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Give Patrons What They Want

Golsch, Michael 23 March 2012 (has links) (PDF)
Bibliotheken sind zur Benutzung bestimmt – das ist ihr ureigener Zweck. Andernfalls bleiben sie Sammlungen toter Bestände, die sich vielleicht noch zur Staffage eignen, im eigentlichen Sinn jedoch nicht wirksam werden. Die Benutzung einer Bibliothek ist heute allerdings ein in mehrfacher Hinsicht interaktiver Prozess. Als Wissensvermittler haben Bibliothekare zu allen Zeiten danach getrachtet, die Wünsche ihres Klientels zu erfüllen, und sich dabei je nach eigener Veranlagung als „Schatzkämmerer oder Futterknecht“ (Gottfried Rost) verstanden. Internet und Digitale Revolution ermöglichen uns inzwischen nicht nur den unmittelbaren, ortsunabhängigen Zugriff auf Bibliotheksbestände, sondern auch die direkte Interaktion mit diesen Medien wie auch untereinander. Die unter dem Lemma „Social Media“ zusammengefassten vielfältigen Plattformen zur Interaktion, Kollaboration und Partizipation eröffnen der Wissensvermittlung völlig neue Dimensionen.
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Give Patrons What They Want: Nutzerbestimmte Bestandsentwicklung in der SLUB Dresden

Golsch, Michael 23 March 2012 (has links)
Bibliotheken sind zur Benutzung bestimmt – das ist ihr ureigener Zweck. Andernfalls bleiben sie Sammlungen toter Bestände, die sich vielleicht noch zur Staffage eignen, im eigentlichen Sinn jedoch nicht wirksam werden. Die Benutzung einer Bibliothek ist heute allerdings ein in mehrfacher Hinsicht interaktiver Prozess. Als Wissensvermittler haben Bibliothekare zu allen Zeiten danach getrachtet, die Wünsche ihres Klientels zu erfüllen, und sich dabei je nach eigener Veranlagung als „Schatzkämmerer oder Futterknecht“ (Gottfried Rost) verstanden. Internet und Digitale Revolution ermöglichen uns inzwischen nicht nur den unmittelbaren, ortsunabhängigen Zugriff auf Bibliotheksbestände, sondern auch die direkte Interaktion mit diesen Medien wie auch untereinander. Die unter dem Lemma „Social Media“ zusammengefassten vielfältigen Plattformen zur Interaktion, Kollaboration und Partizipation eröffnen der Wissensvermittlung völlig neue Dimensionen.
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Forschung, Lehre und Bildung vernetzen: Die Exzellenzinitiative, das DRESDEN-concept und die Bibliothek

Müller-Steinhagen, Hans 20 September 2012 (has links)
Die Globalisierung ist längst in der Wissenschaft angekommen. Weltweite Kommunikation und hohe Mobilität bieten einen Austausch von Erkenntnissen zwischen Menschen wie nie zuvor. Ein Paradies für Forschung, Lehre und Bildung, und gleichzeitig eine Herausforderung. Denn eine fast unbegrenzte Zahl von Möglichkeiten bedeutet auch eine fast unbegrenzte Möglichkeit an Irrwegen, einen hohen Orientierungsaufwand, eine Informationsschwemme, die Flutung und Überflutung durch Daten bis hin zur Orientierungslosigkeit. Was Chance ist, ist gleichzeitig Risiko, was Stärke, gleichzeitig Schwäche. Hinzu kommt: Was sichtbar ist, wird miteinander verglichen, und wo ich die Wahl habe, treffe ich sie auch. Und so steht den Universitäten in der Informations- und Mobilitätsgesellschaft nicht nur die Welt offen, sondern auch der weltweite Wettbewerb ins Haus. Nicht von ungefähr wird seit einigen Jahren in der Politik und auf den Leitungstreffen der Universitäten und Hochschulen ausgiebig über Internationalisierung, Benchmarking, KPIs (Key Performace Indicators), USP (Unique Selling Proposition), Differenzierung und Change Management diskutiert – Begrifflichkeiten und Kategorien, die bis vor nicht allzu langer Zeit eher die Domäne von Vorständen und Geschäftsführern als von Rektoren waren.
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Ehrenamt in der SLUB

Bonte, Achim, Kühnemann, Bärbel, Matteschk, Katrin 15 September 2011 (has links) (PDF)
Wie eine aktuelle Umfrage des Deutschen Bibliotheksverbands erst jüngst wieder gezeigt hat, ist das Thema „Ehrenamt“ bis heute weitgehend eines der Öffentlichen Bibliotheken geblieben. Nahezu 70 % der über 80.000 ehrenamtlich tätigen Personen unterstützen kirchliche, 30 % kommunale Bibliotheken. Aus dem Bereich der Wissenschaftlichen Bibliotheken konnten bundesweit nur 12 Einrichtungen zu der Umfrage beitragen (Rainer Sprengel, Bibliothek und Ehrenamt, Berlin 2011). Der typische ehrenamtlich Aktive arbeitet in kleinen und mittleren Einrichtungen im ländlichen Raum. Daneben ist ein West-Ost-Gefälle bemerkbar. Während in den alten Bundesländern ehrenamtliche Unterstützung inzwischen fast die Regel zu sein scheint, sind die neuen Bundesländer mit ihrer besonderen historischen Tradition eines dichten öffentlich finanzierten Bibliotheksnetzes noch unterproportional beteiligt.
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Provenienzmerkmale aus dem Bestand der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Aurich, Frank, Kocourek, Jana, Köhler, Norman 10 March 2010 (has links)
In der vorliegenden Publikation sind Provenienzmerkmale in den Büchern, Handschriften und Karten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) und ihrer Vorgängereinrichtungen zusammengestellt.
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Bibliotheca Gastronomica Walter Putz: Katalog der Sammlung in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden 20 October 2010 (has links)
Die Bibliotheca Gastronomica, ein großzügiges Geschenk des Sammlers Walter Putz aus Baden-Baden, wurde im Jahr 2005 als geschlossener Bestand in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) aufgestellt und in den Folgejahren von Walter Putz fortlaufend ergänzt. Die Sammlung umfasst mehr als 4.000 Handschriften, Bücher und Zeitschriften aus fünf Jahrhunderten, darüber hinaus eine umfangreiche Sammlung an Drucksachen, insbesondere Menukarten, sowie die umfangreiche Korrespondenz von Walter Putz mit Sammlern und Händlern. Im Jahr 2007 und 2008 sind Teile der Sammlung erstmals in Ausstellungen in Dresden und Karlsruhe präsentiert worden. Der vorliegende Katalog dokumentiert in Band 1 in chronologischer Folge 3863 Drucke. In Band 2 werden 36 Handschriften in chronologischer Folge sowie in alphabetischer Folge 132 Zeitschriften in 242 Bänden nachgewiesen. Das umfangreiche Register der Personen und Titel in Band 2 erleichtert den Überblick und die Suche nach den Drucken in Band 1. Die Drucke (Monographien) verteilen sich wie folgt auf die Jahrhunderte: 16. Jahrhundert 57 Drucke 17. Jahrhundert 83 Drucke 18. Jahrhundert 280 Drucke 19. Jahrhundert 741 Drucke 20. Jahrhundert 2546 Drucke 21. Jahrhundert 156 Drucke Über die Signaturen können die Originale in den Lesesaal der Sondersammlungen bestellt und dort eingesehen werden. In den Datenbanken der SLUB sind alle Bestände komfortabel recherchierbar. Fortlaufende Ergänzungen und Korrekturen sind möglich.
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Wirtschaftlich, zuverlässig, weitreichend

Bonte, Achim, Niederlein, Falk, Szepanski, Sven 23 March 2012 (has links) (PDF)
Lizenzpflichtige elektronische Nachschlagewerke und Volltextdatenbanken wie die Normendatenbank „Perinorm“, „Chemical Abstracts“ oder „Journal Citation Reports“ bilden auch im Google-Zeitalter den unverzichtbaren Kern der wissenschaftlichen Fachinformation. Angesichts des teilweise sehr hohen Aufwands für Bereitstellung, Updates, Zugriffs- und Rechteverwaltung solcher Datenbanken wurden aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) seit 2008 die einzelnen Datenbankserver der sächsischen Bibliotheken durch das zentrale Informationssystem Databases on demand (DBoD) abgelöst. Als Entwicklungsziele galten verringerte Betriebskosten, nachhaltiger Service auch für kleinere, bis dahin gar nicht erreichte Informationseinrichtungen, höhere Benutzerfreundlichkeit sowie deutliche Erweiterung der online angebotenen Inhalte. Wenn man so will, entsprach das schon damals dem heute allgegenwärtigen Gedanken des „Cloud Computing“, wonach IT-Infrastruktur nicht mehr individuell betrieben, sondern über einen Dienst vielen Anwendern zur Verfügung gestellt wird.
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Fünf Fragen an Dr. Achim Bonte, den neuen Stellvertreter des Generaldirektors der SLUB

Golsch, Michael 15 January 2007 (has links) (PDF)
SLUB-Kurier: Herr Dr. Bonte, Umberto Eco hat einmal sinngemäß festgestellt, die Dresdner fragten Neuankömmlinge - und das wird wohl auch für neue Mitbürger gelten - nie danach, wie ihnen die Stadt gefalle, weil sie voraussetzten, dass sie ihnen gefällt.....
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Kolloquium zur Bibliotheksgeschichte der SLUB

Bürger, Thomas 16 January 2007 (has links) (PDF)
Am 13. Oktober versammelten sich in der Generaldirektion 25 Mitarbeiter und Gäste aus 10 Institutionen um einen Tisch, um über eine künftige Bibliotheksgeschichte der SLUB zu diskutieren....
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„Divided we fall“

Hermann, Konstantin 23 September 2009 (has links) (PDF)
Het zal niet meer lang duren. – „Es soll nicht mehr lange dauern“ schrieb Prinz Bernhard der Niederlande im Londoner Exil 1943. Doch der Zweite Weltkrieg sollte noch ganze zwei Jahre dauern, noch Millionen Menschenleben fordern. In dieser Zeit, als um das Schicksal der Welt gerungen wurde, führte der Schriftsteller Hans Roger Madol mit den zahlreichen sich in London befindlichen Regierungsangehörigen, Präsidenten und Souveränen im Exil Gespräche über die aktuelle Situation und die zu erwartende und zu gestaltende Entwicklung nach dem Krieg.

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