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Interaktive Online Formate zur Wissensteilung: Systematisierung und Handlungsempfehlung für geeignete IT-Tools

Mion, Eva, Pinnecke, Mareike, Reeb, Samuel, Niemeier, Joachim, Schoop, Eric 28 January 2021 (has links)
Mit dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie mussten sich Unternehmen, Institutionen, Bildungseinrichtungen sowie Privatpersonen weltweit innerhalb kürzester Zeit mit neuen Themen der Zusammenarbeit auseinandersetzen. Durch diesen Wandel haben digitale Formate zur virtuellen Zusammenarbeit und Kommunikation wie beispielsweise E-Lectures, Video-Konferenzen oder Home-Office Möglichkeiten an Bedeutung gewonnen. Von hoher Relevanz sind hierbei Aspekte der geografischen Unabhängigkeit und zeitlichen Arbeitseffizienz. Erste Studien zeigen, dass die intensive Auseinandersetzung mit digitalen Formaten wie dem Homeoffice, eine Steigerung der Akzeptanz bewirken (Stürz et al., 2020). [Aus der Einleitung]
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Jump starting e-learning: The impact of COVID-19 on perceived learning success: A real-time case study

Hieke, Sophie, Schmidkonz, Christian 12 March 2021 (has links)
The global upheaval caused by COVID-19 in 2020 has by many been considered as the biggest accelerator for digitalization in various areas, and Higher Education Institutions (HEI) are no exception to this. Universities had to abruptly shift to digital formats also termed e-learning. Some universities have been better prepared for online teaching than others, but for most within the educational community it has been a new experience to study or teach most if not all courses online without any further physical touch points. Due to the semester schedule, lecturers and students at Munich Business School had to adapt during an on-going semester and switch their way of teaching and learning more or less overnight, from offline teaching only to online teaching only. This situation has offered a unique opportunity to add to the literature on effective learning as well as e-learning by comparing exclusively offline and online learning environments across the same student population and measuring their impact on perceived learning success. This unique situation has further allowed for the development of a new model to explain possible drivers of perceived learning success under such circumstances. While an unexpected upheaval like COVID-19 may not happen in this exact same scenario again, new pandemics and global crises can easily impact future teaching environments in a similar manner, at least with regards to the limited time available to make such a switch. Consequently, the model presented here encourages further research and, if sufficiently validated in future research, has the power to provide insights into how to design an effective learning environment in HEI.
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Online-Lehre im Lockdown: Analyse des Nutzungsverhaltens von kollaborativen Werkzeugen durch Studierende und Lehrende im Fachhochschul- und Berufsschulkontext

Arnold, Maik, Görl-Rottstädt, Dörte, Heinrich-Zehm, Michael, Hähnlein, Vera, Köhler, Marcel 12 March 2021 (has links)
Durch interne und externe Ereignisse, wie z. B. die derzeitige Covid-19-Pandemie, ergeben sich vielfältige Änderungen in beinahe allen Lebenslagen, somit auch in pädagogischen Kontexten des Bildungsbereiches. In diesem Zusammenhang sind auch Konzepte der Lernberatung und Lernbegleitung verstärkt in den Fokus zu nehmen. Diese Konzepte fokussieren sich grundsätzlich auf das selbstorganisierte Lernen (vgl. Promotionskolleg Lebenslanges Lernen, 2003:15; Siebert, 2011:19), wobei die Intention in der Entwicklung neuer Lernkulturen liegt, die im Zusammenhang einer vielseitigen Ermöglichungsdidaktik diskutiert (vgl. Wiesner et al., 2002a:12; Nolda, 2012:38 ff.) und in der praktischen Umsetzung handlungstheoretischer Konzepte hervorgehoben wird (vgl. Heyse/Erpenbeck, 1997).
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Teaching in a crisis?: Guidance for digital education in Pandemic Times

Pinnecke, Mareike, Weiß, Martin, Backer, Verena, Tawileh, Wissam 12 March 2021 (has links)
As the COVID-19 pandemic enforced governments around the world to suspend social gatherings including on-site teaching at educational intuitions, universities had to rely on digital technologies to compensate face-to-face activities and maintain teaching and learning operations. This paper aims to explore problems and challenges that faced lecturers during the rapid changeover to digital teaching in response to the limitations caused by the crisis. The case study focuses on the Technische Universität Dresden as an example for the transition to digital teaching in the context of an unforeseen crisis. A set of practical recommendations to support academic teaching staff in adopting effective digital teaching is developed based on needs and requirements identified in the literature and extensive qualitative interviews with experts in digital teaching and higher education fields.
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Mit dem MINTcoach auf Mission

Eigenstetter, Monika, Oerke, Britta, Sparmann, Gisela, Naumann, Stefan, Guldner, Achim, Fischer-Krupp, Melanie, Juncker, Yasmin 12 March 2021 (has links)
Schulleistungsstudien verweisen immer wieder auf die deutlichen Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Mädchen wählen MINT-Fächer in der Schule seltener als Schwerpunktfächer. Anschließend entscheiden sie sich seltener für MINTBerufswege. Da die MINT-Fächer Zugang zu interessanten und gut bezahlten Berufen bieten und zur Verminderung ökonomischer Ungleichheit und zur Erhöhung der Chancengleichheit beitragen, sollten Mädchen frühzeitig ermutigt werden, sich mit MINT-Themen zu beschäftigen. Weiter besteht ein Fachkräftemangel in den Unternehmen. Mädchen und junge Frauen sollen für MINT interessiert werden, in der Hoffnung, dem Fachkräftemangel in Zukunft begegnen zu können (acatech 2014). Hier setzt das Konzept des MINTcoach an, welchess über drei Jahre in einem BMBF geförderten Verbundvorhaben der Hochschule Niederrhein und der Hochschule Trier, Umwelt-Campus Birkenfeld (FKZ: 01FP1609 und 01FP1610) entstanden ist. MINTcoach ist ein ganzheitlicher didaktischer Ansatz.
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Onboarding in Virtuellen Kollaborativen Umgebungen: Implikationen für Lehre und Betrieb

Lenk, Florian, Reeb, Samuel, Clauss, Alexander 12 March 2021 (has links)
In unserer zunehmend dynamischen und vernetzten Welt sind die Entwicklung und die Flexibilisierung von Arbeitsbedingungen mit Hilfe von virtuellen Kollaborationsplattformen sowie virtuellen Teams in der Wirtschaft sowie in modernen höheren Bildungseinrichtungen verstärkt gefordert (Vogel & Hultin, 2018). Virtuelle Lehre ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus der Hochschullehre gerückt. Modernen Arbeitsweisen sowie aktuell zu beobachtende Krisen zeigen auf, dass die Medienkompetenzen jedes Einzelnen in Zukunft wichtiger werden (Schiffer, 2020). Im Rahmen von virtuellen kollaborativen Lehr-/Lernarrangements werden diese Kompetenzen in der Hochschullehre vermittelt und Studierende können erste Erfahrungen mit virtuellen Lern- und Arbeitsräumen sammeln, um ihren Einstieg in eine zunehmend virtualisierte Arbeitswelt zu vereinfachen (Jödicke, Bukvova, & Schoop, 2014). Ein reibungsloser Einstieg in diese komplexen Arrangements in Wirtschaft und Bildung bedarf eines technischen Onboardingprozesses (Berkling, 2015). Hierbei steht vor allem die zu verwendende virtuelle Plattform im Vordergrund. Einführungen in Software in Form von frontalen Schulungen ist ein oft verwendetes Format, um diesen Onboardingprozess abzubilden und es gibt eine Vielzahl an Vermittlungsmöglichkeiten diese Inhalte an die Lernenden oder Mitarbeiter weiterzugeben (Macnaughton & Medinsky, 2015).
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Modulare Selbstlernangebote auf Basis von Videotutorien zur Vermittlung digitaler Forschungsmethoden in den Geisteswissenschaften: Forschungsstand und curriculare Perspektiven

Fritsche, Katrin, Dänzer Barbosa, Malu Amanda, Münster, Sander 12 March 2021 (has links)
Der Beitrag stellt das Projekt Modulare Selbstlernangebote zur Vermittlung von digitalen Forschungsmethoden in existierenden Kursangeboten der Geisteswissenschaften vor und beschreibt ausgehend davon wesentliche Erkenntnisse zum Videolernen durch Screencasts sowie Gelingensbedingungen für die Umsetzung und Anwendung von Videotutorials. Anschließend werden die zugrundeliegenden lern- und kompetenztheoretischen Grundlagen und Annahmen dargelegt, bevor auf curriculare Anforderungen und Herausforderungen, welche sich im Zuge digitalisierter Lernräume und digitalisierter Lernprozesse ergeben, eingegangen wird. Final wird ein kurzer Ausblick des Projekts sowie dessen Mehrwert gegeben.
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Digitalisierung als Treiber in der beruflichen Bildung: Entwicklung eines Instruments zur Erfassung von Indikatoren für die Akzeptanz von virtuellen Lernortkooperationen

Barczik, Kristina, Weinhold, Niklas, Grabe, Svenja, Schröder, Jenny 12 March 2021 (has links)
Dieser Beitrag befasst sich mit der theoriegeleiteten Entwicklung eines Erhebungsinstrumentes für die Untersuchung von Einflussfaktoren erfolgreicher Diffusionsprozesse digitaler Medien in der beruflichen Bildung. Zentraler Untersuchungsgegenstand bildet die Lernortkooperation am Beispiel des Online-Berichtsheftes BLok. Lernortkooperationen (LoK) gelten als Qualitätsfaktor in der beruflichen Bildung (Marwede & Schwenger, 2012). Faase, Klaffke & Knutzen Sönke (2013) unterstreichen für diese die Relevanz der (digitalen) Vernetzung der Akteure, weil „die institutionelle Lernortkooperation der dualen Ausbildung […] immer wieder an ihre Grenzen [gerät].“ (S. 1) Wird ein Online-Berichtsheft von allen Beteiligten allumfassend genutzt, kann es zur Verbesserung der Lernortkooperation, zu höherer Reflexionsfähigkeit, Selbstverantwortung der Auszubildenden (Ueberschaer, Albrecht & Börner, 2013) und zur Qualitätssicherung und -entwicklung in der beruflichen Ausbildung beitragen (Köhler & Neumann, 2013). Es wird, unter Rückgriff auf ein systematisches Review, der Frage nachgegangen, welche Einflussfaktoren die Nutzung einer digitalisierten Lernortkooperation durch Lehrkräfte, Ausbildende und Auszubildende begünstigen oder hemmen. Die Entwicklung des Testinstruments ist an die Diffusions- und Technikakzeptanzforschung angelehnt.
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Betriebliche Weiterbildung in sächsischen Klein- und Kleinstunternehmen – arbeitsplatzintegriert und digital gestützt?

Dyrna, Jonathan, Zawidzki, Julia, Filz, Nicole 11 March 2021 (has links)
Zahlreiche Handlungsempfehlungen sehen in digital gestützten und arbeitsplatzintegrierten Lernformen eine vielversprechende Chance, um dem durch digitale Transformationsprozesse gestiegenen Weiterbildungsbedarf auch in Kleinst- und Kleinunternehmen (KKU) zu begegnen. Gemäß empirischen Nutzungsanalysen der vergangenen Jahre setzen die KKU solche Formate in ihrer betrieblichen Praxis jedoch bislang kaum ein. Beiden Publikationsformen ist gemein, dass sie die Einstellungen der involvierten Akteure als mögliche erklärende Variable nicht näher berücksichtigen. Daran anknüpfend machen die Ergebnisse der vorliegenden quantitativen Befragung von sächsischen KKU (N = 33) deutlich, dass Weiterbildungsmaßnahmen für ihre Mitarbeitenden auch aktuell überwiegend im Präsenzformat und außerhalb des Arbeitsplatzes stattfinden. Sie deuten jedoch eine zunehmende Bedeutung von Online-Schulungen und arbeitsplatzintegrierten Formaten an. Mitarbeitende in und außerhalb von Führungspositionen stehen den untersuchten Lernformen – mit Einschränkungen beim Blended Learning – gleichermaßen positiv gegenüber. Ein Zusammenhang zwischen der digitalen Unterstützung von Weiterbildungsangeboten und ihrer Arbeitsplatzintegration konnte nur bedingt nachgewiesen werden.
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Characterizing Multiple-Choice Assessment Practices in Undergraduate General Chemistry

Jared B Breakall (8080967) 04 December 2019 (has links)
<p>Assessment of student learning is ubiquitous in higher education chemistry courses because it is the mechanism by which instructors can assign grades, alter teaching practice, and help their students to succeed. One type of assessment that is popular in general chemistry courses, yet difficult to create effectively, is the multiple-choice assessment. Despite its popularity, little is known about the extent that multiple-choice general chemistry exams adhere to accepted design practices or the processes that general chemistry instructors engage in while creating these assessments. Further understanding of multiple-choice assessment quality and the design practices of general chemistry instructors could inform efforts to improve the quality of multiple-choice assessment practice in the future. This work attempted to characterize multiple-choice assessment practices in undergraduate general chemistry classrooms by, 1) conducting a phenomenographic study of general chemistry instructor’s assessment practices and 2) designing an instrument that can detect violations of item writing guidelines in multiple-choice chemistry exams. </p> <p>The phenomenographic study of general chemistry instructors’ assessment practices included 13 instructors from the United States who participated in a three-phase interview. They were asked to describe how they create multiple-choice assessments, to evaluate six multiple-choice exam items, and to create two multiple-choice exam items using a think-aloud protocol. It was found that the participating instructors considered many appropriate assessment design practices yet did not utilize, or were not familiar with, all the appropriate assessment design practices available to them. </p> <p>Additionally, an instrument was developed that can be used to detect violations of item writing guidelines in multiple-choice exams. The instrument, known as the Item Writing Flaws Evaluation Instrument (IWFEI) was shown to be reliable between users of the instrument. Once developed, the IWFEI was used to analyze 1,019 general chemistry exam items. This instrument provides a tool for researchers to use to study item writing guideline adherence, as well as, a tool for instructors to use to evaluate their own multiple-choice exams. The use of the IWFEI is hoped to improve multiple-choice item writing practice and quality.</p> <p>The results of this work provide insight into the multiple-choice assessment design practices of general chemistry instructors and an instrument that can be used to evaluate multiple-choice exams for item writing guideline adherence. Conclusions, recommendations for professional development, and recommendations for future research are discussed.</p>

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