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Grundlagen der Kybernetischen Medizin (Reflexmedizin) mit Mikropressur und dem Reflexotron

Smit, Jan Gerhard 02 December 2010 (has links) (PDF)
Grundlagen der Kybernetischen Medizin für funktionelle Kranke
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Grundlagen der wissenschaftlichen Biokybernetischen Diagnostik und Therapie für funktionell chronisch Kranke

Smit, Jan Gerhard 02 December 2010 (has links) (PDF)
Das Buch enthält eine Reihe grundlegender Artikel zur Biokybernetischen Diagnostik und Therapie aus Vorträgen, Seminaren usw. Das Verfahren der ganzheitlichen „Biokybernetischen Diagnostik und Therapie“ geht weit über die Akupunktur hinaus. Sie ist keine Alternativmedizin, sondern für austherapierte funktionelle Kranke.
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Grundlagen der Kybernetischen Medizin (Reflexmedizin) mit Mikropressur und dem Reflexotron: Teil 1

Smit, Jan Gerhard 02 December 2010 (has links)
Grundlagen der Kybernetischen Medizin für funktionelle Kranke:Inhaltsverzeichnis .............................................................................................................................................. II Vorwort...............................................................................................................................................................1 Das vereinfachte Ersatzschaltbild der Reaktionsstelle.........................................................................................3 Messtechnik ........................................................................................................................................................4 Kontaktdruck ..................................................................................................................................................4 Bekannte Verfahren ............................................................................................................................................5 Widerstandsmessverfahren .................................................................................................................................6 Damit ergibt sich.......................................................................................................................................7 Suchen der Rst ....................................................................................................................................................9 Das elektrische Verhalten der Rst ......................................................................................................................11 Hypothesen zur Rst ...........................................................................................................................................13 Zusammenhang zwischen Rst und Zielstellen. ..............................................................................................13 Die Rst reagiert auf verschiedene Reizarten. .....................................................................................................14 Elektrischer Strom ........................................................................................................................................14 Mechanischer Druck .....................................................................................................................................14 Stich mit der Akupunkturnadel ......................................................................................................................15 Die Rst enthält eine Spannungsquelle............................................................................................................15 Nach der Goldmann-Hodkin-Kate-G1eichung ergibt sich das Potential zu...................................................16 Wirkung eines kurzen Stromstoßes auf die Rst und der Zeigerabfall. ...................................................17 Schlussfolgerungen aus dem Strom-Spannungs-Diagramm....................................................................17 Bereich I........................................................................................................................................................17 Bereich II ......................................................................................................................................................18 Bereich III .....................................................................................................................................................18 Bereich IV.....................................................................................................................................................18 Wirkprinzipien ..................................................................................................................................................20 Charakteristik der bekannten technischen Lösungen herkömmliche Reizstromgeräte ......................................20 Elektro(aku)punktur ..........................................................................................................................................21 Patientenwiderstand ..........................................................................................................................................21 Parameter ......................................................................................................................................................21 Einstellung der Parameter ..............................................................................................................................21 Behandlungszeit............................................................................................................................................21 Ladungsmenge ..............................................................................................................................................21 Mehrkanalgeräte ...............................................................................................................................................22 iatrogene Schäden .........................................................................................................................................22 Elektrodenform.............................................................................................................................................22 Neues Wirkprinzip............................................................................................................................................22 Ziel........................................................................................................................................................23 Darlegung des Wesens der Erfindung................................................................................................................24 Suchen...........................................................................................................................................................24 Messen ..........................................................................................................................................................24 Therapie......................................................................................................................................................24 Misserfolge sind nicht der Methode zuzurechnen, sondern der .....................................................................25 Parameter ......................................................................................................................................................25 Patientenwiderstand ......................................................................................................................................25 Einstellung der Parameter ..............................................................................................................................26 Behandlungszeit............................................................................................................................................26 Ladungsmenge ..............................................................................................................................................26 Mehrkanalgeräte ...........................................................................................................................................26 iatrogene Schäden .........................................................................................................................................26 Weitere Vorteile............................................................................................................................................26 Unterscheidungsmerkmale des Reflexotron zu anderen Geräten der Elektropunktur........................................26 Reflexotron .......................................................................................................................................................26 Unterschiede zur herkömmlichen Reizstromtechnik .........................................................................................27 Elektropunktur mit Reizstromtechnik dem Reflexotron nach Smit ...............................................................27 Nachtrag 1989 Nachweis der Akupunktur .........................................................................................................28 Anlage...............................................................................................................................................................29 Literatur ............................................................................................................................................................31
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Grundlagen der wissenschaftlichen Biokybernetischen Diagnostik und Therapie für funktionell chronisch Kranke: Schmerzen müssen nicht sein!

Smit, Jan Gerhard 02 December 2010 (has links)
Das Buch enthält eine Reihe grundlegender Artikel zur Biokybernetischen Diagnostik und Therapie aus Vorträgen, Seminaren usw. Das Verfahren der ganzheitlichen „Biokybernetischen Diagnostik und Therapie“ geht weit über die Akupunktur hinaus. Sie ist keine Alternativmedizin, sondern für austherapierte funktionelle Kranke.:Das Ende der Symptombekämpfung 12 M i k r o p r e s s u r 12 Funktionelle Krankheiten 12 Biokybernetische Diagnostik und Therapie 13 nach Smit mit Mikropressur 13 Ursache des Dilemmas 14 Schulmedizin ist keine Wissenschaft 14 Wissenschaftliche und historische Zusammenhänge 15 1. kybernetisches, ganzheitliches, vernetztes Denken 15 2. politische Bedeutung der Biokybernetischen Medizin 17 3 Das Gesundheitssystem muss grundsätzlich geändert werden 18 4 wissenschaftliche Grundlagen 18 5 wissenschaftliche Anerkennung 19 6 Ausgangspunkt 19 7 grundlegende Artikel 19 8 Ursachen 19 9 Erfolgsaussichten 19 Kybernetik steckt den Osten an - Wieners Ideen in Osteuropa und in der DDR 20 Die Ausgangssituation 20 Zwang zur Lösung 22 Der Lösungsweg 24 Es musste ein anderer Weg gefunden werden 28 Kybernetische Medizin in der DDR 32 Biokybernetische Diagnostik und Therapie komplexer Krankheitszustände nach Smit 34 Wie entstehen chronische Erkrankungen 35 Was ist normal 36 Was ist normale Temperatur 36 Was ist normale Ernährung 36 Die Bewegung oder Unterforderung 37 Lexikon 39 Was ist Kybernetik 39 Was will Biokybernetik 39 Kybernetische Medizin 39 Wie wirken Regelkreise 40 Die Folge sind Veränderung der Struktur der Wirbelsäule und damit chronischen Schmerzen u.a. 40 Was ist (alt)bekannt, was ist neu? 41 Der Organismus ein Computer? 42 Wo ist der Bildschirm und wo die Tastatur? 42 Wie geschieht Diagnostik und Therapie 44 W a s i s t R o l f i n g 45 Was brauchen wir zur Entstörung? 46 - Den Willen 46 - Das Bad 46 - Das Bürsten 46 - Die Mikromassage (Punktur) 46 - Die Drucktechnik 47 - Die Klopftechnik 48 - Die Entspannungstechniken 48 Wie entstören wir uns selbst? 48 Was ist gegenüber bekannten Therapien, wie Akupunktur, Physiotherapie, anders? 50 Akupunktur und Biokybernetische Diagnostik und Therapie 53 Biokybernetische Diagnostik und Therapie 53 Therapie, bei der die Reflexpunkte und Zonen mit verschiedenen Methoden therapiert werden 53 Diagnostik aus reflexmedizinischer Sicht 54 Chinesische Diagnose in Stichpunkten 54 Biokybernetische Diagnostik 57 Biokybernetische Diagnostik und Therapie und Schulmedizin 63 Fortschritte in der Behandlung funktioneller Krankheiten und in der Schmerzbehandlung 63 Übungen die das Selbstheilungssystem aktivieren und die Figur verbessern 68 Bereich 1: Lendenwirbelsäule, Gesäß, Oberschenkel, Ischias 68 Bereich 2: Brustwirbelsäule 71 Kybernetische Medizin in der DDR 72 Schwierigkeiten 74 Zusammenfassung 79 Grundlage der Biokybernetischen Diagnostik und Therapie 79 Biographie
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Wie wirksam ist das Fortbildungsprogramm "Patientenseminar Angst"? Ein erster Erfahrungsbericht / How Effective Is the Patientseminar 'Anxiety'?

Perkonigg, Axel, Wittchen, Hans-Ulrich 03 December 2012 (has links) (PDF)
Der folgende Beitrag schildert erste Ergebnisse einer Evaluationsstudie des Fortbildungsprogramms «Patientenseminar Angst» für Ärzte. 109 Teilnehmer der Veranstaltung I und 104 Teilnehmer der Veranstaltung II wurden vor und im Anschluβ an die Veranstaltungen sowie 3 Monate später bezüglich ihrer Beurteilung des Fortbildungsprogramms sowie zu ihren Einstellungen, Erfahrungen und Kenntnissen zu Angstpatienten befragt und mit einer Kontrollgruppe verglichen. Es zeigte sich, daβ Angstpatienten in der Allgemeinarztpraxis viel Zeitaufwand beanspruchen und sowohl die diagnostischen als auch die therapeutischen Kenntnisse nicht zufriedenstellend sind. Das Fortbildungsprogramm wurde von den Teilnehmern sehr gut beurteilt. Durch die Teilnahme wurde in Teilgruppen eine Verbesserung vor allem der Kenntnisse im Bereich «Angststörungen erkennen/Diagnostik» erreicht. Das Patientenseminar wurde vom Groβteil der Teilnehmer sowohl in Gruppen als auch bei einzelnen Patienten in der Praxis durchgeführt. Es wird deutlich, daβ trotz des hohen Aufwandes eine groβe Akzeptanz für den Einsatz solcher Patienten-seminare vorhanden ist und daβ insgesamt die bisher untersuchten Variablen für eine überraschend hohe Effektivität der Fortbildungsmaβnahmen sprechen. / This artide describes preliminary results of an evaluation study of the patientseminar 'anxiety', an educational programme for physicians. Before and after the two seminar meetings, 109 participants of part land 104 participants of part II filled in a questionnaire about their opinion on the programme as weil as their attitudes, experience, and knowledge about anxiety patients. They were compared with a control group, which did not take part in the programme. It is found that anxiety patients call for a lot of attention at general practitioners' and that the physicians' diagnostic and therapeutic knowledge is not sufficient. The educational programme was highly rated by participants. The patientseminar was conducted, for the greater part of participants, by the physicians both in groups and for single patients. It became evident that in spite of high expenses there is a wide acceptance of such patientseminars and that the variables so far examined up to now indicate surprisingly high efficiency of the educational programme.
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Wie wirksam ist das Fortbildungsprogramm "Patientenseminar Angst"? Ein erster Erfahrungsbericht

Perkonigg, Axel, Wittchen, Hans-Ulrich January 1993 (has links)
Der folgende Beitrag schildert erste Ergebnisse einer Evaluationsstudie des Fortbildungsprogramms «Patientenseminar Angst» für Ärzte. 109 Teilnehmer der Veranstaltung I und 104 Teilnehmer der Veranstaltung II wurden vor und im Anschluβ an die Veranstaltungen sowie 3 Monate später bezüglich ihrer Beurteilung des Fortbildungsprogramms sowie zu ihren Einstellungen, Erfahrungen und Kenntnissen zu Angstpatienten befragt und mit einer Kontrollgruppe verglichen. Es zeigte sich, daβ Angstpatienten in der Allgemeinarztpraxis viel Zeitaufwand beanspruchen und sowohl die diagnostischen als auch die therapeutischen Kenntnisse nicht zufriedenstellend sind. Das Fortbildungsprogramm wurde von den Teilnehmern sehr gut beurteilt. Durch die Teilnahme wurde in Teilgruppen eine Verbesserung vor allem der Kenntnisse im Bereich «Angststörungen erkennen/Diagnostik» erreicht. Das Patientenseminar wurde vom Groβteil der Teilnehmer sowohl in Gruppen als auch bei einzelnen Patienten in der Praxis durchgeführt. Es wird deutlich, daβ trotz des hohen Aufwandes eine groβe Akzeptanz für den Einsatz solcher Patienten-seminare vorhanden ist und daβ insgesamt die bisher untersuchten Variablen für eine überraschend hohe Effektivität der Fortbildungsmaβnahmen sprechen. / This artide describes preliminary results of an evaluation study of the patientseminar 'anxiety', an educational programme for physicians. Before and after the two seminar meetings, 109 participants of part land 104 participants of part II filled in a questionnaire about their opinion on the programme as weil as their attitudes, experience, and knowledge about anxiety patients. They were compared with a control group, which did not take part in the programme. It is found that anxiety patients call for a lot of attention at general practitioners' and that the physicians' diagnostic and therapeutic knowledge is not sufficient. The educational programme was highly rated by participants. The patientseminar was conducted, for the greater part of participants, by the physicians both in groups and for single patients. It became evident that in spite of high expenses there is a wide acceptance of such patientseminars and that the variables so far examined up to now indicate surprisingly high efficiency of the educational programme.

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