has links)
Die Arbeitsgruppe Bibliotheken (AG BIB) gestaltete wie gewohnt zwei volle Verhandlungstage – wieder gemeinsam mit der AG Dezimalklassifikationen.
Organisatorisch ist zu berichten, daß die Arbeitsgemeinschaft sich nunmehr eine Struktur innerhalb der GfKl verordnet hat mit einem gewählten Vorsitzenden (Hermes). Nach wie vor geht es den Bibliothekaren aber um inhaltliche Arbeit im Sinne des bibliothekarischen Beitrags zur Festschrift der GfKl von 2001: “Neues hat Vorrang”.
Des weiteren sei dem nachfolgenden Tagungsbericht vorangestellt, daß die Langfassungen der Magdeburger Referate wiederum auf den Archivserver MONARCH der Technischen Universität Chemnitz aufgespielt werden. Die einzelnen Beiträge können über die Adresse MONARCH – http://archiv.tu-chemnitz.de/ -erreicht werden oder über Suchmaschinen, die über die Eingabe von Autornamen und/oder Titelwörtern schnellstens zum gewünschten Ziel führen.
Inhaltlich hatte sich die AG BIB in den zurückliegenden Jahrestagungen überwiegend den Fragestellungen nach elementaren Sachverhalten in der Inhaltserschließung (Cottbus, Dortmund) zugewandt mit der Konzentration bspsw. auf das Controlling von bibliothekarischen Funktionen. Nach der Abarbeitung dieses Feldes war nunmehr das – kontrastierende - Bedürfnis entstanden zur globalen Betrachtung unseres Arbeitsfeldes. Gefragt war in Magdeburg vor allem die “Draufsicht” auf die Informationslandschaft.
|
27 |
Eine DDC-RVK-Konkordanz - Erste Erkenntnisse aus dem Gebiet „Medizin & Gesundheit": Projekt Colibri/DDC Teilprojekt „coli-conc"Balakrishnan, Uma 20 January 2012 (has links)
Die wachsende Nachfrage der Nutzer nach dem Zugang zu internationalen bibliothekarischen Ressourcen verstärkt die Notwendigkeit zur Erstellung der seit mindestens über 15 Jahren gewünschten Konkordanzen von Klassifikationssystemen, z. B. zwischen dem in Deutschland stark verbreiteten Regensburger Verbundklassifikationssystem (RVK) und dem international weit verbreiteten Universalklassifikationssystem, der Dewey Dezimalklassifikation (DDC). Andererseits bleibt eine vollständige Konkordanz zwischen den beiden genannten Klassifikationssystemen aufgrund des erheblichen Aufwandes ein noch nahezu unberührtes Feld.
Deshalb wurde Ende 2009 das Teilprojekt „coli-conc“ (DDC-Konkordanzen zu anderen Klassifikationssystemen) des VZG-Projektes Colibri/DDC initiiert. Anfang 2011 wurde mit der Erstellung einer Konkordanz (Gebiet „Medizin und Gesundheit“) zwischen dem DDC- und RVK-System begonnen. Davor und parallel dazu wurde eine vollständige EZB-DDC-Konkordanz für das Projekt „Nationallizenzen“ erstellt. Für die Ermittlung des Entwicklungsstandes zu vorhandenen DDC-RVK-Konkordanzen wurde eine auf Mailverteilern versendete Online-Umfrage ausgewertet. Die Erstellungsmethode der DDC-RVK-Konkordanz im Projekt „coli-conc“ erfolgt semi-automatisch mittels Ausschlussprinzip. Die ca. 1,5 Mio. große Titeldatensatzmenge, deren Titeldatensätze sowohl DDC- als auch RVK-Notationen enthalten, dient als Datenbasis für die semi-automatische Erstellung von DDC-RVK-Konkordanzen. Als Beispielbereich wurden für die DDC-Klasse „614 Rechtsmedizin; Inzidenz von Verletzungen, Wunden, Krankheiten; öffentliche Präventivmedizin“ eine bidirektionale Konkordanz und deren DDC-RVK-Korrelationsbeziehungen ermittelt. Im Vortrag werden die oben genannten Themen und erste Ergebnisse präsentiert.
|
Page generated in 0.1281 seconds