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Integriertes Freiwilligenmanagement in grossen, fremdleistungsorientierten Nonprofit-OrganisationenKaltenbrunner, Katharina Anna January 2010 (has links)
Zugl.: Linz, Univ., Diss.
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Gleichgeschaltet Rotkreuzgemeinschaften im NS-StaatPoguntke, Peter January 2010 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss.
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Ehrenamtliche LeseförderungKehler, Holger 15 September 2011 (has links) (PDF)
Lesepaten stehen bundesweit hoch im Kurs. Ob in der nachmittäglichen Einzelförderung im Rahmen von Ganztagsangeboten, ob in kleinen Gruppen im Familientreff oder, wie im „Lesestark!“ Projekt der Städtischen Bibliotheken Dresden praktiziert, in der systematischen Leseförderung von Fünf- bis Achtjährigen im unmittelbaren pädagogischen Alltag von Kindertagesstätten und Grundschulen.
Doch was zeichnet einen Lesepaten aus? Welche Ansprüche werden von Seiten der Erzieher oder Lehrer gestellt? Welchen Platz haben sie als Ehrenamtliche in der pädagogischen Praxis der Einrichtungen? Und schlussendlich: In welcher Rolle sehen sich die Lesepaten selbst?
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EHRENAMT IN BIBLIOTHEKEN 2: Ehrensache oder nur das gute Gefühl?: Wie die Arbeit mit Ehrenamtlern gelingt und warum sie die Bibliotheksarbeit bereichernNitzsche, Ute 13 September 2017 (has links)
Bibliotheken verändern sich. Dass dieser Wandel auch andere Personalstrukturen mit sich bringt, zeigt sich an der wachsenden Zahl von Freiwilligen. Vor allem kleinere und mittlere Bibliotheken kommen kaum mehr ohne aus. Was treibt die ehrenamtlichen Helfer an und was braucht es, damit ihr Einsatz ein Erfolg für alle wird?
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Singen macht glücklich: Michael Krauße aus Bautzen beschreibt im Interview, dass ein Ehrenamt vor allem Spaß machen sollteKrauße, Michael 13 September 2017 (has links)
Der ehemalige Musiklehrer und Chorsänger Michael Krauße lebt auch nach seiner Pensionierung seine Leidenschaft für die Musik. In der Stadtbibliothek Bautzen hat er als Ehrenamtler gemeinsam mit den Mitarbeitern die Veranstaltungsreihe „Offenes Singen“ entwickelt. Mit wachsendem Erfolg.
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„Das Ehrenamt wird nie überflüssig werden“: Gelebte Kooperationen an der Umweltbibliothek LeipzigStehfest, Rico 13 September 2017 (has links)
Wie kommt man von einer beruflichen Tätigkeit als Vertragsprüferin in der Automobilindustrie zu einem Ehrenamt in der Bibliothek? Allein Leser einer Bibliothek zu sein, mündet keineswegs automatisch in ein ehrenamtliches Engagement. Entscheidend ist in erster Linie die Vielfalt individueller Interessen. So auch im Fall von Meta Mukasa, die seit 2014 nicht mehr aus der Umweltbibliothek Leipzig wegzudenken ist.
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EHRENAMT IN BIBLIOTHEKEN 3: Fleißige Helfer hinter den Kulissen: Ehrenamtliche bringen auch großen Bibliotheken zusätzlichen NutzenNitzsche, Ute 05 January 2018 (has links)
Dass es nicht wenige Bibliotheken gibt, die ohne ehrenamtliche Unterstützung ihr Angebot einschränken oder gar ganz schließen müssten, ist bekannt. Gerade in ländlichen Gebieten und bei kleinen Bibliotheken ist dies der Fall. Doch wie gestaltet sich die Situation in großen Einrichtungen wie der Landes- und den Universitätsbibliotheken? Sind dort überhaupt ehrenamtliche Mitarbeiter notwendig, um die Maschinerie am Laufen zu halten?
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Die Stadtbibliothek Zwickau und die VorlesepatenHähnel, Monika 11 April 2017 (has links)
Als Lesepatin leitet Monika Hähnel seit 2008 ehrenamtlich das Projekt „Vor-Lesen“, ein Gemeinschaftsprojekt des Förderstudios Literatur Zwickau e. V. und „SOS-Kinderdorf / Mütterzentrum“, seit 2014 in enger Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Zwickau. Im Gespräch mit Martina Schulze verrät die promovierte Pädagogin, was sie und ihre „Vorlesepaten-Kollegen“ an der Verführung zum Lesen reizt und warum ein solches Projekt auch nach dem Auslaufen finanzieller Förderung weitergeführt werden kann.
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Ehrenamtliche Leseförderung: Die Lesepaten im „Lesestark!“ Projekt der Städtischen Bibliotheken DresdenKehler, Holger 15 September 2011 (has links)
Lesepaten stehen bundesweit hoch im Kurs. Ob in der nachmittäglichen Einzelförderung im Rahmen von Ganztagsangeboten, ob in kleinen Gruppen im Familientreff oder, wie im „Lesestark!“ Projekt der Städtischen Bibliotheken Dresden praktiziert, in der systematischen Leseförderung von Fünf- bis Achtjährigen im unmittelbaren pädagogischen Alltag von Kindertagesstätten und Grundschulen.
Doch was zeichnet einen Lesepaten aus? Welche Ansprüche werden von Seiten der Erzieher oder Lehrer gestellt? Welchen Platz haben sie als Ehrenamtliche in der pädagogischen Praxis der Einrichtungen? Und schlussendlich: In welcher Rolle sehen sich die Lesepaten selbst?
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Freiwilliges Engagement in Nonprofit-Organisationen am Beispiel eines HospizesTürk, Bärbel. January 2004 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2004.
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