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Quantitative Beurteilung des Gaseintrages in thermische Energieversorgungssysteme aufgrund der Gaspermeation

Sittiho, Mutchima 30 September 2011 (has links)
Bei einem thermischen Energieversorgungssystem, insbesondere einer Warmwasserheizungsanlage, spielen die in Wärmeträgermedium (Wasser) gelösten Gase (Sauerstoff und Stickstoff) für einen einwandfreien Betreib eine große Rolle, weil einerseits der im Wasser gelöste Sauerstoff zu einer Korrosionsreaktion an metallischen Anlagenbauteilen führt, was wiederum eine Reihe von negativen Konsequenzen, wie Verschleiß der Bauteile, Verstopfung der Rohrleitungen oder Durchrostung, hat. Andererseits kann der im Wasser gelöste Stickstoff aufgrund seiner reaktionsträgen Eigenschaft zu einer Gasblasenbildung führen, die wiederum eine Zirkulationsstörung im Wasserkreislauf bzw. eine Beeinträchtigung der Wärmeversorgung der Heizkörper bewirkt. Die Folgen dieser Systemstörungen sind hohe Wartungs- und Reparaturkosten sowie Reklamationen bei Planern, Anlagenherstellern und Kunden. Erkennt man die Ursachen für das Vorhandensein der Gase in der Heizungsanlage, so können Gegenmaßnahmen rechtzeitig ergriffen werden. Dadurch kann das Problem zum Teil behoben oder zumindest das Schadensausmaß begrenzt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, das Gasproblem aufgrund der Gaspermeation in Heizungsanlagen quantitativ zu beurteilen und anschließend anhand der daraus gewonnenen Erkenntnisse mögliche Lösungsansätze zur Reduzierung bzw. Beseitigung des Gasproblems vorzuschlagen.
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Defining ‘Geometric Poetics’ in Nelly Sachs’ Poetry: From “The Space of Words” to “the curved line of affliction”

Hoyer, Jennifer M. 29 July 2019 (has links)
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Komplexe Kontakt- und Materialmodellierung am Beispiel einer Dichtungssimulation

Nagl, Nico 08 May 2014 (has links)
In vielen industriellen Anwendungen sind Dichtungen im Einsatz. Vergleicht man den Preis mit dem eines Gesamtsystems, in denen Dichtungen verwendet werden, so sind Dichtungen verhältnismäßig günstig. Jedoch führt ein Versagen von Dichtungen meist zu schwerwiegenden Konsequenzen. Dichtungen sind komplexe Subsysteme und ihre Auslegung erfordert umfangreiche Kenntnisse im Bereich Materialmodellierung, Belastung und Versagenskriterien. Die heutige Simulationstechnologie ermöglicht einen parametrischen Workflow für die Berechnung des Verhaltens von Dichtungen mit den auftretenden Effekten wie nichtlinearem Materialverhalten, wechselnden Kontaktbedingungen und Flüssigkeitsunterwanderung bei Druck. Als ein führendes Simulationswerkzeug für diese physikalische Fragestellung wird ANSYS Mechanical für die Auslegung herangezogen. Desweiteren kann das Verständnis für das Produkt erhöht werden, was zu einer Verbesserung der Funktionalität und der Zuverlässigkeit führt. Versuchsdaten können als Spannungs-Dehnungskurven in ANSYS importiert werden, welche das Materialverhalten des hyperelastischen Werkstoffs mit traditionellen Materialmodellen wie Mooney Rivlin, Ogden and Yeoh oder einer neueren Formulierung, der Antwortfunktionsmethode, widerspiegeln. Robuste Kontakttechnologien beschleunigen die Simulation und Entwicklungszeit-Berechnungszeiten und gewährleisten ein genaues Verhalten des Simulationsmodells. Insbesondere bei Dichtungen ist die druckbeaufschlagte Fläche in 2D und 3D Anwendungen von Bedeutung. ANSYS berechnet diese automatisch in Abhängigkeit des aktuellen Kontaktzustandes. Diese benutzerfreundliche Unterstützung führt zu einer höheren Genauigkeit des Simulationsergebnisses, da ein manuelles Schätzen der Druckflächen entfällt. Mit einem parametrischen und durchgängigen Ansatz innerhalb von ANSYS Workbench, beginnend bei der CAD-Geometrie, über die Vernetzung, Material- und Randbedingungsdefinition und Lösung. können eine Reihe von Varianten in kurzer Zeit berechnet werden. Neben einem besseren Verständnis für das Produkt hilft dies dem Ingenieur Änderungen vorzunehmen, was zu exakten und aussagekräftigen Ergebnissen führt. Desweiteren kann der Einfluss von Unsicherheiten berücksichtigt werden, sodass der Berechnungsingenieur fernab von idealen Bedingungen robuste und zuverlässige Dichtungen entwickeln kann.
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Ut pictura philosophia

Scheu, Julia 13 June 2017 (has links)
Die Untersuchung widmet sich der visuellen Thematisierung autoreferentieller Fragestellungen zur Genese sowie den Grundlagen und Zielen von Malerei in der italienischen Druckgraphik des ausgehenden 16. und 17. Jahrhunderts. Erstmals wird diese bildliche Auseinandersetzung mit abstrakten kunsttheoretischen Inhalten zum zentralen Untersuchungsgegenstand erklärt und anhand von vier hinsichtlich ihrer ikonographischen Dichte herausragenden druckgraphischen Beispielen - Federico Zuccaris Lamento della pittura, Pietro Testas Liceo della pittura, Salvator Rosas Genio di Salvator Rosa und Carlo Marattas Scuola del Disegno – vergleichend analysiert. Neben der Rekonstruktion der Entstehungszusammenhänge befasst sich die Analyse mit dem Verhältnis von Text und Bild, offenen Fragen der Ikonographie, der zeitgenössischen Verlagssituation sowie dem Adressatenkreis und somit schließlich der Motivation für jene komplexen bildlichen Reflexionen über Malerei. Als zentrale Gemeinsamkeit der kunsttheoretischen Blätter, welche im Kontext der römischen Akademiebewegung entstanden sind, konnte das Bestreben, die Malerei im Sinne einer Metawissenschaft über das neuzeitliche Wissenschaftspanorama hinauszuheben, erschlossen werden. Anhand einer umfassenden Neubewertung der einzigartigen Ikonographien wird erstmals aufgezeigt, dass dem Vergleich zwischen Malerei und Philosophie als der Mutter aller Wissenschaften in der visuellen Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts eine vollkommen neuartige Bedeutung zukommt. Dieser hat neue Spielräume für die bildliche Definition des künstlerischen Selbstverständnisses eröffnet, die der traditionelle, aus dem Horazschen Diktum „Ut pictura poesis“ hervorgegangene Vergleich zwischen Malerei und Dichtung nicht in ausreichender Form bereit hielt. Folglich thematisiert die vorliegende Untersuchung auch die Frage nach dem spezifischen reflexiven Potenzial des Bildes, seiner medialen Autonomie und seiner möglichen Vorrangstellung gegenüber dem Medium der Sprache. / The study deals with the pictorial examination of self-implicating topics relating to the genesis, the fundamentals and the aims of painting by Italian printmaking of the late 16th and 17th century. For the first time, a research is focussed on the pictorial examination of abstract contents of art theory as shown in the selected and compared examples which are extraordinary regarding their iconographical concentration – the Lamento della pittura by Federico Zuccari, the Liceo della pittura by Pierto Testa, the Genio di Salvator Rosa by Salvator Rosa and the Scuola del Disegno by Carlo Maratta. Besides the reconstruction of the history of origins the research is dealing with the relationship of image and text, problems of iconography, the coeval publishing situation as well as the target audience of these prints and finally the motivation for those very complex visual reflections on painting. As essential similarity of those arttheoretical prints, which all araised within the context of the Roman Art Accademy, has been determined the ambition to specify painting as a kind of Meta-science, which is somehow superior to all other modern age sciences. By means of an extensive reevaluation of the unique iconography of every single sheet it became feasible to illustrate that the comparison between painting and philosophy as the origin of the entire spectrum of sciences has attained a completely new dimension within the pictorial art theory of the 17th century. The novel comparison has opened a wider range and diversity for the visual definition of the artists` self-conception compared to the traditional comparison between painting and poetry, as it emerged from the dictum „Ut pictura poesis“ by Horaz. Accordingly the study deals with the question of the particular reflexive capability of images, their medial autonomy and their potential primacy over language.

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