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Erhöhung der nebenläufigkeit in automatisch entworfenen digitalen systemenWeber, Taisy Silva January 1986 (has links)
Nebenläufigkeit (die gleichzeitige Aktivität mehrerer Operationen in einem digitalen System) ist eine Möglichkeit, ohne Anstieg der Technologiekosten hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zu erzielen. Die vorliegende Arbeit soil einen Beitrag zur Lösung des Problems der Erhöhung des Nebenlaufigkeitsgrades in komplexeren digitalen Systemen durch automatischen Entwurf leisten. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die bisher unbefriedigende Situation bei der Beschreibung und automatischen Synthese nebenlaufiger Schaltungen im Vergleich zur verbreiteten Ausnutzung von Nebenläufigkeit in den Bereichen der Rechnerarchitektur, Betriebssysteme und Programmiersprachen. Im allgemeinen wird Nebenläufigkeit erst in den letzten Phasen des automatischen Entwurfsprozesses einbezogen, was die Komplexität des Syntheseverfahrens beträchtlich erhöht. Dagegen verfolgt diese Arbeit die Idee, daß ein hoher Nebenläufigkeitsgrad mit geringer Synthesekomplexität erreicht wird, wenn Nebenläufigkeit schon in den frühesten Entwurfsphasen, nämlich der Problemanalyse und der Verhaltensbeschreibung, berücksichtigt wird. Zur Beschreibung des Verhaltens eines Systems wird die Sprache BABEL (Beschreibungssprache für nebenläufige digitale Schaltungen) eingeführt, die eine hierarchische und strukturierte Beschreibung der Nebenläufigkeit unterstützt. Mit dem Ziel, die Zunahme der Komplexität des von der BABEL-Beschreibung ausgehenden automatischen Syntheseprozesses gering zu halten, wurden Verfahren zur Realisierung von Nebenläufigkeit durch mehrere kooperative Steuerwerke und Verfahren zur Erhöhung des Parallelitätsgrades durch Kompaktierung von Zuständen entwickelt. Um den Entwurfsprozeß zu vervollstandigen, wurden die Sprache und das Syntheseverfahren an das automatische Entwurfssystem CADDY (Carlsruhe Digital Design System) angeschlossen. Die am Ende des automatischen Entwurfsvorgangs erzeugte Schaltung nutzt die im beschriebenen System vorliegende Nebenläufigkeit dann voll aus.
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Erhöhung der nebenläufigkeit in automatisch entworfenen digitalen systemenWeber, Taisy Silva January 1986 (has links)
Nebenläufigkeit (die gleichzeitige Aktivität mehrerer Operationen in einem digitalen System) ist eine Möglichkeit, ohne Anstieg der Technologiekosten hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zu erzielen. Die vorliegende Arbeit soil einen Beitrag zur Lösung des Problems der Erhöhung des Nebenlaufigkeitsgrades in komplexeren digitalen Systemen durch automatischen Entwurf leisten. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die bisher unbefriedigende Situation bei der Beschreibung und automatischen Synthese nebenlaufiger Schaltungen im Vergleich zur verbreiteten Ausnutzung von Nebenläufigkeit in den Bereichen der Rechnerarchitektur, Betriebssysteme und Programmiersprachen. Im allgemeinen wird Nebenläufigkeit erst in den letzten Phasen des automatischen Entwurfsprozesses einbezogen, was die Komplexität des Syntheseverfahrens beträchtlich erhöht. Dagegen verfolgt diese Arbeit die Idee, daß ein hoher Nebenläufigkeitsgrad mit geringer Synthesekomplexität erreicht wird, wenn Nebenläufigkeit schon in den frühesten Entwurfsphasen, nämlich der Problemanalyse und der Verhaltensbeschreibung, berücksichtigt wird. Zur Beschreibung des Verhaltens eines Systems wird die Sprache BABEL (Beschreibungssprache für nebenläufige digitale Schaltungen) eingeführt, die eine hierarchische und strukturierte Beschreibung der Nebenläufigkeit unterstützt. Mit dem Ziel, die Zunahme der Komplexität des von der BABEL-Beschreibung ausgehenden automatischen Syntheseprozesses gering zu halten, wurden Verfahren zur Realisierung von Nebenläufigkeit durch mehrere kooperative Steuerwerke und Verfahren zur Erhöhung des Parallelitätsgrades durch Kompaktierung von Zuständen entwickelt. Um den Entwurfsprozeß zu vervollstandigen, wurden die Sprache und das Syntheseverfahren an das automatische Entwurfssystem CADDY (Carlsruhe Digital Design System) angeschlossen. Die am Ende des automatischen Entwurfsvorgangs erzeugte Schaltung nutzt die im beschriebenen System vorliegende Nebenläufigkeit dann voll aus.
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Erhöhung der nebenläufigkeit in automatisch entworfenen digitalen systemenWeber, Taisy Silva January 1986 (has links)
Nebenläufigkeit (die gleichzeitige Aktivität mehrerer Operationen in einem digitalen System) ist eine Möglichkeit, ohne Anstieg der Technologiekosten hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zu erzielen. Die vorliegende Arbeit soil einen Beitrag zur Lösung des Problems der Erhöhung des Nebenlaufigkeitsgrades in komplexeren digitalen Systemen durch automatischen Entwurf leisten. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die bisher unbefriedigende Situation bei der Beschreibung und automatischen Synthese nebenlaufiger Schaltungen im Vergleich zur verbreiteten Ausnutzung von Nebenläufigkeit in den Bereichen der Rechnerarchitektur, Betriebssysteme und Programmiersprachen. Im allgemeinen wird Nebenläufigkeit erst in den letzten Phasen des automatischen Entwurfsprozesses einbezogen, was die Komplexität des Syntheseverfahrens beträchtlich erhöht. Dagegen verfolgt diese Arbeit die Idee, daß ein hoher Nebenläufigkeitsgrad mit geringer Synthesekomplexität erreicht wird, wenn Nebenläufigkeit schon in den frühesten Entwurfsphasen, nämlich der Problemanalyse und der Verhaltensbeschreibung, berücksichtigt wird. Zur Beschreibung des Verhaltens eines Systems wird die Sprache BABEL (Beschreibungssprache für nebenläufige digitale Schaltungen) eingeführt, die eine hierarchische und strukturierte Beschreibung der Nebenläufigkeit unterstützt. Mit dem Ziel, die Zunahme der Komplexität des von der BABEL-Beschreibung ausgehenden automatischen Syntheseprozesses gering zu halten, wurden Verfahren zur Realisierung von Nebenläufigkeit durch mehrere kooperative Steuerwerke und Verfahren zur Erhöhung des Parallelitätsgrades durch Kompaktierung von Zuständen entwickelt. Um den Entwurfsprozeß zu vervollstandigen, wurden die Sprache und das Syntheseverfahren an das automatische Entwurfssystem CADDY (Carlsruhe Digital Design System) angeschlossen. Die am Ende des automatischen Entwurfsvorgangs erzeugte Schaltung nutzt die im beschriebenen System vorliegende Nebenläufigkeit dann voll aus.
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Identificação de sistemas variantes no tempo com filtragem adaptativa IIRMárcio Abud Marcelino 01 January 1994 (has links)
Neste trabalho apresenta-se uma estrutura e o respectivo algoritmo de filtragem adaptativa para identificação de sistemas variantes no tempo, usando modelamento com resposta infinita ao impulso. Esta estrutura tem as características de não polarizar a estimativa na presença de ruído aditivo branco e possuir uma função de erro de estimação linear em relação aos coeficientes estimados, gerando o algoritmo do USARF - "Unbiased Single Adaptive Regressive Filter". Apresenta-se também um estudo das principais técnicas de filtragem adaptativa IIR cujos algoritmos mantem-se ativos e com cargas computacionais reduzidas. Analisa-se as características de estabilidade e convergências e apresenta-se os principais testes de estabilidade. Algumas conclusões são obtidas por simulações e os resultados relevantes são apresentados. Entre eles, destacam-se, o desempenho da estrutura para diferentes ordens do filtro em relação a ordem da planta, e a superioridade em relação aos demais algoritmos de filtragem adaptativa IIR, principalmente em relação as condições iniciais e a velocidade de convergência. Aproximações desta estrutura são apresentadas, objetivando aplicações especificas. E ressaltado que aproximações podem gerar não linearidade, aumentando a dependência das condições iniciais e reduzindo a velocidade de convergência.
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Tecnologias Digitais de Informação e Comunicação e formação online para professores do curso de Pedagogia no contexto da ciberculturaViégas, Shirley Ribeiro Carvalho 15 December 2016 (has links)
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Previous issue date: 2017-06 / A crescente inserção das Tecnologias Digitais da Informação e da Comunicação (TDIC) no Ensino Superior indica a necessidade de promover a formação continuada online aos professores de modo a torná-los aptos a lidar com as potencialidades comunicacionais e pedagógicas das interfaces digitais. Nesse sentido, a presente pesquisa propôs-se a analisar quais as contribuições de um curso de formação online, acerca do potencial comunicacional e pedagógico das Tecnologias Digitais de Informação e Comunicação no contexto da cibercultura, para a prática pedagógica de um grupo de professores de Pedagogia de uma Instituição de Ensino Superior no Estado do Maranhão. A vertente teórica seguiu pressupostos relativos à formação continuada de professores (NÓVOA, 2009; TARDIF, 2011) e da educação online (SANTOS, 2006; SILVA, 2010); às tecnologias digitais (KENSKI, 2007; MATTAR, 2013, BORBA; CHIARI, 2013; PRETTO; RICCIO, 2010) e à cibercultura e ao ciberespaço (LÉVY, 2014; CASTELLS, 2011). A investigação foi realizada na Faculdade Pitágoras do Maranhão e teve como sujeitos envolvidos professores do Curso de Pedagogia. A priori, efetivou-se uma formação com o grupo de doze docentes do referido curso. A proposta foi ancorada em um desenho didático interativo que incluiu não somente encontros presenciais. Em seguida, ocorreu o acompanhamento da prática pedagógica de dois docentes que participaram da formação. Trata-se de uma pesquisa com abordagem qualitativa, com procedimentos técnicos do estudo de caso e aproximando-se de pressupostos pesquisa-ação. Os dados foram coletados mediante questionários, entrevista semiestruturada e observação-participante e, ato contínuo, analisados a partir da técnica da análise textual discursiva apresentada por Moraes e Galiazzi (2013). Analisando os resultados da formação online na prática docente, emergiram as categorias: a) A Percepção dos Professores Sobre as TDIC; b) A Importância da Formação Continuada para os Professores e c) As Repercussões da Formação Continuada para os professores e obtiveram-se os seguintes resultados: a) Grande parte dos professores faziam uso, no cotidiano, das redes sociais facebook e instagram e reconheceram serem as TDIC fundamentais à preparação e efetivação das aulas. Isso demonstra a necessidade de práticas de formação online, em ambientes de aprendizagem, para que os professores vivenciem projetos autorais e atuem como mediadores do conhecimento a partir das interfaces digitais; b) O design interativo adotado para desenho da formação privilegiou o rompimento das barreiras tempo e espaço e possibilitou aos professores vivenciarem uma experiência didática dinâmica, crítica, autônoma e autoral; c) A experiência de produzir vídeos em grupo foi considerada essencial para provocar reflexão acerca da prática em sala de aula; d) A segurança para o uso das tecnologias é um processo; portanto, requer tempo e experiências de formação, em espaços de participação-interação, com base no conceito de modificar, alterar, intervir na mensagem. / The increasing insertion of Digital Information and Communication Technologies (DICT) in Higher Education indicates the need to promote continuous online teacher training in order to prepare them to handle the communicational and pedagogical potentials of digital interfaces. In this sense, this research proposes analyzing what are the contributions of an online training course concerning the communicational and pedagogical potential of Digital Information and Communication Technologies within the cyberculture context for the pedagogical practices of a group of Pedagogy teachers at a Higher Education Institution in Maranhão. The theoretical source follows presuppositions relative to continuous teacher training (NÓVOA, 2009; TARDIF, 2011) and online education (SANTOS, 2006; SILVA, 2010), to digital technologies (KENSKI, 2007; MATTAR, 2007, 2013, BORBA & CHIARI, 2013; PRETTO & RICCIO, 2010), and to cyberculture and cyberspace (LÉVY, 2014; CASTELLS, 1996). The investigation was carried out at the Pitágoras College in Maranhão and the subjects involved are teachers from the Pedagogy Course. Firstly, a group of twelve professors from the above course was formed. The proposal was anchored on an interactive didactic design that included not only attendance meetings. After that, the pedagogical practice of two professors taking part in the training was followed up. The research is of a qualitative approach with the technical procedures of a case study and approximating the presuppositions of research-action. The data were collected through questionnaires, semi-structured interviews and observation-attendance and, in a continuous action, analyzed with the discursive textual analysis as presented by Moraes & Galiazzi (2013). By analyzing the results of the teachers' practice online training, the following categories arose: a) Professors perceptions about the DICT; b) The importance of Continuous Training for teachers; and c) The Continuous Training Repercussions for the teachers and the following results were obtained: a) A large portion of teachers use social networks such as Facebook and Instagram in their daily lives and acknowledge that the DICT are essential nowadays for class preparation and effectiveness. That goes to show the need for online training practices in learning environments where teachers experience personal projects and act as mediators of knowledge through digital interfaces; b) the interactive design adopted to design the training favored breaking the time and space barriers and allowed the teachers to enjoy a dynamic, critical, autonomous and personal didactic experience; c) the experience of producing videos in groups was considered as being essential to provoke a reflection on classroom practice, and; d) confidence in the use of technologies is a process, and therefore requires time and training experiences within participation-interaction spaces based on the concept of modifying, altering, intervening the message.
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Ein testerzeugungsverfahren fur digitale schaltungen auf der verhaltensebeneWeber, Raul Fernando January 1986 (has links)
Verhaltensmodelle sind für die Beschreibung digitaler Schaltungen besonders geeignet. Sie besitzen einen hohen Abstraktionsgrad, wodurch sich in Vergleich zu strukturellen Modellen die Anzahl der benötigten Elemente verkleinert, um eine Schaltung auf der Verhaltensebene zu beschreiben. In dieser Arbeit wird ein Testerzeugungsverfahren entwickelt, das auf der Verhaltensebene anwendbar ist. Damit soil ein Beitrag zur Beherrschung des zunehmenden Aufwands bei der Testerzeugung fur hochintegrierte Schaltungen geleistet werden. Ausgangspunkt far die Arbeit ist ein Verhaltensgraph, der sich aus einem Datengraphen und einem Ablaufgraphen zusammensetzt. Der Datengraph stellt den Datenfluß dar, wahrend der Ablaufgraph den Steuerfluß abbildet. Aus diesen Graphen werden Testwege abgeleitet, die es ermöglichen, parametrisierte Testmuster von den Eingangsanschlassen bis zum zu testenden Element weiterzuleiten und die Antwort dieses Elements bis zu den Ausgangsanschldssen fortzupflanzen. Durch die Anwendung von parametrisierten Testmustern wird erreicht, daß das Verfahren unabhängig von Fehlermodellen und Realisierungseinzelheiten wird. Die Aktivierung der Testwege wird anhand von Vorwärts- und Rückwärtsfortpflanzungen durchgeführt. Das vorgeschlagene Verfahren berücksichtigt sowohl die prozedurale (imperative) als auch die nichtprozedurale (applikative) Verhaltensbeschreibung einer Schaltung. Es wird an die Eigenschaften des jeweiligen Verhaltens angepaßt, außerdem werden die verschiedenen Sprachkonstrukte, die in den imperativen und applikativen Teilen der Beschreibung vorkommen können, durch entsprechende Verfahren einzeln berücksichtigt. Zur Beschreibung des Verhaltens wird in der vorliegenden Abhandlung die Sprache DSL (Digital Systems Specification Language) verwendet, was aber die Allgemeinheit der Anwendung des Verfahrens nicht einschränkt.
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Cloud Partitioning Iterative Closest Point (CP-ICP): um estudo comparativo para registro de nuvens de pontos 3DPereira, Nícolas Silva 15 July 2016 (has links)
PEREIRA, Nicolas Silva. Cloud Partitioning Iterative Closest Point (CP-ICP): um estudo comparativo para registro de nuvens de pontos 3D. 2016. 69 f. Dissertação (Mestrado em Engenharia de Teleinformática)–Centro de Tecnologia, Universidade Federal do Ceará, Fortaleza, 2016. / Submitted by Hohana Sanders (hohanasanders@hotmail.com) on 2017-01-06T18:04:28Z
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Previous issue date: 2016-07-15 / In relation to the scientific and technologic evolution of equipment such as cameras and image sensors, the computer vision presents itself more and more as a consolidated engineering solution to issues in diverse fields. Together with it, due to the 3D image sensors dissemination, the improvement and optimization of techniques that deals with 3D point clouds registration, such as the classic algorithm Iterative Closest Point (ICP), appear as fundamental on solving problems such as collision avoidance and occlusion treatment. In this context, this work proposes a sampling technique to be used prior to the ICP algorithm. The proposed method is compared to other five variations of sampling techniques based on three criteria: RMSE (root mean squared error), based also on an Euler angles analysis and an autoral criterion based on structural similarity index (SSIM). The experiments were developed on four distincts 3D models from two databases, and shows that the proposed technique achieves a more accurate point cloud registration in a smaller time than the other techniques. / Com a evolução científica e tecnológica de equipamentos como câmeras e sensores de imagens, a visão computacional se mostra cada vez mais consolidada como solução de engenharia para problemas das mais diversas áreas. Associando isto com a disseminação dos sensores de imagens 3D, o aperfeiçoamento e a otimização de técnicas que lidam com o registro de nuvens de pontos 3D, como o algoritmo clássico Iterative Closest Point (ICP), se mostram fundamentais na resolução de problemas como desvio de colisão e tratamento de oclusão. Nesse contexto, este trabalho propõe um técnica de amostragem a ser utilizada previamente ao algoritmo ICP. O método proposto é comparado com outras cinco varições de amostragem a partir de três critérios: RMSE (root mean squared error ), a partir de uma análise de ângulos de Euler e uma métrica autoral baseada no índice de structural similarity (SSIM). Os experimentos foram desenvolvidos em quatro modelos 3D distintos vindos de dois diferentes databases, e revelaram que a abordagem apresentada alcançou um registro de nuvens mais acuraz num tempo menor que as outras técnicas.
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Ontolime: modelo de ontologia de descrição de imagens médicasSantos Neto, Martins Fideles dos [UNESP] 11 October 2013 (has links) (PDF)
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Previous issue date: 2013-10-11Bitstream added on 2014-06-13T19:34:26Z : No. of bitstreams: 1
santosneto_mf_me_mar.pdf: 3962517 bytes, checksum: 7d7ab255348c64d1e9048ff8cdc17a9e (MD5) / No campo da saúde os prontuários de pacientes, bem como as imagens a eles atreladas, são base de referência para o acesso à informação e ao conhecimento com ênfase no tratamento de inúmeras patologias, e igualmente para fins de pesquisa. Esses prontuários, que antes se encontravam registrados em suportes analógicos (papel), atualmente, já estão sendo construídos em suportes eletrônicos ou sendo digitalizados, graças à inserção das tecnologias eletrônicas e digitais de informação no contexto da saúde. Outro aspecto a considerar nesta área são as imagens que fotografam o corpo com tanta perfeição tornando-o transparente. Diante desse novo paradigma, considera-se que o tratamento informacional desses documentos precisa ser inovado e, a adoção de ontologias pode ser uma solução. É, pois, nesse contexto que essa pesquisa se insere contemplando o seguinte questionamento: que critérios deverão ser utilizados para a construção de um modelo de ontologia de imagens médicas? Qual é contribuição da literatura da Área de Ciência da Informação no processo de construção de ontologias? O objetivo básico desta pesquisa consiste em construir um modelo de ontologia de imagens médicas levando em consideração as imagens (humanas e de outros animais) a partir da terminologia da área da saúde e das informações referentes às imagens colhidas nos sites didáticos, visando o acesso e a recuperação da informação imagética na área da saúde, com maior valor agregado. A pesquisa é de cunho exploratório na qual buscamos aprofundar nossos conhecimentos, relativos ao entendimento da imagem no campo da saúde, à representação informacional, assim como sobre ontologias, de modo geral, e particularmente ontologia de imagens. A metodologia de construção da ONTOLIME , baseou-se na Methontology, elaborada pelos Professores Gómez-Perez e Cocho (2002)... / In the health records of the patients , as well as images linked to them , are a benchmark for access to information and knowledge with emphasis on the treatment of many diseases , and also for research purposes . These records , which before were recorded in analog media ( paper) , currently already being built in electronic media or being scanned , thanks to the integration of electronic and digital technologies of information in the context of health . Another aspect to consider in this area are the images that photographing the body so perfectly making it transparent. In this new paradigm , it is considered that the treatment of these informational documents need to be innovative , and the adoption of ontologies can be a solution . It is therefore in this context that this research fits contemplating the question: what criteria should be used to build a model of the ontology of medical images ? What is the contribution of literature Area Information Science in the process of ontology construction ? The basic objective of this research is to build a model of the ontology of medical images taking into account the images ( human and other animals ) from the terminology of healthcare and information related to images taken from the teaching sites in order to access and information retrieval imagery in health , with higher added value . The research is exploratory in which we seek to deepen our knowledge relative to the understanding of the image in the field of health, informational representation , as well as on ontologies , in general , and particularly ontology pictures . The construction methodology of ONTOLIME , was based on Methontology , prepared by Professors Gomez - Perez and trough (2002 ) . The mapping of concepts has been done manually , terminologies in the area and also in the analysis of images collected on the Internet . The ONTOLIME was built in Protégé software... (Complete abstract click electronic access below)
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Ein testerzeugungsverfahren fur digitale schaltungen auf der verhaltensebeneWeber, Raul Fernando January 1986 (has links)
Verhaltensmodelle sind für die Beschreibung digitaler Schaltungen besonders geeignet. Sie besitzen einen hohen Abstraktionsgrad, wodurch sich in Vergleich zu strukturellen Modellen die Anzahl der benötigten Elemente verkleinert, um eine Schaltung auf der Verhaltensebene zu beschreiben. In dieser Arbeit wird ein Testerzeugungsverfahren entwickelt, das auf der Verhaltensebene anwendbar ist. Damit soil ein Beitrag zur Beherrschung des zunehmenden Aufwands bei der Testerzeugung fur hochintegrierte Schaltungen geleistet werden. Ausgangspunkt far die Arbeit ist ein Verhaltensgraph, der sich aus einem Datengraphen und einem Ablaufgraphen zusammensetzt. Der Datengraph stellt den Datenfluß dar, wahrend der Ablaufgraph den Steuerfluß abbildet. Aus diesen Graphen werden Testwege abgeleitet, die es ermöglichen, parametrisierte Testmuster von den Eingangsanschlassen bis zum zu testenden Element weiterzuleiten und die Antwort dieses Elements bis zu den Ausgangsanschldssen fortzupflanzen. Durch die Anwendung von parametrisierten Testmustern wird erreicht, daß das Verfahren unabhängig von Fehlermodellen und Realisierungseinzelheiten wird. Die Aktivierung der Testwege wird anhand von Vorwärts- und Rückwärtsfortpflanzungen durchgeführt. Das vorgeschlagene Verfahren berücksichtigt sowohl die prozedurale (imperative) als auch die nichtprozedurale (applikative) Verhaltensbeschreibung einer Schaltung. Es wird an die Eigenschaften des jeweiligen Verhaltens angepaßt, außerdem werden die verschiedenen Sprachkonstrukte, die in den imperativen und applikativen Teilen der Beschreibung vorkommen können, durch entsprechende Verfahren einzeln berücksichtigt. Zur Beschreibung des Verhaltens wird in der vorliegenden Abhandlung die Sprache DSL (Digital Systems Specification Language) verwendet, was aber die Allgemeinheit der Anwendung des Verfahrens nicht einschränkt.
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Método de detecção e classificação de lesões de pele em imagens digitais a partir do modelo Chan-Vese e máquina de vetor de suporte /Oliveira, Roberta Barbosa. January 2012 (has links)
Orientador: Aledir Silveira Pereira / Banca: Aparecido Nilceu Marana / Banca: Evandro Luis Linhari Rodrigues / Resumo: Neste trabalho desenvolve-se um método computacional capaz de auxiliar os médicos dermatologistas no diagnóstico de lesões de pele por meio de imagens digitais. Com este método pretende-se auxiliar o dermatologista a classificar as lesões de pele utilizando a regra ABCD (Assimetria, Borda, Cor e Diâmetro) e análise de textura, bem como identificar as lesões: nevos melanocíticos, ceratose seborréica e melanoma. Para tanto, utiliza-se a técnica de difusão anisotrópica para efetuar o pré-processamento das imagens com o objetivo de eliminar os ruídos. Para a segmentação das lesões foi utilizado o método de contorno ativo sem bordas (modelo Chan-Vese). O modelo Chan-Vese é baseado na técnica de crescimento de região Mumford-Shah, para segmentar as imagens, e no modelo de contorno ativo Level Set, que possibilita a mudança topológica da curva sobreposta à imagem. Na imagem segmentada obtida é aplicado um filtro morfológico para eliminar orifícios e ruídos externos do objeto, como também para suavizar sua borda. As características de assimetria, borda e cor da regra ABCD e a característica de textura são extraídas conforme as informações das imagens segmentadas. As características extraídas das imagens são utilizadas como entradas para o classificador SVM... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo) / Abstract: A computational method to assist dermatologists in the diagnosis of skin lesions from digital images has been developed in this work. This method is intended to assist the dermatologist to classify the skin lesions using the ABCD rule (Asymmetry, Border, Color and Diameter) and texture analysis, as well as to identify lesions: melanocytic nevi, seborrheic keratosis and melanoma. Anisotropic diffusion technique is used to preprocess the images to remove noise. The active contour model without edges (Chan-Vese) is used for the segmentation of the lesions. The Chan-Vese model is based on the Mumford-Shah region growing technique, to segment the images, and the Level Set active contour model, which allows topological change of the curve superimposed on the image. A morphological filter is applied to the segmented image to eliminate holes and external noise from the object, as well as to smooth its edges. The asymmetry, border and color features of the ABCD rule and texture feature are extracted according to the information from segmented images. The extracted features from images are used as inputs to the SVM... (Complete abstract click electronic access below) / Mestre
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