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Quantitative Analyse von Makromolekülen in Kryoelektronentomogrammen mittels KorrelationsmethodenFörster, Friedrich. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Identifikation makromolekularer Komplexe in Elektronentomogrammen eiseingebetteter PhantomzellenBöhm, Jochen. January 2001 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2001.
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Elektronenstrahltomographische HerzdiagnostikKnollmann, Friedrich 04 December 2001 (has links)
Die Quantifizierung koronararterieller Verkalkungen mit der Elektronenstrahltomographie hat sich als ein genaues nichtinvasives Instrument der Risikostratefizierung bei koronarer Herzerkrankung erwiesen. Obwohl die Herztransplantation heute als etablierte Therapie der fortgeschrittenen Herzinsuffizienz akzeptiert ist, wird der langfristige Behandlungserfolg durch das Auftreten einer koronararteriellen Intimaproliferation, der sog. Graftsklerose, limitiert. Um die Eignung der Elektronenstrahltomographie für die Diagnostik der Graftsklerose zu prüfen, wurden 112 Patienten zwischen einem und 153 (Median: 46) Monate nach Herztransplantation untersucht. Die koronararterielle Kalklast wurde mit der Agatston-Methode quantifiziert und mit den Ergebnissen der Koronarangiographie und der intrakoronaren Ultraschalluntersuchung verglichen. Koronararterielle Verkalkungen fanden sich bei 84 Patienten (75%). In der Koronarangiographie wiesen 16 Patienten eine >50% Stenose auf, deren Agatston-Score nur in einem Fall unter 55 lag (p9 das Vorliegen verkalkter Plaques. Die Elektronenstrahltomographie hat sich damit als ein vielversprechendes Verfahren zur nichtinvasiven Diagnose einer koronaren Herzerkrankung nach Herztransplantation erwiesen. / Electron beam computed tomography (EBCT) is a non-invasive imaging method that allows for the accurate estimation of coronary risk. Although cardiac transplantation represents the ultimate treatment of end stage congestive heart failure, ist success is limited by intimal proliferation, also known as transplant vasculopathy. To validate the use of EBCT in the detection of cardiac transplant coronary disease, 112 patients were examined between one and 153 months after cardiac transplantation (median: 46 months). Coronary artery calcium load was determined by the Agatston-method and compared with the results of conventional coronary angiography and intracoronary ultrasound. Coronary artery calcifications were found in 84 patients (75%). Upon coronary angiography, 16 patients displayed stenotic lesions of more than 50% of the luminal diameter, and only one of these patients had an Agaston score of less than 55 (p
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Spezielle Anwendungen der Transmissionselektronenmikroskopie in der SiliziumhalbleiterindustrieMühle, Uwe 17 February 2015 (has links) (PDF)
Die außerordentlichen Steigerungen der Funktionalität und Produktivität in der Halbleiterindustrie sind zum wesentlichen Teil auf eine Verkleinerung der Strukturdetails auf einer logarithmischen Skala über die letzten Jahrzehnte zurückzuführen. Sowohl zur Kontrolle des Fertigungsergebnisses als auch zur Klärung von Fehlerursachen ist die Nutzung transmissionselektronenmikroskopischer Methoden unabdingbar. Für die Zielpräparation von Halbleiterstrukturen sind Techniken unter Nutzung der Focused Ion Beam Geräte etabliert, die je nach der konkreten Aufgabenstellung variiert werden. Die Abbildung von Strukturdetails mit Abmessungen von wenigen Nanometern erfordert die Anwendung unterschiedlicher Kontrastmechanismen. Die Ergänzung der Abbildung durch die analytischen Techniken der energiedispersiven Röntgenmikroanalyse und der Elektronenenergieverlustanalyse ist ein wertvolles Werkzeug bei der Klärung von Fehlerursachen oder bei prozesstechnischen Fragestellungen. Die Nutzung der Rastertransmissionselektronenmikroskopie erlaubt die unmittelbare Kombination von Abbildung und Elementanalyse.
Die lokale Verteilung von Dotierstoffen als wesentliche Grundlage für die Funktion von Bauelementen in der Halbleiterindustrie ist nur über ihre Auswirkung auf die Phase der transmittierten Elektronenwelle nachweisbar. Mittels Elektronenholographie kann dieser Einfluss gemessen werden und das Prozessergebnis von Implantationen dargestellt werden. Für die Charakterisierung von Details, die kleiner als die Probendicken sind, die im TEM genutzt werden, ist die Anwendung der Elektronentomographie ein geeignetes Werkzeug. Dazu sind spezielle Präparations- und Abbildungsstrategien erforderlich. / The strong improvements in functionality and productivity in the semiconductor industry are mostly a result of the decrease of structural details on a logarithmic scale during the last decades. The monitoring of the production process, as well as failure analyses, utilize methods of transmission electron microscopy. For targeted preparations of semiconductor structures, techniques based on focused ion beams are established, with adaptions to the current task. The imaging of structural details with dimensions of a few nanometers requires the application of different contrast techniques, depending on the detailed request. Different opportunities of elemental analysis, such as energy dispersive X-ray analysis or electron energy loss analysis, deliver additional information about the chemical composition and binding states on a nanoscale. The use of scanning transmission electron microscopy enables a direct combination of imaging and elemental analysis.
The local distribution of dopants, as one of the major basics for the function of semiconductor devices, can be observed via the phase shift of the transmitted electron wave only. This influence requires the application of electron holography, a technique which enables the visualization of the process result of implantations or diffusion processes. The characterization of details which are smaller than the thickness of a TEM-sample is enabled through the use of electron tomography. This technique requires special strategies for preparation and imaging and delivers a 3D-dataset, describing the structure.
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Spindle organization in three dimensionsMüller-Reichert, Thomas 14 December 2006 (has links) (PDF)
During cell division, chromosome segregation takes place on bipolar, microtubulebased spindles. Here, C. elegans is used to analyze spindle organization under both mitotic and meiotic conditions. First, the role of SAS-4 in organizing centrosome structure was analyzed. Partial depletion of SAS-4 in early embryos results in structurally defective centrioles. The study of this protein sheds light on the poorly understood role of the centrioles in dictating centrosome size. Second, the ultrastructure of wild-type mitotic spindle components was analyzed by electron tomography. This 3-D analysis reveals morphologically distinct microtubule end morphologies in the mitotic spindle pole. These results have structural implications for models of microtubule interactions with centrosomes Third, spindle assembly was studied in female meiosis. Specifically, the role of the microtubule severing complex katanin in spindle organization was analyzed. Electron tomography reveals fragmentation of spindle microtubules and suggests a novel katanin-dependent mechanism of meiotic spindle assembly. In this model, relatively long microtubules seen near the meiotic chromatin are converted into numerous short fragments, thus increasing the total number of polymers in an acentrosomal environment. Taken together, these results provide novel insights into the three-dimensional organization of microtubules during spindle assembly. / Die Segregation der Chromosomen während der Zellteilung wird duch bipolare, von Microtubuli-aufgebauten Spindlen gewährleistet. In der vorliegenden Arbeit wird C. elegans zur Analyse der Spindelorganisation unter mitotischen und meiotischen Bedingungen herangezogen. Erstens wird die Rolle von SAS-4 in der Organisation von Zentrosomen untersucht. Die partielle Depletierung von SAS-4 in frühen Embryonen führt zu strukturell defekten Zentriolen und wirft somit Licht auf die wenig verstandene Rolle der Zentriolen in der Bestimmung der Zentrosomengröße. Zweitens wird die Ultrastruktur der mitotischen Spindelkomponenten im Wildtyp durch Elektronentomographie untersucht. Diese 3-D-Analyse zeigt, dass im mitotischen Spindlepol unterschiedliche Morphologien der Mikrotubulienden zu finden sind. Diese Ergebnisse haben strukturelle Implikationen für Modelle der Mikrotubuli-Zentrosomen-Interaktionen. Drittens wird der Aufbau der Spindel in der weiblichen Meiose, speziell die Rolle des Mikrotubuli-schneidenden Kataninkomplexes in der Spindelorganisation, untersucht. Die Elektronentomographie zeigt hier eine Fragmentierung der Spindelmikrotubuli. Basierend auf diesem Ergebnis wird ein neues Katanin-abhängiges Modell der Formierung der Meiosespindel entwickelt, in dem relativ lange Microtubuli in Nähe des meiotischen Chromatins in zahlreiche kurze Mikrotubuli “zerschnitten” werden. Dies erhöht die Anzahl der verfügbaren Polymere in dieser azentrosomalen Situation. Zusammenfassend bringen diese Ergebnisse neue Einsichten in die räumliche Organisation der Mikrotubuli während des Spindelaufbaus.
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Spezielle Anwendungen der Transmissionselektronenmikroskopie in der SiliziumhalbleiterindustrieMühle, Uwe 21 November 2014 (has links)
Die außerordentlichen Steigerungen der Funktionalität und Produktivität in der Halbleiterindustrie sind zum wesentlichen Teil auf eine Verkleinerung der Strukturdetails auf einer logarithmischen Skala über die letzten Jahrzehnte zurückzuführen. Sowohl zur Kontrolle des Fertigungsergebnisses als auch zur Klärung von Fehlerursachen ist die Nutzung transmissionselektronenmikroskopischer Methoden unabdingbar. Für die Zielpräparation von Halbleiterstrukturen sind Techniken unter Nutzung der Focused Ion Beam Geräte etabliert, die je nach der konkreten Aufgabenstellung variiert werden. Die Abbildung von Strukturdetails mit Abmessungen von wenigen Nanometern erfordert die Anwendung unterschiedlicher Kontrastmechanismen. Die Ergänzung der Abbildung durch die analytischen Techniken der energiedispersiven Röntgenmikroanalyse und der Elektronenenergieverlustanalyse ist ein wertvolles Werkzeug bei der Klärung von Fehlerursachen oder bei prozesstechnischen Fragestellungen. Die Nutzung der Rastertransmissionselektronenmikroskopie erlaubt die unmittelbare Kombination von Abbildung und Elementanalyse.
Die lokale Verteilung von Dotierstoffen als wesentliche Grundlage für die Funktion von Bauelementen in der Halbleiterindustrie ist nur über ihre Auswirkung auf die Phase der transmittierten Elektronenwelle nachweisbar. Mittels Elektronenholographie kann dieser Einfluss gemessen werden und das Prozessergebnis von Implantationen dargestellt werden. Für die Charakterisierung von Details, die kleiner als die Probendicken sind, die im TEM genutzt werden, ist die Anwendung der Elektronentomographie ein geeignetes Werkzeug. Dazu sind spezielle Präparations- und Abbildungsstrategien erforderlich.:0. Gliederung
Danksagung 3
Kurzfassung / Abstract 5
Abkürzungsverzeichnis 7
Verzeichnis der Symbole 9
0 Gliederung 13
1 Einleitung 15
1.1 Rahmenbedingungen der Halbleiterindustrie 15
1.2 Typische Strukturen und Fragestellungen in Halbleiterbauelementen 17
1.3 Analytische Untersuchungen an Halbleiterstrukturen 19
2 Einordnung der TEM in die Analytik von Halbleiterbauelementen 23
2.1 Einsatz struktur- und elementanalytischer Verfahren in der Halbleiterindustrie 23
2.2 Beitrag der Transmissionselektronenmikroskopie zu den Fragestellungen 25
2.3 Beispiele typischer Halbleiterstrukturen 27
2.4 Anforderungen an ein TEM für den Einsatz an einem Halbleiterproduktionsstandort
31
3 Präparation von Halbleiterstrukturen Untersuchung im TEM 35
3.1 Mechanische Vorbereitung 35
3.2 Endabdünnung größerer Bereiche 36
3.3 Zielpräparationen mittels Focused Ion Beam Technik 37
3.4 Lift-Out Techniken 40
4 Abbildende Untersuchungen und strukturanalytische Charakterisierung 45
4.1 Abbildungstechniken für mittlere Ortsauflösungen 46
4.2 Hochauflösende Abbildung kristalliner Bestandteile 56
4.3 Rastertransmissionselektronenmikroskopie 59
4.4 Elektronenbeugung 61
5 Elementanalytische Untersuchungen 65
5.1 Energiedispersive Röntgenanalyse im TEM 65
5.2 Nutzung von Energieverlusten der Elektronen zur Materialcharakterisierung 71
5.2.1 Ansatz und technische Lösungen 71
5.2.2 Elektronenenergiverlustspektroskopie 73
5.2.3 Energiegefilterte Abbildung 76
5.3 Spezielle Anwendungen von EELS und Energiefilterung 80
5.3.1 Energiegefilterte Abbildung unter Nutzung der Plasmonenmaxima 80
5.3.2 Nachweis der Bildung von Verbindungen 84
5.3.3 Abbildung mit reduziertem Energiefenster auf der elementspezifischen Kante 86
5.4 Energiegefilterte Abbildung im STEM-HAADF Modus 87
5.5 Kombination von Abbildung und Elementanalytik („Spectrum Imaging“) 93
14
6 Elektronenholographie 101
6.1 Prinzipielle Fragestellung 101
6.2 Physikalisches Prinzip der Elektronenholographie 109
6.3 Technische Umsetzung bei der Off-axis Holographie 112
6.4 Besonderheiten der Probenpräparation für elektronenholographische
Untersuchungen
116
6.5 Hologrammaufnahme und numerische Auswertung 120
6.6 Anwendungen der Elektronenholographie an Halbleiterstrukturen 124
6.7 Elektronenholographische Untersuchungen ohne Einsatz einer Lorentzlinse 130
6.8 Möglichkeiten der Inline Holographie 134
7 Elektronentomographie 137
7.1 Prinzipielle Fragestellung 137
7.2 Theoretischer Ansatz zur Lösung 138
7.3 Praktische Umsetzung 143
7.4 Beispielhafte Ergebnisse 148
7.4.1 Charakterisierung von Diffusionsbarrieren 148
7.4.2 Geometrie des Substrates nach komplexer Prozessierung 150
7.4.3 Beschreibung und Messmöglichkeiten an 3-dimensional aufgebauten
Transistoren
151
7.4.4 Fehleranalyse an Transistoren größerer Dimension 154
8 Zusammenfassung und Ausblick 157
8.1 Präparative Aspekte 157
8.2 Neue Herausforderungen an die Abbildungstechnik 158
8.3 Elementanalytische Arbeitstechniken 160
8.4 Elektronenholographie 161
8.5 Elektronentomographie 162
8.6 Weitere Fragestellungen 163
9 Literaturverzeichnis 165 / The strong improvements in functionality and productivity in the semiconductor industry are mostly a result of the decrease of structural details on a logarithmic scale during the last decades. The monitoring of the production process, as well as failure analyses, utilize methods of transmission electron microscopy. For targeted preparations of semiconductor structures, techniques based on focused ion beams are established, with adaptions to the current task. The imaging of structural details with dimensions of a few nanometers requires the application of different contrast techniques, depending on the detailed request. Different opportunities of elemental analysis, such as energy dispersive X-ray analysis or electron energy loss analysis, deliver additional information about the chemical composition and binding states on a nanoscale. The use of scanning transmission electron microscopy enables a direct combination of imaging and elemental analysis.
The local distribution of dopants, as one of the major basics for the function of semiconductor devices, can be observed via the phase shift of the transmitted electron wave only. This influence requires the application of electron holography, a technique which enables the visualization of the process result of implantations or diffusion processes. The characterization of details which are smaller than the thickness of a TEM-sample is enabled through the use of electron tomography. This technique requires special strategies for preparation and imaging and delivers a 3D-dataset, describing the structure.:0. Gliederung
Danksagung 3
Kurzfassung / Abstract 5
Abkürzungsverzeichnis 7
Verzeichnis der Symbole 9
0 Gliederung 13
1 Einleitung 15
1.1 Rahmenbedingungen der Halbleiterindustrie 15
1.2 Typische Strukturen und Fragestellungen in Halbleiterbauelementen 17
1.3 Analytische Untersuchungen an Halbleiterstrukturen 19
2 Einordnung der TEM in die Analytik von Halbleiterbauelementen 23
2.1 Einsatz struktur- und elementanalytischer Verfahren in der Halbleiterindustrie 23
2.2 Beitrag der Transmissionselektronenmikroskopie zu den Fragestellungen 25
2.3 Beispiele typischer Halbleiterstrukturen 27
2.4 Anforderungen an ein TEM für den Einsatz an einem Halbleiterproduktionsstandort
31
3 Präparation von Halbleiterstrukturen Untersuchung im TEM 35
3.1 Mechanische Vorbereitung 35
3.2 Endabdünnung größerer Bereiche 36
3.3 Zielpräparationen mittels Focused Ion Beam Technik 37
3.4 Lift-Out Techniken 40
4 Abbildende Untersuchungen und strukturanalytische Charakterisierung 45
4.1 Abbildungstechniken für mittlere Ortsauflösungen 46
4.2 Hochauflösende Abbildung kristalliner Bestandteile 56
4.3 Rastertransmissionselektronenmikroskopie 59
4.4 Elektronenbeugung 61
5 Elementanalytische Untersuchungen 65
5.1 Energiedispersive Röntgenanalyse im TEM 65
5.2 Nutzung von Energieverlusten der Elektronen zur Materialcharakterisierung 71
5.2.1 Ansatz und technische Lösungen 71
5.2.2 Elektronenenergiverlustspektroskopie 73
5.2.3 Energiegefilterte Abbildung 76
5.3 Spezielle Anwendungen von EELS und Energiefilterung 80
5.3.1 Energiegefilterte Abbildung unter Nutzung der Plasmonenmaxima 80
5.3.2 Nachweis der Bildung von Verbindungen 84
5.3.3 Abbildung mit reduziertem Energiefenster auf der elementspezifischen Kante 86
5.4 Energiegefilterte Abbildung im STEM-HAADF Modus 87
5.5 Kombination von Abbildung und Elementanalytik („Spectrum Imaging“) 93
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6 Elektronenholographie 101
6.1 Prinzipielle Fragestellung 101
6.2 Physikalisches Prinzip der Elektronenholographie 109
6.3 Technische Umsetzung bei der Off-axis Holographie 112
6.4 Besonderheiten der Probenpräparation für elektronenholographische
Untersuchungen
116
6.5 Hologrammaufnahme und numerische Auswertung 120
6.6 Anwendungen der Elektronenholographie an Halbleiterstrukturen 124
6.7 Elektronenholographische Untersuchungen ohne Einsatz einer Lorentzlinse 130
6.8 Möglichkeiten der Inline Holographie 134
7 Elektronentomographie 137
7.1 Prinzipielle Fragestellung 137
7.2 Theoretischer Ansatz zur Lösung 138
7.3 Praktische Umsetzung 143
7.4 Beispielhafte Ergebnisse 148
7.4.1 Charakterisierung von Diffusionsbarrieren 148
7.4.2 Geometrie des Substrates nach komplexer Prozessierung 150
7.4.3 Beschreibung und Messmöglichkeiten an 3-dimensional aufgebauten
Transistoren
151
7.4.4 Fehleranalyse an Transistoren größerer Dimension 154
8 Zusammenfassung und Ausblick 157
8.1 Präparative Aspekte 157
8.2 Neue Herausforderungen an die Abbildungstechnik 158
8.3 Elementanalytische Arbeitstechniken 160
8.4 Elektronenholographie 161
8.5 Elektronentomographie 162
8.6 Weitere Fragestellungen 163
9 Literaturverzeichnis 165
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Spindle organization in three dimensionsMüller-Reichert, Thomas 12 December 2006 (has links)
During cell division, chromosome segregation takes place on bipolar, microtubulebased spindles. Here, C. elegans is used to analyze spindle organization under both mitotic and meiotic conditions. First, the role of SAS-4 in organizing centrosome structure was analyzed. Partial depletion of SAS-4 in early embryos results in structurally defective centrioles. The study of this protein sheds light on the poorly understood role of the centrioles in dictating centrosome size. Second, the ultrastructure of wild-type mitotic spindle components was analyzed by electron tomography. This 3-D analysis reveals morphologically distinct microtubule end morphologies in the mitotic spindle pole. These results have structural implications for models of microtubule interactions with centrosomes Third, spindle assembly was studied in female meiosis. Specifically, the role of the microtubule severing complex katanin in spindle organization was analyzed. Electron tomography reveals fragmentation of spindle microtubules and suggests a novel katanin-dependent mechanism of meiotic spindle assembly. In this model, relatively long microtubules seen near the meiotic chromatin are converted into numerous short fragments, thus increasing the total number of polymers in an acentrosomal environment. Taken together, these results provide novel insights into the three-dimensional organization of microtubules during spindle assembly. / Die Segregation der Chromosomen während der Zellteilung wird duch bipolare, von Microtubuli-aufgebauten Spindlen gewährleistet. In der vorliegenden Arbeit wird C. elegans zur Analyse der Spindelorganisation unter mitotischen und meiotischen Bedingungen herangezogen. Erstens wird die Rolle von SAS-4 in der Organisation von Zentrosomen untersucht. Die partielle Depletierung von SAS-4 in frühen Embryonen führt zu strukturell defekten Zentriolen und wirft somit Licht auf die wenig verstandene Rolle der Zentriolen in der Bestimmung der Zentrosomengröße. Zweitens wird die Ultrastruktur der mitotischen Spindelkomponenten im Wildtyp durch Elektronentomographie untersucht. Diese 3-D-Analyse zeigt, dass im mitotischen Spindlepol unterschiedliche Morphologien der Mikrotubulienden zu finden sind. Diese Ergebnisse haben strukturelle Implikationen für Modelle der Mikrotubuli-Zentrosomen-Interaktionen. Drittens wird der Aufbau der Spindel in der weiblichen Meiose, speziell die Rolle des Mikrotubuli-schneidenden Kataninkomplexes in der Spindelorganisation, untersucht. Die Elektronentomographie zeigt hier eine Fragmentierung der Spindelmikrotubuli. Basierend auf diesem Ergebnis wird ein neues Katanin-abhängiges Modell der Formierung der Meiosespindel entwickelt, in dem relativ lange Microtubuli in Nähe des meiotischen Chromatins in zahlreiche kurze Mikrotubuli “zerschnitten” werden. Dies erhöht die Anzahl der verfügbaren Polymere in dieser azentrosomalen Situation. Zusammenfassend bringen diese Ergebnisse neue Einsichten in die räumliche Organisation der Mikrotubuli während des Spindelaufbaus.
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