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On the influence of age of acquisition and proficiency on second language processing

Domke, Juliane 12 August 2015 (has links)
Diese Dissertation untersucht den Einfluss des Erwerbsalters und des Kenntnisstandes auf die Verarbeitung semantischer und syntaktischer Strukturen des Deutschen als Zweitsprache. Gegenstand sind drei EKP Studien, die die Verarbeitung von semantischen Anomalien, Doppel-Nominativ Verletzungen und nicht-lizenzierten negativ polaren Elementen untersuchen. Neben den Fragen, welchen Einfluss das Erwerbsalter und der Kenntnisstand auf die Verarbeitung der Zweitsprache nehmen und welche daraus resultierenden Unterschiede sich bezüglich der Dissoziation zwischen der Verarbeitung semantischer und syntaktischer Strukturen ergeben, widmet sich diese Arbeit zentral der Frage, ob die Einflüsse von Erwerbsalter und Kenntnisstand unabhängig oder interaktiv auftreten und ob sie eher auf einen kontinuierlichen Verlauf oder sichtbare Grenzen hinweisen. / This dissertation presents research on how the age of acquisition (AoA) and the proficiency level influence the processing of a second language. Three ERP studies (event related potentials) were conducted investigating on the processing of semantic incongruity, the processing of double nominative violation, and the processing of negative polarity item (NPI) licensing in German as a second language. Three central questions were in focus: (i) whether second language learners, like native speakers also show the dissociation between semantic and syntactic processing; (ii) whether and how AoA and / or proficiency influence second language processing, independently or interactively; and (iii) whether this influence appears gradual or discontinuous. According to (i) results largely confirm previous research on this topic suggesting that second language processing is sensitive to the semantic-syntactic dissociation. Regarding (ii) outcomes suggest interactive influences between the AoA and proficiency on second language processing especially when syntactic and semantic-syntactic demands are enhanced as to the language processing system. This contributes to recent suggestions and augments the argument that relative to the activation and retrieval of neural resources associated with syntactic processing mechanisms proficiency may compensate for the impact of age of acquisition. With respect to (iii) the present outcomes strongly support a continuity approach indicating that changes in the activation and retrieval of processing mechanisms appear gradual.
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The Effects of Event Depictions in Second Language Phrasal Vocabulary Learning

Nguyen, Huong Thi Thu 05 April 2022 (has links)
In früheren Studien zum L2-Wortschatzerwerb wurden die Auswirkungen des visuellen Kontexts auf das Lernen und die Verarbeitung von Wörtern und Kollokationen in der L2 untersucht. Es wurde festgestellt, dass die Erstsprache einen positiven Transfer auf das Lernen einer Zweitsprache hat, wenn die Wörter Ähnlichkeiten aufweisen. Darüber hinaus wurden die Einflüsse der kognitiven Fähigkeiten der Lernenden und ihres Erwerbsalters (AoA) auf das L2-Vokabellernen unter verschiedenen Bedingungen des L2-Vokabellernens festgestellt. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Auswirkungen des visuellen Kontexts und des Transfers auf das Lernen von L2-Vokabeln weiter zu untersuchen und zu klären, wie die kognitiven Fähigkeiten und das Erwerbsalter diese Auswirkungen in einem bestimmten L2-Lernkontext beeinflussen. Im Detail wurden Effekte der Ereignisdarstellung (d.h. nicht-sprachlicher visueller Kontext) untersucht sowie Transfereffekte aus der Erstsprache in die Zweitsprache im Bezug auf das Lernen von L2-Phrasenwortschatz (d.h. Verb-Nomen-Phrasen) bei erwachsenen Anfängern. Wir führten Kurzzeitexperimente zum L2-Wortschatzerwerb durch, bei denen wir die Reaktionszeiten maßen. Zwei weitere Forschungsfragen untersuchten, ob es Zusammenhänge zwischen der AoA oder den kognitiven Fähigkeiten der Lernenden und ihrem Lernerfolg beim Vokabellernen in einer kurzfristigen L2-Lernumgebung gibt. Die Ergebnisse zeigten, dass erwachsene L2-Anfänger*innen beim L2-Vokabellernen von visuellen Darstellungen profitierten: Sie waren unter Lernbedingungen mit Ereignissen genauer und schneller als unter Lernbedingungen ohne Ereignisse. Diese Effekte konnten in drei Experimenten nicht nur mit jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 31 Jahren nachgewiesen werden, sondern galten auch für Erwachsene im frühen und späten mittleren Alter von 32 bis 65 Jahren. Die vorangegangene Forschung deutete darauf hin, dass die Ähnlichkeit zwischen L1 und L2 das L2-Lernen beeinflussen könnte, jedoch nicht in diesem spezifischen L2-Lernkontext. Darüber hinaus wurde der AoA der Probanden manipuliert, was dazu führte, dass junge Erwachsene in den kognitiven Tests und bei den L2-Lernaufgaben besser abschnitten als die anderen beiden Gruppen. Basierend auf den Ergebnissen unserer Forschung konnten wir herausfinden, welche Faktoren den Erfolg des L2-Wortschatzerwerbs bei erwachsenen L2-Anfängern stark beeinflussen und dass das Lernen von L2-Phrasenwortschatz mit dargestellten Ereignisfotos angewendet werden kann. / Previous studies of L2 vocabulary learning presented visual context effects on L2 word and collocation learning and processing. It was found that L1 has a positive transfer in L2 learning when words have similarities. Furthermore, the influences of learners’ cognitive ability and their age of acquisition (AoA) in L2 vocabulary learning have been found in diverse L2 vocabulary learning conditions. The present dissertation aimed to further investigate the effects of visual context and transfer on L2 learning, as well as how cognitive ability and AoA influence any such effects in a particular L2 vocabulary learning context. In detail, we investigated event depiction (i.e., non-linguistic visual context) effects and L1–L2 transfer effects on L2 phrasal vocabulary (i.e., verb-noun phrases) learning for adult beginners. We conducted short-term L2 vocabulary learning experiments during which we measured reaction times. Two other research questions examined whether there are relationships between learners’ AoA or their cognitive ability and their L2 vocabulary learning success in a short-term L2 learning setting. Results showed adult L2 beginners benefited from visual depictions in L2 vocabulary learning: They were more accurate and faster in event-present learning conditions than in event-absent learning conditions. These effects were not only replicated with young adults aged 18 to 31 in three experiments, but they also extended to early and late middle-aged adults aged 32 to 65. The prior research suggested that the L1–L2 similarity might influence L2 learning, but not in our L2 learning context. In addition, the AoA of subjects was manipulated, which resulted in young adults performing in the cognitive test and L2 learning tasks best compared to the other two groups. Based on the findings of our research, we were able to identify which factors strongly influence L2 vocabulary learning success for L2 adult beginners and that L2 phrasal vocabulary learning with depicted event photographs can be applied.
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Grammatical and pragmatic use of referential expressions in picture-based narratives of bilingual and monolingual children in Russian and German

Topaj, Nathalie 14 August 2020 (has links)
Die Dissertation befasst sich mit der Verwendung referentieller Ausdrücke im narrativen Diskurs monolingualer und bilingualer Kinder im Russischen und Deutschen. Insgesamt wurden 188 Erzählungen untersucht, elizitiert durch Bildergeschichten von 60 bilingualen und 68 monolingualen Kindern in 3 Altersgruppen (4-, 5- und 6-Jährige). Das Hauptziel der Studie war herauszufinden, wie russisch-deutsch bilinguale Kinder und monolinguale Kinder der jeweiligen Sprachen mit der Wahl der referentiellen Ausdrücke im narrativen Diskurs umgehen und ob ihre Leistung und Entwicklung in Bezug auf die grammatische und pragmatische Verwendung referentieller Ausdrücke für die Einführung, Weiterführung und Wiedereinführung von Referenten ähnlich sind. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Kinder bereits im Alter von 4 Jahren ein gut ausgebildetes Repertoire an referentiellen Ausdrücken haben und ein gutes Verständnis für deren pragmatische Verwendung sowie für die Unterscheidung zwischen den Informationsstatus von Referenten new (neu), given (gegeben) und accessible (zugänglich) zeigen. Die Verwendung von referentiellen Ausdrücken entwickelt sich bei monolingualen und bilingualen Kindern in der analysierten Altersspanne signifikant, insbesondere in Bezug auf ihre Wahl für die Einführung und Wiedereinführung von Referenten. Trotz teilweise signifikanter Unterschiede in den Altersgruppen monolingualer und bilingualer Kinder zeigen alle Stichproben ähnliche Ergebnisse spätestens im Alter von 6 Jahren, d.h. dass bilinguale Kinder in der Lage sind, im Laufe des Spracherwerbsprozesses bis zu diesem Alter die Referenzsysteme ihrer beiden Sprachen entsprechend zu reorganisieren und referentielle Ausdrücke zielsprachlich zu verwenden. Gleichzeitig verwenden bilinguale Kinder ähnliche referentielle Strategien und zeigen teilweise parallele Entwicklungsmuster in beiden Sprachen. Solche Parallelen sind zum Teil auch zwischen den monolingualen Stichproben im Russischen und Deutschen zu beobachten. / This dissertation deals with the use of referential expressions in the narrative discourse of monolingual and bilingual children in Russian and German. A total of 188 narratives, elicited with picture stories from 60 bilingual and 68 monolingual children in 3 age groups (4, 5, and 6 years of age) were examined. The main aim of the study was to find out how Russian-German bilingual children and monolingual children of the respective languages deal with the choice of referential expressions in narrative discourse and whether their performance and development in terms of grammatical and pragmatic use of referential expressions for introducing, maintaining and reintroducing referents is similar. The results indicate that children already have a well-developed repertoire of referential expressions at age 4 and demonstrate a good understanding of the pragmatic use of referential expressions and of the distinction between different information statuses of referents, defined as new, given, and accessible. The use of referential expressions develops significantly in monolingual and bilingual children in the analyzed age range, especially with regard to the choice of referential expressions for the introduction and reintroduction of referents. Despite partly significant differences within age groups in monolingual and bilingual children, all samples show similar results by age 6 at the latest, i.e., bilingual children are able to reorganize the reference systems of their two languages accordingly during the language acquisition process up to this age and to use referential expressions in a manner that corresponds to the target language. At the same time, bilingual children use similar referential strategies and show partly parallel developmental patterns in their two languages. Such parallels are also observed between monolingual samples in Russian and German to some extent.
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Soziolinguistisches Profil herkunftssprachlicher Studierender im universitären Russischunterricht: Lernermerkmale und didaktische Perspektiven

Ermakova, Natalia 13 September 2023 (has links)
Die vorliegende Dissertation trägt mit ihren Erkenntnissen zu einem besseren Verständnis der sprachlich-kommunikativen Voraussetzungen herkunftssprachlicher Russisch-Lernenden im Tertiärbereich bei und schafft damit eine wichtige Grundlage für die Diagnose seitens der Lehrenden, die wiederum eine differenzierte und individualisierte Unterrichtsgestaltung gewährleistet. Im theoretischen Teil der vorliegenden Arbeit wurden die wichtigsten Erkenntnisse früherer Forschung auf den Gebieten der Soziologie und Migrationsforschung, Sozio- und Kontaktlinguistik, Fremdsprachendidaktik und Spracherwerbsforschung in Bezug auf die Herkunftssprecher*innen des Russischen zusammengetragen. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die eigene empirische Untersuchung, die durch folgende zentrale Forschungsfrage geleitet wird: Welche Faktoren bzw. Merkmale der Lernenden sind als Indikatoren für den herkunftssprachlichen Russischunterricht im Tertiärbereich relevant und wie hängen diese zusammen? Dabei wurden anhand der Erkenntnisse aus der Fachliteratur folgende Faktoren und Merkmale definiert: Einreisealter und Aufenthaltsdauer in Deutschland, Schulbesuch im Herkunftsland, Russischunterricht nach der Migration, Alphabetisierung, Input, Output, Identität. Auf Basis dieser Merkmale wurde eine Fragebogenstudie entwickelt und in den Jahren 2014-2017 mit vier Kohorten (insg. 80 Teilnehmende) von herkunftssprachlichen Erstsemester-Studierenden eines russistischen Studiengangs der Universität Potsdam durchgeführt. Die Daten wurden in Form einer beschreibenden Statistik aufbereitet. Als eine allgemeine Schlussfolgerung kann festgehalten werden, dass alle untersuchten Merkmale in ihrer Verknüpfung als unterrichtsrelevant betrachtet werden müssen. Dennoch liefern sie für sich alleinstehend (mit Ausnahme des Sprachgebrauchs im schriftlichen Bereich) keine ausreichend aufschlussreiche Informationen über die Sprachkenntnisse der Studierenden und können deshalb immer nur bedingt zur Diagnose der Sprachkenntnisse herangezogen werden. / The following dissertation contributes with its findings to a better understanding of the linguistic-communicative preconditions of heritage learners of Russian in tertiary education and thus creates an important basis for diagnosis on the part of teachers, which in turn provides for differentiated and individualized instructional design. The theoretical part of this study compiles the most important findings of previous research in the fields of sociology and migration research, socio- and contact linguistics, foreign language didactics, and language acquisition research in relation to the native speakers of Russian. These form the basis for our own empirical study, which is guided by the following central research question: What factors or learner characteristics are relevant as indicators of tertiary Russian heritage language teaching and how are they interrelated? Based on the findings from the literature, the following factors and characteristics were identified: age of entry and length of stay in Germany, school attendance in the country of origin, Russian language instruction after migration, literacy, input, output, identity. On the basis of these characteristics, a questionnaire study was developed and conducted between 2014 and 2017 with four cohorts (80 participants in total) of first-year heritage-speaking students of Russian studies programs at the University of Potsdam. The data were presented in the form of descriptive statistics. This study concludes that all investigated characteristics in their interconnection must be regarded as relevant for teaching. Nevertheless, these characteristics by themselves do not provide sufficient information about the students' language skills (apart from language use in writing) and can therefore only be used to a limited extent to diagnose language skills.

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