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Online-Parameterverfolgung in chemisch-technischen Prozessen /

Blume, Thomas. January 2000 (has links)
Zugl.: Paderborn, Universiẗat, Diss., 1999.
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Rotierende Labyrinthdichtungen mit Honigwabenanstreifbelägen Untersuchung der Wechselwirkung von Durchflussverhalten, Drallverlauf und Totaltemperaturänderung

Denecke, Jens January 2007 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2007
3

Investigation of water drainage through an alpine glacier by tracer experiments and numerical modeling /

Schuler, Thomas, Minor, H.-E. January 2002 (has links)
Diss. no. 14835 nat. sc. SFIT Zurich. / Literaturverz.
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Analyse der Erosionsdynamik im Einzugsgebiet des Landwassers (Oberlausitz) – Einfluss auf Gewässergüte und Makrozoobenthosdrift

Kändler, Matthias 12 October 2012 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden für ein stark anthropogen beeinflusstes Einzugsgebiet die komplexen Zusammenhänge zwischen Witterung, Landnutzung, Erosion, Gerinneabfluss, Stofffrachten und Makrozoobenthos analysiert. Dafür wurde eine Messstation eingerichtet, an der Fließgeschwindigkeit, Trübung, pH Wert und Leitfähigkeit kontinuierlich gemessen wurden. Mit Hilfe eines durchflussgesteuerten Probennehmers wurden Wasserproben entnommen und im Labor auf verschiedene Inhaltsstoffe (Nährstoffe, Schwermetalle) analysiert sowie die Konzentration von Feinsediment bestimmt. Es konnte eine Beziehung zwischen Trübung und Sedimentkonzentration abgeleitet werden. Die chemischen Analysen zeigten einen komplexen Zusammenhang zwischen der Erosion von landwirtschaftlichen Flächen, dem Stoffeintrag von versiegelten Arealen (Verkehrsflächen, Dächer) aber auch witterungs- und vegetationsbedingte saisonale Effekte. Ein Vergleich der Eigenschaften der Schwebstoffe/Feinsediment im Landwasser mit denen von Ackerboden (Maisfelder) zeigte, dass diese die „chemische Handschrift“ der Ackerböden trugen. Mit Hilfe der Modelle EROSION 3D und ICECREAM wurden die abgetragenen Bodenmengen für das Einzugsgebiet bzw. für ausgewählte Hänge quantifiziert. EROSION 3D überschätzt den Bodenaustrag aus dem Untersuchungsgebiet deutlich. Das Modell ist ungeeignet, um für das Einzugsgebiet reale Abtragswerte mit den zur Verfügung stehenden flächenhaften Eingangsdaten zu berechnen. Bereits für Einzelhänge werden zu große Bodenabträge berechnet. Verstärkend kommt hinzu, dass auf Grund der Modellannahme jeder Partikel, der das Gewässer erreicht auch aus dem Einzugsgebiet heraustransportiert wird. Das Modell kann empfohlen werden, um erosionsgefährdete Flächen auszuweisen. In der Untersuchungsperiode von 2009 bis Juli 2011 wurde an Hand von 57 Driftfängen mit unterschiedlichen hydrologischen Randbedingungen die Wirkung der Fließgeschwindigkeit auf den Übergang benthischer Invertebraten in die freie Welle identifiziert. Aus Uferbereichen gelangen zufällig terrestrische Invertebraten in das Gewässer, deren Anteil sich durch gewässernahen Oberflächenabfluss in Folge von Niederschlagsereignissen erhöht. Die Driftdichte nimmt ab Fließgeschwindigkeiten von 0,3 m/s deutlich zu. Oligochaeta, Cyclopoida und Dipolstraca driften verstärkt bei Fließgeschwindigkeiten >0,6 m/s.
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Alternative Methoden zur Feststoffförderung und Plastifizierung in der Extrusionstechnik

Rahal, Hassan January 2008 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2008
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Modellierung historischer Abflussverhältnisse für die Hochwasserprognose

Kirsch, Franziska, Pohl, Reinhard 11 February 2015 (has links) (PDF)
Um historische Durchflussangaben an Flüssen, die in die Hochwasserstatistik eingehen, überprüfen und bewerten zu können, werden 1-D- und 2-D-Wasserspiegellagenberechnungen unter Verwendung historischer morphologischer Daten durchgeführt. Die Methodik sowie ihre Möglichkeiten und Grenzen werden am Beispiel der Elbe im Stadtgebiet von Dresden erläutert.Es wird deutlich, dass die notwendigen Korrekturen auch Auswirkungen auf die Hochwasserstatistik und damit auf die Schutzgrade haben.
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Analyse der Erosionsdynamik im Einzugsgebiet des Landwassers (Oberlausitz) – Einfluss auf Gewässergüte und Makrozoobenthosdrift

Kändler, Matthias 09 January 2012 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden für ein stark anthropogen beeinflusstes Einzugsgebiet die komplexen Zusammenhänge zwischen Witterung, Landnutzung, Erosion, Gerinneabfluss, Stofffrachten und Makrozoobenthos analysiert. Dafür wurde eine Messstation eingerichtet, an der Fließgeschwindigkeit, Trübung, pH Wert und Leitfähigkeit kontinuierlich gemessen wurden. Mit Hilfe eines durchflussgesteuerten Probennehmers wurden Wasserproben entnommen und im Labor auf verschiedene Inhaltsstoffe (Nährstoffe, Schwermetalle) analysiert sowie die Konzentration von Feinsediment bestimmt. Es konnte eine Beziehung zwischen Trübung und Sedimentkonzentration abgeleitet werden. Die chemischen Analysen zeigten einen komplexen Zusammenhang zwischen der Erosion von landwirtschaftlichen Flächen, dem Stoffeintrag von versiegelten Arealen (Verkehrsflächen, Dächer) aber auch witterungs- und vegetationsbedingte saisonale Effekte. Ein Vergleich der Eigenschaften der Schwebstoffe/Feinsediment im Landwasser mit denen von Ackerboden (Maisfelder) zeigte, dass diese die „chemische Handschrift“ der Ackerböden trugen. Mit Hilfe der Modelle EROSION 3D und ICECREAM wurden die abgetragenen Bodenmengen für das Einzugsgebiet bzw. für ausgewählte Hänge quantifiziert. EROSION 3D überschätzt den Bodenaustrag aus dem Untersuchungsgebiet deutlich. Das Modell ist ungeeignet, um für das Einzugsgebiet reale Abtragswerte mit den zur Verfügung stehenden flächenhaften Eingangsdaten zu berechnen. Bereits für Einzelhänge werden zu große Bodenabträge berechnet. Verstärkend kommt hinzu, dass auf Grund der Modellannahme jeder Partikel, der das Gewässer erreicht auch aus dem Einzugsgebiet heraustransportiert wird. Das Modell kann empfohlen werden, um erosionsgefährdete Flächen auszuweisen. In der Untersuchungsperiode von 2009 bis Juli 2011 wurde an Hand von 57 Driftfängen mit unterschiedlichen hydrologischen Randbedingungen die Wirkung der Fließgeschwindigkeit auf den Übergang benthischer Invertebraten in die freie Welle identifiziert. Aus Uferbereichen gelangen zufällig terrestrische Invertebraten in das Gewässer, deren Anteil sich durch gewässernahen Oberflächenabfluss in Folge von Niederschlagsereignissen erhöht. Die Driftdichte nimmt ab Fließgeschwindigkeiten von 0,3 m/s deutlich zu. Oligochaeta, Cyclopoida und Dipolstraca driften verstärkt bei Fließgeschwindigkeiten >0,6 m/s.
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Modellierung historischer Abflussverhältnisse für die Hochwasserprognose

Kirsch, Franziska, Pohl, Reinhard January 2011 (has links)
Um historische Durchflussangaben an Flüssen, die in die Hochwasserstatistik eingehen, überprüfen und bewerten zu können, werden 1-D- und 2-D-Wasserspiegellagenberechnungen unter Verwendung historischer morphologischer Daten durchgeführt. Die Methodik sowie ihre Möglichkeiten und Grenzen werden am Beispiel der Elbe im Stadtgebiet von Dresden erläutert.Es wird deutlich, dass die notwendigen Korrekturen auch Auswirkungen auf die Hochwasserstatistik und damit auf die Schutzgrade haben.
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Mems sensors in hydraulics, an opportunity to create smart components

Massarotti, Giorgio, Ferrari, Cristian, Macia, Esteban Codina, Ruggeri, Massimiliano 26 June 2020 (has links)
Modern electronic technologies allow for the design and production of Micro Electro-Mechanical Systems, also called MEMS. These microchips are widely used as sensors in many fields of application, also in embedded systems in heavy-duty and agricultural vehicles and in automotive applications. In addition to the classic uses of these sensors, new architectures and sensor topologies exploit electromechanical principles of great interest for the field of hydraulic applications. This paper presents some examples of the application of a new MEMS architecture based on self-oscillating microresonators, which offer interesting capabilities in the measurement of mechanical deformation of mechanical components. MEMS are applied as non-invasive pressure and oil flow sensors, and represent an interesting option for creating smart components. All the applications described are intended to show the sensor potential and have a qualitative and exemplary character, but they can provide a basis for in-depth studies on the potential and applicability of these sensors.
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Integrated watershed modeling in Central Brazil / Integrierte Einzugsgebietsmodellierung in Zentralbrasilien: Beiträge zur robusten prozessbasierten Modellsimulation

Strauch, Michael 03 July 2014 (has links) (PDF)
Over the last decades, fast growing population along with urban and agricultural sprawl has drastically increased the pressure on water resources of the Federal District (DF), Brazil. Various socio-environmental problems, such as soil erosion, non-point source pollution, reservoir silting, and conflicts among water users evoked the need for more efficient and sustainable ways to use land and water. Due to the complexity of processes relevant at the scale of river basins, a prior analysis of impacts of certain land use and/or land management changes is only feasible by means of modeling. The Soil and Water Assessment Tool (SWAT) has been proven to be useful in this context, across the globe and for different environmental conditions. In this thesis, the SWAT model is utilized to evaluate the impact of Best Management Practices (BMPs) on catchment hydrology and sediment transport. However, model applications in tropical regions, such as the DF, are hampered by severe challenges, (i) the lack of input and control data in an adequate temporal and spatial resolution and (ii) model structural failures in representing processes under tropical conditions. The present (cumulative) thesis addresses these challenges in model simulations for two contrasting watersheds, which both are important sources of the DF’s drinking water supply, i.e. (i) the agriculture-dominated Pipiripau river basin where conflicting demands put immense pressure on the available water resources and (ii) the Santa Maria / Torto river basin, which is to large parts protected as national park and, thus, covered by native vegetation of the Cerrado biome. Perhaps one of the most challenging issues facing watershed modelers in tropical regions is the fact that rain gauge networks can usually not reflect the high spatio-temporal variability of mostly convective precipitation patterns. Therefore, an ensemble of different reasonable input precipitation data-sets was used to examine the uncertainty in parameterization and model output. Acceptable streamflow and sediment load predictions could be achieved for each input data-set. However, the best-fit parameter values varied widely across the ensemble. Due to its enhanced consideration of parameter uncertainty, this ensemble approach provides more robust predictions and hence is reasonable to be used also for scenario simulations. BMP scenarios for the Pipiripau River Basin revealed that erosion control constructions, such as terraces and small retention basins along roads (Barraginhas) are promising measures to reduce sediment loads (up to 40%) while maintaining streamflow. Tests for a multi-diverse crop rotation system, in contrast, showed a high vulnerability of the hydrologic system against any increase in irrigation. Considering the BMP implementation costs, it was possible to estimate cost-abatement curves, which can provide useful information for watershed managers, especially when BMPs are supported by Payments for Environmental Services as it is the case in the study area due to the program Produtor de Água. While for agricultural areas the model has proven to generate plausible results, the plant growth module of SWAT was found to be not suitable for simulating perennial tropical vegetation, such as Cerrado (savanna) or forest, which can also play a crucial role in river basin management. For temperate regions SWAT uses dormancy to terminate growing seasons of trees and perennials. However, there is no mechanism considered to reflect seasonality in the tropics, i.e. the phenological change between wet and dry season. Therefore, a soil moisture based approach was implemented into the plant growth module to trigger new growing cycles in the transition period from dry to wet season. The adapted model was successfully tested against LAI and ET time series derived from remote sensing products (MODIS). Since the proposed changes are process-based but also allow flexible model settings, the modified plant growth module can be seen as a fundamental improvement useful for future model application in the tropics. The present thesis shows insights into the workflow of a watershed model application in the semi-humid tropics – from input data processing and model setup over source code adaptation, model calibration and uncertainty analysis to its use for running scenarios. It depicts region-specific challenges but also provides practical solutions. Hence, this work might be seen as one further step toward robust and process-based model predictions to assist land and water resources management. / Starkes Bevölkerungswachstum, ungeplante Suburbanisierung und Landnutzungsänderungen (z.B. Intensivierung in der Landwirtschaft) verstärkten innerhalb der letzten Jahrzehnte zunehmend den Druck auf die Wasserressourcen des Bundesdistrikts Brasilien (zentralbrasilianisches Hochland), in dessen Mitte die junge Hauptstadt Brasília liegt. Damit verbundene negative Umweltauswirkungen, wie Bodenerosion, Stoff- und Sedimenteinträge in Fließgewässer und Talsperren sowie Konflikte zwischen den Wassernutzern erfordern daher dringend effektive und nachhaltige Lösungen im Land- und Wasserressourcen-management. Der Einfluss von möglichen zukünftigen Landnutzungs- und Bewirtschaftungsänderungen auf Wasserverfügbarkeit und -qualität hängt vom jeweiligen, oftmals sehr komplexen, landschaftsökologischen Prozessgefüge ab und kann nur mithilfe von prozessbasierten Simulationsmodellen quantitativ auf der Ebene von Einzugsgebieten abgeschätzt werden. Das “Soil and Water Assessment Tool” (SWAT) ist ein solches Modell. Es findet weltweite Anwendung für verschiedene Umweltbedingungen in Einzugsgebieten der Meso- bis Makroskala, um Landnutzungseffekte auf den Wasserhaushalt und den Transport von Nährstoffen, Pestiziden und Sedimenten zu prognostizieren. Seine Anwendung in tropischen Regionen, wie etwa in Zentralbrasilien, ist jedoch mit erheblichen Herausforderungen verbunden. Das betrifft sowohl die Verfügbarkeit von Eingangs- und Referenzdaten in ausreichender raum-zeitlicher Auflösung, als auch modellstrukturelle Unzulänglichkeiten bei der Prozessabbildung. Die vorliegende kumulative Dissertation zeigt dies anhand von Modellanwendungen für zwei unterschiedliche wasserwirtschaftlich relevante Einzugsgebiete (EZG): Das landwirtschaftlich intensiv genutzte EZG des Rio Pipiripau mit aktuell besonders konfliktträchtiger Wassernutzung, und das Santa Maria/Torto-EZG, welches - geschützt als Nationalpark - durch größtenteils natürliche Vegetationsformationen der brasilianischen Savanne (Cerrado) gekennzeichnet ist. Eine der größten Herausforderungen für die Einzugsgebietsmodellierung in tropischen Regionen liegt in der Abschätzung des Gebietsniederschlages, da vorhandene Messstationsdichten oft nicht ausreichen, um die hohe räumliche und zeitliche Variabilität der meist konvektiven Niederschläge zu erfassen. Mithilfe eines Ensembles verschiedener, plausibel generierter Niederschlagsreihen ist der Einfluss von Niederschlagsdaten-Unsicherheit auf die Modellparametrisierung und -vorhersage explizit berücksichtigt und untersucht worden. Zufriedenstellende Abfluss- und Sedimentfrachtsimulationen waren mit jeder der als Modelinput verwendeten Niederschlagsreihen möglich, jedoch nur bei entsprechender, z.T. stark voneinander abweichender Einstellung der Kalibrierungsparameter. Da diese umfassendere Betrachtung von Parameterunsicherheit zu robusteren Modellvorhersagen führt, wurde der Ensemble-Ansatz auch in der Simulation von Bewirtschaftungsszenarien, dem eigentlichen Modellzweck, verwendet. Die Szenariosimulationen zeigten, dass Maßnahmen zur Erosionsvermeidung (Terrassierung) und zum Sedimentrückhalt (kleine Sedimentrückhaltebecken entlang von Straßen - Barraginhas) die Sedimentfracht des Rio Pipiripau durchschnittlich um bis zu 40% reduzieren können, ohne dabei die Wasserverfügbarkeit zu beeinträchtigen. Modellszenarien mit einer vielgliedrigen Fruchtfolge auf großer Fläche verdeutlichten dagegen die hohe Vulnerabilität des Niedrigwasserabflusses in der Trockenzeit gegenüber jedweder Erhöhung der Bewässerungsmenge. Auf Grundlage von Kostenschätzungen für einzelne Maßnahmen konnten Kostenkurven zur Verringerung der Sedimentfracht und damit nützliche Informationen für das Wasserressourcen-Management abgeleitet werden, insbesondere weil eine Auswahl solcher Agrar-Umweltmaßnahmen im Pipiripau-EZG durch das Programm Produtor de Água finanziell gefördert werden sollen. Während das Modell in landwirtschaftlich genutzten Gebieten plausible Ergebnisse produzierte, wurden erhebliche Schwachstellen in der Simulation ausdauernder Vegetation (z.B. Cerrado) identifiziert. Zur Unterbrechung jährlicher Vegetationszyklen verwendet SWAT eine tageslängenabhängige Dormanzperiode. Diese ist zwar zweckmäßig zur Abbildung der Vegetationsdynamik in den gemäßigten Breiten, steuert aber nicht tropische Vegetationszyklen. Um den Wechsel zwischen Trocken- und Regenzeit in der pflanzenphänologischen Simulation in SWAT abzubilden, wurde daher im Rahmen dieser Arbeit das Pflanzenwachstumsmodul modifiziert, und zwar unter anderem durch Einbeziehung der simulierten Bodenfeuchte zur Unterbrechung der Wachstumszyklen. Das angepasste Modul wurde erfolgreich anhand von Fernerkundungsdaten (MODIS) zum zeitlichen Verlauf von Blattflächenindex und Evapotranspiration getestet. Es ist prozessbasiert und erlaubt flexible Einstellungen, so dass es als grundlegende Modellverbesserung auch für andere SWAT-Anwender von großem Nutzen sein kann. Die vorliegende Dissertation bringt neue Einsichten in verschiedene wichtige Aspekte der integrierten Modellierung tropischer Einzugsgebiete, von der Eingangsdatenaufbereitung über Quellcode-Anpassung, Modellkalibrierung und Unsicherheitsanalyse bis hin zu Szenariosimulationen. Sie veranschaulicht regionsspezifische Herausforderungen, liefert gleichzeitig aber auch praktikable Lösungen und damit einen wichtigen Beitrag für robustere prozessbasierte Modellanwendungen als Entscheidungsunterstützung im Bereich Land- und Wasserressourcenmanagement.

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